Gib auf
Gedanke zum Thema Mut
von Ginkgoblatt
Kommentare zu diesem Text
Fabi (50)
(21.03.15)
(21.03.15)
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Hallo Fabi,
danke für deinen Kommentar. Es geht mir darum, nicht immer zukunftsgerichtet zu leben z. B. wenn ich meine Ziele erreiche, werde ich glücklich sein. Nein! Wir haben es in der Hand heute glücklich zu sein, jetzt. Viel zu sehr leben wir im Morgen, im Übermorgen, im Nachher. Was wir alles noch erreichen wollen. Aber wir sind schon, einfach indem wir sind.
Gib nicht deine Träume auf, aber vergiss den Moment des Jetzt nicht zu erleben. Lieben Gruß, Coline
danke für deinen Kommentar. Es geht mir darum, nicht immer zukunftsgerichtet zu leben z. B. wenn ich meine Ziele erreiche, werde ich glücklich sein. Nein! Wir haben es in der Hand heute glücklich zu sein, jetzt. Viel zu sehr leben wir im Morgen, im Übermorgen, im Nachher. Was wir alles noch erreichen wollen. Aber wir sind schon, einfach indem wir sind.
Gib nicht deine Träume auf, aber vergiss den Moment des Jetzt nicht zu erleben. Lieben Gruß, Coline
Fabi (50) antwortete darauf am 21.03.15:
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Das ist das Schwierige daran - für mich auch. Aber wir können dankbar sein für die Momente, in denen wir das schon schaffen. 
Lieben Gruß, Coline
Lieben Gruß, Coline
Fabi (50) äußerte darauf am 21.03.15:
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Ja, das meinte und viel zu sehr liegt der Fokus nicht hier bei den kostbaren Momenten. Lieben Gruß, Coline
Fabi (50) meinte dazu am 21.03.15:
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Wie schön. Ich wünsche dir viel Spaß. Ich habe letzte Woche auch eines beobachtet und fast kam es mir vor, als hat es mich auch beobachtet! Lieben Gruß dir, Coline
Lieben Gruß dir, Coline
Fabi (50) meinte dazu am 21.03.15:
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Ui, das hätte ich gerne gesehen. Immerhin hast du auch den Krähen was Gutes getan. 
Vielleicht klappt es beim nächsten Mal auch mit den Eichhörnchen. Lieben Gruß, Coline
Vielleicht klappt es beim nächsten Mal auch mit den Eichhörnchen. Lieben Gruß, Coline
Agneta (62)
(21.03.15)
(21.03.15)
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Fabi (50) meinte dazu am 21.03.15:
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"Streboholic" - ja, das trifft es gut, liebe Agneta. Träume sind gut, aber nicht dieses zwanghafte "was-erreichen-zu-müssen". Viele liebe Grüße, Coline
@Fabi
Vorausdenken ist nicht gleich mit in-der-Zukunft-leben. Besten Gruß, Coline
Vorausdenken ist nicht gleich mit in-der-Zukunft-leben. Besten Gruß, Coline
Fabi (50) meinte dazu am 21.03.15:
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"Nur im Jetzt zu leben, wäre mir persönlich zu wenig."
Wer nicht bewußt gegenwärtig ist, ist nirgends. Das scheint etwas zu sein, was in unserer Zeit hier im Westen nicht mehr verstanden wird.
Gruß
Lothar
Wer nicht bewußt gegenwärtig ist, ist nirgends. Das scheint etwas zu sein, was in unserer Zeit hier im Westen nicht mehr verstanden wird.
Gruß
Lothar
Fabi (50) meinte dazu am 21.03.15:
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20 Sekunden sind ein sehr guter Anfang;-)) Die 5 Minuten sind schon extrem lange. Man muß sich vor Augenhalten, daß wir uns (-zumindest nach buddhistischer Auffassung) durch Millionen von Leben so konditioniert haben, wie wir heute sind - da ist es bloß natürlich, daß wir beim bewußten Hiersein permanent wieder von der Gewohnheit fortgerissen werden. Aber Übung macht bekanntlich den Meister ...
Heute werde ich ja verwöhnt von Kommentaren zu meinen Gedanken. Wie schön. Wir sind.
Bewusstes Hiersein ist ein friedvoller Zustand, aber wir haben es durch Millionen von Leben verlernt und werden es daher auch nicht in Minuten, Tagen wieder schaffen. In dem Film "Peaceful Warrior" wird gefragt: "Hast du den Verstand verloren." Und die Antwort: "Ja, und dafür habe ich auch mein ganzes Leben gebraucht."
So ist es!
Da kann ich Dir leider nicht zustimmen. LG
Wieso leider? Das ist okay. Lieben Gruß in dein Wochenende, Coline
Lieben Gruß in dein Wochenende, Coline
Wer wirklich versucht, im Jetzt zu leben, gewinnt daraus so viel Kraft, dass ihm das Erstrebte ein Stück entgegenkommt.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ja, Ekki, das passiert dann vielleicht auch. Vielleicht ist das Erstrebte nämlich dann auch das Jetzt. Lieben Gruß an dich, Coline
Fabi (50) meinte dazu am 21.03.15:
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Graeculus (69)
(21.03.15)
(21.03.15)
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Fabi (50) meinte dazu am 21.03.15:
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Oh ja, dem stimme ich 100 % zu! Viele liebe Grüße, Coline
Die große Falle beim Streben und Ziele setzen. Aber auch die Angst lebt in vielen Augenblicken davon, dass man nicht im jetzt und hier verweilt.
Ja lieber Trekan, die Angst wird davon geschürt, ob wir sie vielleicht ein wenig in dämmen können, wenn wir uns bewusst werden, was sie nährt? Das Hier und Jetzt gibt uns immer wieder neue Übungsfelder - jeden Moment wieder. Viele liebe Grüße, Coline
Sehr viel Weisheit hast du da in wenige prägnante Worte gepackt.
Danke. Gut, dass ich diesen Gedanken durch deinen Kommentar mal wieder gelesen habe! Lieben Gruß, Coline
