Augenscheinlich.

Gedicht zum Thema Liebe, lieben

von  franky

*

Möchte dich aus Licht bestäuben,
mir den Atem einverleiben.
In deinen Augenhimmeln weiden 
und mich in dein Haar vergeuden.

Lippenrot verstrahlt die Sinne.
Stoss mich an mit Zärtlichkeit,
bin im Herzen längst bereit.
Lieb ist meiner Seele inne.

*
©by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (06.02.15)
Sehr schöne Metaphern, Franky.

Für I,4 schlage ich einfach vor

und mich in dein Haar vergeuden.

Dann würde das wichtige "erheblich" entfallen.

LG
Ekkki
Sätzer (77) meinte dazu am 06.02.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 franky antwortete darauf am 06.02.15:
Jawohl ihr beiden, das Wort werde ich herausnehmen.

Danke für den Besuch
LG Franky

 AZU20 schrieb daraufhin am 06.02.15:
Gute Anregung, so gewinnt das Gedicht noch. LG
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