Das ausgeschlossene Dritte
Glosse zum Thema Fortschritt
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(20.02.15)
(20.02.15)
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das gilt auch für die sog. paradoxa: alle kreter lügen, behauptet ein kreter.
ps: ein teil der antwort hat sich verirrt. siehe unter trekanbullevitsh.
(Antwort korrigiert am 20.02.2015)
ps: ein teil der antwort hat sich verirrt. siehe unter trekanbullevitsh.
(Antwort korrigiert am 20.02.2015)
Wir müssen nicht mehr die Probleme des Aristoteles erörtern, das kann man als Student auf der Uni mal tun.
Ich denke, heute muss man frühestens bei Wittgenstein (Tractatus ...) und Russell/Whitehead (Principia ...) einsteigen, kann dabei noch Frege einbeziehen, aber das reicht dann als Logik-Steinzeit. Anekdoten sind allerdings oft auch ganz lustig, und so haben sie ihren verdienten Platz.
Ich denke, heute muss man frühestens bei Wittgenstein (Tractatus ...) und Russell/Whitehead (Principia ...) einsteigen, kann dabei noch Frege einbeziehen, aber das reicht dann als Logik-Steinzeit. Anekdoten sind allerdings oft auch ganz lustig, und so haben sie ihren verdienten Platz.
für den historiker ist das schon interessant, uli. im klarsten kohl-deutsch: wir stehen auf den schultern unserer vorfahren. (vllt. meinte er: ... auf den schulden unserer vorfahren.)
Ich habe 1970 gern Logik gemacht (im Fach Philosophie), bin ja auch Historiker. Suum cuique, sage ich (auf die Gefahr hin, dass mir einer der kv-Rüpel wieder Auschwitz um die Ohren hauen.
Vielleicht postuliert der Mensch dieses Prinzip ja, weil er Schwierigkeiten hat, schon mir drei Möglichkeiten umzugehen. Oder anders ausgedrückt: Bipolares Denken macht Pseudodenker glücklich!
die zukunft wird von der gegenwart eingeholt. das haben prognosen so an sich. das angesprochene bipolare denken wäre ein schwarz-weiß-denken.
ps: der anfang gehört zur antwort auf graecu...
(Antwort korrigiert am 20.02.2015)
ps: der anfang gehört zur antwort auf graecu...
(Antwort korrigiert am 20.02.2015)
Graeculus (69) ergänzte dazu am 20.02.15:
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zur wahrscheinlichkeit: das transformieren wurde erst ab dem 18. jh. entwickelt. als erster gilt bernoulli. die älteren dachten zwar an wahrscheinlichkeiten (lehnwort aus vere/ similis, der wahrheit ähnlich), glaubten aber, damit ließe sich nicht "rechnen".
unter fuzzi logik fand ich den bemerkenswerten satz: "Die Überlegungen zu einer Logik der Unschärfe reichen zurück in die griechische Antike. Bereits der Philosoph Platon postulierte, dass zwischen den Begriffen wahr und falsch ein dritter Bereich liege. Dies stand ganz im Gegensatz zu seinem Zeitgenossen Aristoteles, welcher die Präzision der Mathematik darin begründete, dass eine Aussage nur entweder wahr oder falsch sein kann." (wiki zur fuzzilogik.)
(Antwort korrigiert am 20.02.2015)
unter fuzzi logik fand ich den bemerkenswerten satz: "Die Überlegungen zu einer Logik der Unschärfe reichen zurück in die griechische Antike. Bereits der Philosoph Platon postulierte, dass zwischen den Begriffen wahr und falsch ein dritter Bereich liege. Dies stand ganz im Gegensatz zu seinem Zeitgenossen Aristoteles, welcher die Präzision der Mathematik darin begründete, dass eine Aussage nur entweder wahr oder falsch sein kann." (wiki zur fuzzilogik.)
(Antwort korrigiert am 20.02.2015)
Heute sind wir da weitaus aufgeschlossener und schließen Möglichkeiten ein, die früher undenkbar gewesen wären: Es gibt Mann und Frau - und es gibt Conchita Wurst. So what? LG Irma
oh, der arme conchita. immerhin konnte er seine bipolarität verwursten, yvonne. lo
Graeculus (69) meinte dazu am 20.02.15:
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