Tanz mit Shiva

Innerer Monolog zum Thema Gott

von Regina

Bevor die Morgensonne den Tau von jenem Spiegel trocknete, sah ich mich darin für einen flüchtigen Augenblick in dir, Shiva. Dann entfernte auch ich mich auf meinem Weg durch die Welt. Als ich in dir starb, Vielarmiger, bin ich geboren. Da du in mir stirbst, lebe ich, die ich blind und taub unter Begrabenen umherirrte. Nun sind sie mir Schwestern und Brüder, Kinder und Boten deines Wesens geworden, die, welche deine Kinder, Schwestern, Brüder und Boten sind. Von allem Anbeginn hattest du die Welt schon durchdrungen, tanzender König unter den Göttern. Nicht, dass ich immer bei dir wäre, oft fällt das Vergessen mich an, und meine Rolle hier ist nicht die des Eremiten. Doch, dass du immer in mir und mit mir wanderst, das ist wahr, drüben wie hier, innen und außen, diesseits wie jenseits. Dort, an den Ufern der heiligen Flüsse, vom Himalaya geschützt und mit Milch gelabt, lasse ich mich nieder, wenn einst die Zeit wieder anbricht, in tiefer Versenkung dem Plätschern der Wasser zu lauschen und deiner Vielgestalt Tanz zu bewundern.

Lichtgeburt

Inhalt

Raub der Flammen

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Raub der Flammen

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LotharAtzert (27.01.15)

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Die Rudra-Veena soll ja Shivas Extase entsprungen sein. Witzig ist auch die Nachtigall im Hintergrund.
(Der Text zur Musik ist in Arbeit ...)
(Kommentar korrigiert am 27.01.2015)
(Kommentar korrigiert am 27.01.2015)

Sätzer (77)
(27.01.15)

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Regina meinte dazu am 27.01.15:

Immerhin.

Graeculus (69) antwortete darauf am 27.01.15:

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Regina schrieb daraufhin am 27.01.15:

Tanzend mit Shiva.

Graeculus (69) äußerte darauf am 28.01.15:

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EkkehartMittelberg (27.01.15)

Ein kreativer Tanz.

LG
Ekki

AbrakadabrA (45)
(27.01.15)

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Regina ergänzte dazu am 27.01.15:

Naja, die Telekom ist ja auch sowas Ähnliches wie ein Gott, stimmt's?

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