Glaszeit
Gedicht
von Georg Maria Wilke
Kommentare zu diesem Text
Hallo lieber Georg,
„und jede Zeit
bricht gleich dem Glas
zur rechten Stunde“
An dieser Stelle habe ich etwas ungläubig dreingeschaut;
Zerbrechendes Glas in vorgegebenen Zeitabständen ist mir nicht so geläufig.
Aber wenn du den Schwerpunkt auf Zeit legst und das Brechen nur als Signal für etwas Beendetes sehen möchtest, dann mag es so stimmen.
Herzliche Grüße
Von Franky
„und jede Zeit
bricht gleich dem Glas
zur rechten Stunde“
An dieser Stelle habe ich etwas ungläubig dreingeschaut;
Zerbrechendes Glas in vorgegebenen Zeitabständen ist mir nicht so geläufig.
Aber wenn du den Schwerpunkt auf Zeit legst und das Brechen nur als Signal für etwas Beendetes sehen möchtest, dann mag es so stimmen.
Herzliche Grüße
Von Franky
Graeculus (69)
(25.01.18)
(25.01.18)
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