paganini

Sonett zum Thema Musik

von  harzgebirgler

der paganini war ja einst am geigen
da hielt das publikum den atem an
europaweit konnt’ er sein können zeigen
an das reicht wohl bis heute kaum wer ran

zu lebzeiten bereits eine legende
dank virtuosität, die beispiellos
nahm er nur beste geigen in die hände:
die zahl, die er besaß, war ziemlich groß

sieben von stradivari schon alleine
und vier von guarneri, gleichfalls toll,
zwei geigen von amati war’n auch seine

zum klingen bracht’ er alle wundervoll -
hat überdies viel stücke selbst geschrieben
die geiger nach wie vor zu spielen lieben...

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter Wal (10.05.16)
Das Thema ist, wie oft bei diesem Autor, klasse, die Durchführung krankt an oberflächlicher Reimeritis. Man könnte und sollte sich verschiedentlich über Metrik unterhalten. Die wäre verbesserungsfähig. Mich irritiert, wie man ein Sonett über Paganini ohne auch nur eine Andeutung von dem Menschen und seiner Art zu komponieren schreibt. Dass er so viele Meistergeigen besessen haben soll, finde ich interessant. Aber das müsste mir nicht als Inhalt nicht in Sonettform mitgeteilt werden. Auf mich wirkt das in Verbindung mit der Reimeritis des Autors in Kommentaren, als wäre ein Defekt vorhanden, der sich darin äußert, dass ein Mensch ununterbrochen in Reimen spricht.

Was hat das alles mit Literatur zu tun? Nichts.
(Kommentar korrigiert am 10.05.2016)
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