Fasten

Kurzgedicht zum Thema Verlangen

von  Irma

Jetzt am Ende der Zeit scheint es mir,
als hätte ich

auf jedes Schlückchen lieblichen Weißwein,
auf jedes kleine Stückchen Schokolade

verzichten können.

Fast sogar auf dieses letzte bisschen
von dir.

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Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(28.03.16)
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Sätzer (77) meinte dazu am 28.03.16:
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Graeculus (69) antwortete darauf am 28.03.16:
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 loslosch schrieb daraufhin am 28.03.16:
freudige fehlleistung.

 Irma äußerte darauf am 29.03.16:
Ja, da gebe ich euch völlig Recht! Lieben Dank euch dreien!

@ Graeculus: So ist das, wenn einem der Kater (oder in meinem Fall die Katze) beim Schreiben und Kommentieren auf dem Schoß sitzt! Ich danke dir auch für den Hinweis auf das vergessene "t". (So etwas darfst du bei mir auch gerne direkt unter dem Text anmerken!)

 TassoTuwas (28.03.16)
Ja, der Konjunktiv macht alles möglich )
Liebe Grüße
TT

 Irma ergänzte dazu am 29.03.16:
Oh ja, und vierzig Tage sind eine lange Zeit, die es erst einmal durchzuhalten gilt! Lieben Dank und Gruß, Irma

 EkkehartMittelberg (28.03.16)
Ein Mensch als Objekt des Fastens. Das ist eine originelle Idee.
LG
Ekki

 Irma meinte dazu am 29.03.16:
Tja, man könnte in vielerlei Hinsicht fasten. Auf das Handy? Auf KV? Im Nachhinein hat man natürlich immer leicht reden, was alles möglich gewesen wäre. Aber mein zehnjähriger Sohn hat seinen Verzicht auf alles Süße tatsächlich durchgehalten. Bewundernswert! Herzlichen Dank und Gruß, Irma
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