Das Wettrennen

Erzählung zum Thema Leben

von  Vessel

Die Wellen waren hoch. Arne lief ins Wasser, er lachte wie ein Kind. Selbst von weit draußen hörten wir noch sein Jauchzen, wenn eine Welle über ihm brach.
Valeska und ich waren am Strand geblieben. Es war windig und bewölkt. Valeska hatte sich in unsere Handtücher eingewickelt.
„Ich wäre gerne im Wasser“, sagte sie, „aber es ist so kalt.“

Valeska und Arne und ich, zu dritt waren wir nach Dänemark gekommen. Nachdem wir die Universität abgeschlossen hatten, verloren wir den Kontakt zueinander und es war eigentlich ein großer Zufall, dass wir uns wieder trafen. Wir verabredeten uns in der alten Studentenkneipe und waren ausgelassen und tranken viel. An diesem Abend beschlossen wir, nach Mön zu fahren, wo wir unsere Semesterferien einmal verbracht hatten. Es war eine verrückte Idee, die eigentlich als Scherz gedacht war, aber dann fuhren wir doch hin. Valeska und ich waren damals miteinander gegangen.

Wir lauschten dem Wind, den Wellen und Arnes Rufen.
„Wie wenig sich hier verändert hat“, sagte Valeska, „es müsste sich doch etwas verändert haben.“
„Was soll sich denn verändern“, sagte ich. „Wahrscheinlich sieht es hier schon immer so aus.“
Es begann zu regnen. Wir blieben noch eine Weile am Strand, dann kam Arne aus dem Wasser und wir gingen zurück.
In einem kleinen Ferienhaus wohnten wir. Es war ein schönes Haus, alt aber gepflegt. Über uns wohnte ein junger Däne. Manchmal hörten wir ihn morgens früh im Treppenhaus, ein Motorrad startete dann mit lauten Knattern vor dem Fenster und einmal sahen wir ihn in Ledermontur auf einer Landstraße an uns vorbeifahren. Er winkte und wir winkten auch.

Das Schlafzimmer hatte ein Doppelbett und in der Küche war eine ausziehbare Couch. Valeska teilte wie selbstverständlich das Zimmer mit mir. Ich wartete, wenn sie sich umzog. Manchmal dachte ich daran, zu ihr zu gehen. Unsere Trennung war eine stille gewesen. Ein Jahr im Ausland hatte ich verbracht und wir stellten fest, wie wenig wir einander fehlten.
Ich schlief schlecht. Ich hörte Valeska atmen und der Wind fing sich im Baum neben dem Haus. Die Wände waren dünn, es rauschte laut und knackte, wenn ein Ast brach. Spät wurde ich wach. Ich putzte mir die Zähne und ging ins Dorf Zigaretten kaufen. Große Blumenkübel standen neben der Straße und Mülleimer, auf denen in drei Sprachen „Danke“ stand. Es war sehr still und kühl. Ich konnte über die Bucht hinweg Lindholm sehen und dahinter das Festland, wo die Sonne wie ein Schleier durch die Wolken drang
An diesem Tag aßen wir in einem Bistro. Wir waren die einzigen Gäste und warteten lange auf unser Bestelltes. Später gingen wir die Promenade am Hafen entlang. Der Wind war kalt und die Taue knallten an die Masten der Schiffe, es klang wie Schüsse.
In der Nacht begann ein Unwetter, das einige Tage anhielt. Tatenlos saßen wir in der Küche und wussten nichts anzufangen. Ich hatte Lektüre von Naipaul und Munro mitgebracht. Bücher, die zu lesen ich mir seit langem vorgenommen hatte, aber nie dazu gekommen war. Jetzt interessierten sie mich nicht. Wir tranken  Wein aus großen Flaschen und spielten Karten. Valeska erzählte von den Jugendlichen, die sie unterrichtete. Sie war Lehrerin an einer Gesamtschule und sprach von Schülern, die in den Pausen kifften und im Unterricht unaufmerksam waren und einfältig. 
„Manche Lehrerinnen weinen nach dem Unterricht“, sagte Valeska, „das ist schrecklich …“
„Ich könnte das nicht“, sagte Arne. „Lehrer sein, meine ich.“
Valeska sagte, dass ihre Arbeit sie erfülle und dass sie sich wünsche noch einmal Schülerin zu sein. Damals habe sie es gehasst, aber heute beneide sie die Schüler, für ihre Freiheit.
„Wir waren dumm“, sagte ich, „deswegen möchtest du wieder so sein. Wir mussten uns nicht rechtfertigen, wenn wir etwas nicht konnten.“
„Wenn dieser blöde Regen nicht wäre“, sagte Arne. „Es regnet jeden Tag hier. Früher hat es das nicht, oder es hat mir nichts ausgemacht.“
Abends kochten wir zusammen. Dann sprachen wir von unserer Zeit an der Universität und was unsere Zukunftspläne waren. Valeska erzählte von Arbeitskollegen, die in ihrem Alter schon Väter oder Mütter waren und ich sagte, dass ich mir eine Familie nicht vorstellen könne.
„Dir fehlt bloß die Fantasie“, sagte sie.
Einmal kochte Valeska für uns. Sie war alleine einkaufen gegangen und mit großen Taschen voller Nahrungsmittel zurück gekommen. Dann scheuchte sie Arne und mich aus der Küche und tat, als wäre es ein großes Geheimnis, was sie kochte. Wir setzten uns vor das Haus und rauchten, schließlich gingen wir zum Strand. Es regnete noch immer, aber es störte mich nicht und Arne sagte nichts, er ging neben mir und hob ab und an eine Muschel auf.
„Was willst du damit?“, fragte ich.
„Ich mag den Gedanken etwas zu behalten“, sagte er. „Eigentlich ... Ach, es spielt keine Rolle. Es spielt alles keine Rolle, weil es immer so weitergeht.“
„Was erwartest du anderes?“, fragte ich.
„Ich weiß es nicht mehr“, sagte er. „Vielleicht habe ich es mal gewusst. Manchmal sehe ich eine Frau die mir gefällt, aber ich spreche sie nicht an. Was ist mit dir und Valeska, habt ihr … ?“
„Wir waren mal ein gutes Paar“, sagte ich. Unsere Freunde hatten es gesagt, und dann glaubten wir es selbst irgendwann. Möglicherweise hatte es auch gestimmt, eine Weile zumindest, und dann halt nicht mehr. Ich sagte, nein, haben wir nicht und Arne lachte. Seine Anwesenheit störte mich plötzlich, ohne dass ich sagen konnte warum. An der Universität hatten wir uns gut verstanden und wir waren lange zusammen in der Bibliothek über unseren Arbeiten gesessen. Das schien in einer anderen Zeit, einem anderen Zeitalter gewesen zu sein.
Valeska stand im Türrahmen als wir zurückkamen. Sie winkte und rief etwas. In diesem Augenblick, wie sie da stand, die Arme erhoben und uns erwartete, empfand ich eine tiefe Verbundenheit mit ihr und mit der Vergangenheit und Allem und gleichzeitig eine neue Art von Abscheu mir selbst gegenüber und der Art wie ich lebte. Wir setzten uns an den Tisch und aßen. Mit feierlichen, großen Bewegungen belud Valeska die Teller.
„Wo wart ihr?“ fragte sie. „Ich habe auf euch gewartet.“
„Wir haben Muscheln gesammelt,“ sagte ich und Valeska lachte.
„Das machen doch nur Eltern mit ihren Kindern.“
„Früher war alles einfacher“, sagte Arne. „Ich weiß nicht, was es ist …“
„Wir müssen uns neu aneinander gewöhnen“, sagte sie, „wie die Schüler nach den Sommerferien.“
Ich hatte wenig Lust mich an einem Gespräch zu beteiligen und folgte Valeskas und Arnes Worten kaum. Irgendwann sagte ich, ich ginge schlafen, ohne mich müde zu fühlen. Valeska fragte, ob alles gut sei und ich sagte, ja. Ich hörte die beiden reden, ihre Stimmen klangen dumpf und ich konnte sie nicht verstehen. Einmal lachte Valeska und sofort war ich wieder hellwach. Irgendwann kam sie dann ins Zimmer. Ich tat, als schliefe ich. Sie bewegte sich vorsichtig und mich wunderte, wie vertraut mir die Geräusche ihrer Bewegungen waren.

Von einen auf den anderen Tag schlug das Wetter um und es wurde sehr heiß. Auf Handtüchern lagen wir zwischen den Dünen. Wir hatten Limonade mitgebracht, aber die Flaschen waren klebrig und voller Sand.
„Ich gehe zum Kiosk und kaufe Bier“, sagte ich. „Ich bringe euch welches mit.“
Er wolle ins Meer, sagte Arne und Valeska sagte, sie ginge mit.
„Komm doch nach.“
Als ich wieder kam, waren sie nur noch kleine, farbige Punkte in der Ferne. Ich kontrollierte die Haustürschlüssel unter dem Handtuch, ohne ernsthaft erwartet zu haben, dass sie weg sein könnten. Dann öffnete ich eine Bierflasche und legte die anderen in den Schatten. Nach einer Weile begann ich die Flutlinie entlang zu gehen. Hinter einer Biegung wurde der Strand steinig. Ich zog die Sandalen aus. Die Steine waren uneben und seidig, Splitter von Muschelschalen stachen in meine Füße.
Den Weg zurück verbrachte ich damit, das Angeschwemmte zu durchsuchen, aber ich fand nichts, das mir gefiel. Einmal hob ich eine große Muschel auf, auf ihrer Rückseite waren Algen und sie roch modrig. Ich warf sie ins Wasser.
Valeska hatte mit Arne Holz gesammelt und wir entfachten ein Feuer. Wir tranken das Bier und ich fühlte mich schnell betrunken. Das Holz war feucht und es qualmte stark. Bald gossen wir Wasser über die Kohle und löschten das Feuer.
„Alles riecht nach Rauch ...“, sagte ich als wir im Bett lagen.
Valeska lachte. „Das erinnert mich an alles mögliche, dich nicht?“
Dann sagte sie, ihr sei kalt. Ich spürte ihre Wärme. Ihr Gesicht war meinem nahe, unsere Lippen berührten sich. Irgendwann setzte sie sich auf mich, wir waren sehr leise.
„Das ist diese Insel“, sagte sie dann und drehte sich weg. „Es ist verrückt.“
„Was meinst du?“
„Wenn ich im Sand Fußspuren sehe, denke ich, das könnten unsere sein. Weißt du, die von früher.“

Einmal liehen wir uns Räder. Wir wollten ein Steinzeitgrab besuchen, das Arne in einem Prospekt für Sehenswürdigkeiten der Insel gefunden hatte. Es war sehr warm und wir schwitzten, obwohl wir nicht besonders schnell fuhren und die Strecke fast eben war. Arne verglich die Straßenschilder mit seinem Prospekt und wir bogen ein paar mal ab. Neben der Straße waren gemähte Felder und Wiesen, die bis zum Horizont reichten und überall sah es gleich aus. Bald wussten wir nicht mehr, wo genau wir uns befanden. Die Straße hörte auf und ging in einen groben Feldweg über. Irgendwann gelangten wir in ein kleines Dorf. Arne war sich sicher, das Grab dort zu finden. Wir beschlossen, jemanden auf der Straße nach dem Weg zu fragen, aber das Dorf wirkte verlassen. Nur eine alte Frau fegte unterhalb eines Baumes den Bürgersteig. Als Arne sie ansprach lachte sie, sie schien nicht zu verstehen und sagte etwas auf Dänisch. Wir legten uns außerhalb des Dorfes unter eine große Linde.
„Eigentlich wollte ich sowieso nicht zu dem Grab“, sagte Valeska. „Nicht an einem Tag wie heute.“

Es war ein Tag zum nichts tun, an dem man sich nutzlos fühlt und verloren - einer kahlen Welt ausgeliefert, die nur aus endlosen Flächen besteht, ohne Möglichkeiten der Hitze zu entkommen. Valeska legte sich auf meinen Arm, sie wollte mich küssen, ich drehte mich weg.
Wir lagen lange so, ohne zu sprechen oder uns zu bewegen, es war, als hätte eine große Trägheit uns gleichsam erfasst. Am Nachmittag zogen Wolken auf und wir wurden wieder reger. Als wir zurückfuhren, schlug Arne ein Wettrennen vor. Erst nahmen wir nur kleine Etappen, bis zum nächsten Baum oder zum nächsten Straßenschild, dann immer weitere Strecken. Wir waren ausgelassen und lachten laut. Ich war froh, dass zwischen mir und Arne wieder ein stilles Einvernehmen herrschte, welches uns früher verband. Wir fuhren dicht nebeneinander, wir waren von den Satteln aufgestanden und gleich schnell. Ich gab Arne einen Schubs.
Er stieß einen erstickten Ruf aus, eine Art Glucksen und verlor das Gleichgewicht. Wie in Zeitlupe stürzte er und sah dabei aus wie ein Schwimmer, der einen eleganten Hechtsprung vom Beckenrand macht.
Ich stellte mein Rad an den Straßenrand, Valeska kniete sich neben Arne. „Warum hast du das getan?“, fragte sie. „Warum hast du ihn gestoßen?“
Arne lag vor uns auf der Straße, er stöhnte. Er hatte Schürfwunden an Armen und Beinen und im Gesicht. Dann lachte er und richtete sich langsam auf.
Er sagte: „Du hast gewonnen. Jetzt bist du frei.“

Ab diesem Tag schlief ich auf der Couch. Wir hatten uns nichts mehr zu sagen. Manchmal ging ich den Strand entlang bis zum Steinstrand. Dann warf ich kleine Kiesel in die Wellen, sie verschwanden, ohne Spuren auf der Brandung zu hinterlassen. Ich dachte daran, alleine zurückzufahren, aber ich blieb. Unser Aufenthalt neigte sich ohnehin dem Ende zu, schon vor dem letzten Tag hatten wir alles gepackt und im Auto verstaut.
Wir verbrachten die Stunden, bis die Fähre über den Langelands Belt anlegte, am Strand. Valeska trug eine Sonnenbrille, obwohl die Sonne kaum durch die Wolken drang. Arnes Stirn hatte einen großen Schorf, aber sein Sturz war nicht schlimm gewesen. In der Ferne glaubte ich den Schemen eines großen Schiffes zu erkennen. Eine Möwe flog über uns hinweg und landete im Wasser, sie schrie.
Ich hatte gewonnen, es war vorüber, ich war mir nun sicher. Und doch fühlte ich keine Erleichterung. Stattdessen überkam mich ein Gefühl, wie von einer großen Veränderung, die bevorsteht. Wie mächtige Wellen, ein Ziehen im Bauch, voll unbestimmter Erwartungen und Hoffnung.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (24.11.15)
Da fehlen Kommas und immer wieder tauchen kleine Schlampigkeiten auf, z.B. "Alles reicht nach Rauch".
Inhalt etwas tröge, aber das langsame Erzähltempo gefällt mir.

 Vessel meinte dazu am 24.11.15:
Ja, tröge ist er wohl. Danke für deinen Kommentar
fragilfluegelig (49) antwortete darauf am 24.11.15:
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 Vessel schrieb daraufhin am 24.11.15:
pssst! :p
fragilfluegelig (49) äußerte darauf am 24.11.15:
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fragilfluegelig (49)
(24.11.15)
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 Vessel ergänzte dazu am 24.11.15:
Oh! Hallo!:)
Wie seltsam, dass der Text so kontrovers aufgenommen wird. Für mich ist er in der Form vollständig, und ich hatte eben nicht den Eindruck, er sei unfertig. Das ich mit der Langatmigkeit auf Widerstand stoße, klar ...
Die RS scheint ein Ding zu sein, da schaue ich nochmal besonders drüber. Dabei wird sie wohl kaum der große Stolperstein sein, was genau ist für dich die träge Katze? Der ich-Erzähler? Und warum stolperst du, bzw wo genau?
Gerne überarbeite ich den Text sorgfältig, bloß wüsste ich noch nicht, wie und auf welche Art.
fragilfluegelig (49) meinte dazu am 24.11.15:
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 Vessel meinte dazu am 24.11.15:
Oh bitte, tu das :) Wenn du wieder aufgeblasen bist, und Zeit und Nerv dafür hast :)
fragilfluegelig (49) meinte dazu am 26.11.15:
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 Vessel meinte dazu am 26.11.15:
Ach komm! Das sind die Stolpersteine? Das ist ja nur eine Handvoll!
Viel habe ich nicht überarbeitet eigentlich, nur die RS nochmal angepasst... ich muss hier keinem erzählen, wie ätzend es ist, seine eignen Fehler zu suchen ... das klappt schlicht nicht!rnSo sind das meiste tatsächlich RS, wenn auch, und das nun wirklich, besonders bescheuerte o_O
[Boah ues ... Lässt er dich nun schon seine Kommentare schreiben? :D (Hallo ues! *winkt*)]
Köchin Valeska... mal schauen, das hat ja auch Abulie oben schon angesprochen, da kann sicher noch was hin, je suis d'accord.
Der doppelte Sprung und auch der Ruf sind ja eine Correctio und eine Präzisierung des Beobachteten, die aneinandergereiht werden. Mein Ziel war es, den Moment abzubremsen und ihn mithilfe dieser eigentlich seltsamen/unüblichen Beschreibung/Satzfolge etwas aus der sonstigen "Erzählweise" Herausstechendes zu geben ... auch weil diese Stilmittel sonst nicht von mir verwendet werden.
Mh du wünschst dir eine genauere Beschreibung von was genau? Dem, was geschieht, nachdem Arne gestürzt ist oder davor? Ich frage jetzt einfach ... Für die Geschichte ist alles Wichtige, aus meiner Perspektive jedenfalls, zu diesem Zeitpunkt, gesagt, weswegen ich die Beschreibungen reduziert habe und nur fahrig weitererzählt wird.

Das nur als Erklärung meiner Intentionen, damit deutlicher werden kann, was nicht funktioniert von meinen Vorstellungen.

Auf jeden Fall: Danke!!! :)

EDITH: Mit den Anmerkungen, die ich jetzt nicht gezielt nochmal angesprochen habe, hast du natürlich völlig recht, die werde ich ausbessern! Wie gesagt, danke für die hilfreichen und ausführlichen Kommentare!
(Antwort korrigiert am 26.11.2015)
fragilfluegelig (49) meinte dazu am 26.11.15:
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ues (34) meinte dazu am 26.11.15:
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 Vessel meinte dazu am 28.11.15:
zeilenumbrüche. absätze. hoppla ... das hätte ich schon richtig verstehen können.
correctio ist nun keine mehr und alles mögliche andere auch

vielleicht werde ich das ganze nun doch so hier lassen. der gesamte kommentarstrang unter dem text ist schließlich sehr spannend geworden.
und vier ausführliche meinungen sowie ein gruß sind bei einem text dieser länge auch nicht zu verachten
(Antwort korrigiert am 28.11.2015)
fragilfluegelig (49) meinte dazu am 28.11.15:
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Hannahlulu (18)
(22.01.16)
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 Vessel meinte dazu am 25.01.16:
schön zu hörn, dass die erzählung dir zusagt (:
lg!
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