Warten und andere Lebenslänglichkeiten
Gedicht zum Thema Allzu Menschliches
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Hi liebe Sabine!
Der Titel ist schon empfehlenswert.
„stehe und schaue und schau,
suche den Sinn (und mich darin),“
Manchmal möchte man meinen, wir sind vom Schicksal unter den Teppich gekehrt worden.
Aber du hast ein weises Köpfchen, das sich nicht so rasch entwurzeln lässt. .
War gerne bei dir zu Gast.
Herzliche Grüße
Von Franky
Der Titel ist schon empfehlenswert.
„stehe und schaue und schau,
suche den Sinn (und mich darin),“
Manchmal möchte man meinen, wir sind vom Schicksal unter den Teppich gekehrt worden.
Aber du hast ein weises Köpfchen, das sich nicht so rasch entwurzeln lässt. .
War gerne bei dir zu Gast.
Herzliche Grüße
Von Franky
Auch Wegwarten kommen aus ihrem Blau nicht heraus. Traurig für sie, aber tröstlich für andere, denn sie bleiben sich treu.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ein interessantes Bild. Fragt sich, worauf es sich zu warten lohnt. LG in den Sonntag
Könnte fast der Titel deines zweiten Buches werden ...
Die Wurzeln zu kappen erfordert viel Mut. Denn dann ist man dem Wind ausgeliefert, der einen werweißwohin weht. Wegwarten und träumen ist viel leichter. Unscheinbar warten. Bis zum Verblühen.
Schönes Gedicht! LG Irma
Die Wurzeln zu kappen erfordert viel Mut. Denn dann ist man dem Wind ausgeliefert, der einen werweißwohin weht. Wegwarten und träumen ist viel leichter. Unscheinbar warten. Bis zum Verblühen.
Schönes Gedicht! LG Irma