Epochentypische Gedichte. Romantik. Dorothea Schlegel (1764-1839): Draußen so heller Sonnenschein
Interpretation zum Thema Freiheit/ Unfreiheit
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(26.07.16)
(26.07.16)
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Merci. Das freut mich.
wann wurde das Gedicht verfasst, weiß man das?
es lässt sich sehr vieles durch die "blaue Blume" zu den Romantikern im übrigen sagen.
Ave
Augustus
ps: das Geburtsjahr ist im Titel einmal auf 1963 und einandermal im Anfang der Biografie auf 1964 gesetzt...
(Kommentar korrigiert am 26.07.2016)
es lässt sich sehr vieles durch die "blaue Blume" zu den Romantikern im übrigen sagen.
Ave
Augustus
ps: das Geburtsjahr ist im Titel einmal auf 1963 und einandermal im Anfang der Biografie auf 1964 gesetzt...
(Kommentar korrigiert am 26.07.2016)
Danke, Augustus, dass du auf die Widersprüche des Geburtsjahrs von Dorothea Schlegel hingewiesen hast. Man findet die Zahlen 1763 und 1764. Da mir die Quellen für 1764 zuverlässiger erscheinen, habe ich 1764 jetzt auch in der Überschrift übernommen.
Das Gedicht scheint 1801 verfasst worden zu sein.
Das Gedicht scheint 1801 verfasst worden zu sein.
chichi† (80)
(26.07.16)
(26.07.16)
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Merci, Gerda
LG
Ekki
LG
Ekki
Absinth (62)
(26.07.16)
(26.07.16)
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wa Bash (47)
(26.07.16)
(26.07.16)
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Merci, wa Bash, ich denke auch, dass Dorothea Schlegels Gedicht als Ansatz zum Feminismus verstanden werden kann und sich gleichwohl auch als Ausdruck eines Generationenkonflikts lesen lässt.
Herzlichen Dank!
Wieder einmal ausführliche Gedanken zum Lesen und Verinnerlichen.
Gruß
TT
Wieder einmal ausführliche Gedanken zum Lesen und Verinnerlichen.
Gruß
TT
Danke. Es freut mich, dass sie dir gefallen, Tasso.
BG
Ekki
BG
Ekki
Was berührte DICH an diesem Gedicht so sehr, dass du diesen Essay schriebst?
die Hilflosigkeit des jungen Mädchens, das in einer patriarchalischen Welt der Ordnung festgehalten wird, und ein sachlicher Grund, Dieter. Es ist keine große Lyrik, aber wie oben hoffentlich begründet, typische Romantik.
(Antwort korrigiert am 01.08.2016)
(Antwort korrigiert am 01.08.2016)
Danke. Hast du zufällig Carola Sterns «Ich möchte mir Flügel wünschen» Das Leben der Dorothea Schlegel. (1991) gelesen?
Nein, vielen Dank für den Tipp.
Interessanter Vergleich. Gut gemacht.
Allerdings ziehe ich der Lyrik Dorothea Schlegels das Lachen Caroline Schlegels vor, als sie beim Anhören von Schillers "Glocke" fast vom Stuhl gefallen war ...
Herzlichst: Uli
Allerdings ziehe ich der Lyrik Dorothea Schlegels das Lachen Caroline Schlegels vor, als sie beim Anhören von Schillers "Glocke" fast vom Stuhl gefallen war ...
Herzlichst: Uli
Merci, Uli. Vielleicht hätte Dorothea mit Caroline gelacht.
Dorotheas Gedicht ist kein großes Kunstwerk. Es passt zu dem noch naiven Lebensgefühl des jungen Mädchens.
Herzlichst
Ekki
Dorotheas Gedicht ist kein großes Kunstwerk. Es passt zu dem noch naiven Lebensgefühl des jungen Mädchens.
Herzlichst
Ekki
Ich finde es gut, dass du bei der Interpretation dich durchaus vorwagst (eine junge Frau annehmend, obwohl das nicht ausdrücklich im Gedicht steht). Ich weiß natürlich nicht, ob das die vorherrschende Interpretation zu diesem Gedicht ist, aber mir gefällt das, weil es dem Ganzen den Eindruck verleiht, dass du die Leser in deinen Gedankengänge mitnimmst.
Merci, Trekan, wenn sich dieser Eindruck einstellt, freue ich mich.