Ohnmacht

Gedankengedicht zum Thema Gesellschaftskritik

von  hei43

Ohnmacht

Strebsam scheinen die Mächtigen,
nebelhaft all ihr Treiben,
Küsschen hier und auch Küsschen dort,
es gibt stets was zu schreiben.

Ungestüm ist ihr Tatendrang,
die Reden sehr geschwollen,
bestimmen voller Eigenmacht,
was Völker gar nicht wollen.

So mischt sich schnell die ganze Welt,
Sorgen werden riesengroß,
chaotisch so der Mächt' gen Tun.
Was ist mit der Zeit nur los?

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Kommentare zu diesem Text

Sätzer (77)
(20.10.15)
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 hei43 meinte dazu am 20.10.15:
Hallo Uwe,

seit ewigen Zeiten das gleiche Spiel, das Verhalten der Menschen ist immer gleich, nur die Zeit ist eine andere, LG Heidrun
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