ach herr.

Gedankengedicht zum Thema Glaube

von  Bohemien

ach herr
manchmal fällt es schwer
nicht zu jammern
in den dunklen kammern
denn ohne licht
fehlt dann die sicht
auf das wesentliche - dich
und dann frage ich mich
warum, wieso, weshalb
wird man krank und alt
sterben babys und auch kinder
erfrieren menschen oft im winter
alles liegt in deiner hand
du bist die hoffnung und das band
für all die trauernden der zeit
der trost für all das große leid



ach herr
manchmal fällt es schwer
stark zu sein im glauben
sich die kraft nicht selbst zu rauben
denn du bist ja da
uns viel näher noch als nah
und dennoch zweifeln wir
die meiste zeit ja hier
herr, vater, gottes sohn
der glaube ist uns lohn
da wir durch ihn weiter leben
und du hast ihn uns gegeben
danke vater, unser herr
jetzt fällt es auch nicht mehr schwer
weil das jammern fast verschwindet
wenn man seinen glauben findet.

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Kommentare zu diesem Text


 solxxx (03.04.15)
Ich darf deinen Versen noch einen hinzu fügen:

Ach Herr,
Du bist ein Vorbild für Toleranz,
Du lässt die Menschen in allem gewähren,
egal ob sie sich vom Guten oder Bösen ernähren,
nur die Dummen sähen darin Ignoranz! - LG Alfred
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