Gäa und Aphrodite, Teil 1
Beschreibung zum Thema Mythisch
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(05.07.15)
(05.07.15)
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Du darfst. Und ich dachte, ich hätt's von Terpsichore.
Die Vajrayana-Variante widerspricht in nichts der Lehre des Buddhismus. Wenn doch, dann bitte Belege!
Ja wärst du mal woanders so pingelig. ...
Die Vajrayana-Variante widerspricht in nichts der Lehre des Buddhismus. Wenn doch, dann bitte Belege!
Ja wärst du mal woanders so pingelig. ...
Graeculus (69) antwortete darauf am 05.07.15:
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Ich sehe zwar nach wie vor nicht, worin jetzt ein Widerspruch sein soll, aber es ist schwer, die Übereinstimmung der drei Kayas als identisch einem Nichtbuddhisten näher zu bringen. In allen Schulen des Vayrayana werden als vorbereitende Übungen die vier edlen Wahrheiten gelehrt. In der Madhyamaka Philosophie des Nagarjuna - was zum Mahayana gehört - wird das von Dir Geschilderte als "Mittlerer Weg vom Nicht-Selbst" bis in unsere Tage gelehrt. (§siehe "Der mittlere Weg" von mir ua.)
Unter Christen ist es im Übrigen nicht viel anders, was die Entsprechung betrifft: das alte Testament wird nicht in Frage gestellt, aber man geht nach Art des neuen Testamentes, also an die Neuzeit angepasst, großzügiger damit um.
Unter Christen ist es im Übrigen nicht viel anders, was die Entsprechung betrifft: das alte Testament wird nicht in Frage gestellt, aber man geht nach Art des neuen Testamentes, also an die Neuzeit angepasst, großzügiger damit um.
Graeculus (69) äußerte darauf am 05.07.15:
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Du bist ein zäher Bursche - aber das kann mir ja nur recht sein.
Ich hab die wahrscheinlich alberne Calvin-Verfilmung gesehen letztens auf 3sat und fand ihn zwar symphatisch, aber zugleich von krankhaftem Eifer ohne Verstand beseelt. Wie weit das mit dem "echten" Calvin zu tun hat - keine Ahnung. Jedenfalls kommen gerade in Tibet die "Bodhisattvas" trotz oder gerade wegen Chinesen-Invasion gehäuft vor, während der Theravada-Buddhismus in Indien am Aussterben ist.
(Antwort korrigiert am 05.07.2015)
Ich hab die wahrscheinlich alberne Calvin-Verfilmung gesehen letztens auf 3sat und fand ihn zwar symphatisch, aber zugleich von krankhaftem Eifer ohne Verstand beseelt. Wie weit das mit dem "echten" Calvin zu tun hat - keine Ahnung. Jedenfalls kommen gerade in Tibet die "Bodhisattvas" trotz oder gerade wegen Chinesen-Invasion gehäuft vor, während der Theravada-Buddhismus in Indien am Aussterben ist.
(Antwort korrigiert am 05.07.2015)
Graeculus (69) meinte dazu am 05.07.15:
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... stark vertreten noch in Thailand und Birma - Myanmar, oder wie sie sich gerade nennen.
Graeculus (69) meinte dazu am 05.07.15:
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... Kambodscha nicht vergessen - die Khmer aus Angkor Wat.
Graeculus (69) meinte dazu am 05.07.15:
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Lieber Graeculus, unser Zank, wenn es denn überhaupt einer ist, ist bestenfalls, um Dinge zu klären und was ist not-wendiger, als Klarheit? Nein, wir streiten uns auch nicht, wir klären - in dem uns eigenen Tempo und ich habe dabei auch mehr Freude und niemals Zorn.
Dein Gleichnis vom vergifteten Pfeil ist ein Sahnestückchen. Keine Frage! Und ich freue mich auch, daß Du es hier eingestellt hast, Danke dafür.
Der Theravada-B. ist die Wurzel, das Mahayana die Blüte und Vayrayana die Frucht. Nicht kommt etwas zur Frucht ohne eine Wurzel. Können wir uns so einigen?
Nun aber nochmal zum Titel: eigentlich soll es hier und im späteren Teil 2 um das Weibliche gehen, genauer um die beiden höchst verschiedenen Emanationen des Weiblichen. Dazu war es nötig, ein paar Worte über die prinzipielle Gegensatzspannung zu verlieren.
Irgendwie muß ich ja begründen, warum es gerade zwei Frauentypen gibt - eine "erdsüchtige" (Steiner) und eine "erdflüchtige". Bei Toltek wird da nämlich nie unterschieden und das ist falsch. Unsere Ausführungen haben mich diesem Ziel allerdings jetzt nicht näher gebracht. Macht aber nichts - ich bleib dran.
Gruß
Lothar
Dein Gleichnis vom vergifteten Pfeil ist ein Sahnestückchen. Keine Frage! Und ich freue mich auch, daß Du es hier eingestellt hast, Danke dafür.
Der Theravada-B. ist die Wurzel, das Mahayana die Blüte und Vayrayana die Frucht. Nicht kommt etwas zur Frucht ohne eine Wurzel. Können wir uns so einigen?
Nun aber nochmal zum Titel: eigentlich soll es hier und im späteren Teil 2 um das Weibliche gehen, genauer um die beiden höchst verschiedenen Emanationen des Weiblichen. Dazu war es nötig, ein paar Worte über die prinzipielle Gegensatzspannung zu verlieren.
Irgendwie muß ich ja begründen, warum es gerade zwei Frauentypen gibt - eine "erdsüchtige" (Steiner) und eine "erdflüchtige". Bei Toltek wird da nämlich nie unterschieden und das ist falsch. Unsere Ausführungen haben mich diesem Ziel allerdings jetzt nicht näher gebracht. Macht aber nichts - ich bleib dran.
Gruß
Lothar