Mein Vater, der Philosoph.
Text zum Thema Philosophie
von theatralisch
Vorwort
Ein Text über meinen Vater, der als Philosophieprofessor in Berlin tätig ist. Folglich auch ein Text über die Philosophie.
Inhaltsverzeichnis
- Absatz 1: Mein Vater, der Philosoph. (569 Worte)
- Absatz 2: Mein Vater, der Philosoph II. (296 Worte)
- Absatz 3: Mein Vater, der Philosoph III. (164 Worte)
- Absatz 4: Mein Vater, der Philosoph IV. (143 Worte)
- Absatz 5: Mein Vater, der Philosoph V. (291 Worte)
- Absatz 6: Mein Vater, der Philosoph VI. (763 Worte)
- Absatz 7: Mein Vater, der Philosoph VII. (360 Worte)
- Absatz 8: Mein Vater, der Philosoph VIII. (394 Worte)
- Absatz 9: Mein Vater, der Philosoph IX. (232 Worte)
- Absatz 10: Mein Vater, der Philosoph X. (363 Worte)
- Absatz 11: Mein Vater, der Philosoph XI. (549 Worte)
- Absatz 12: Mein Vater, der Philosoph XII. (639 Worte)
Nachbemerkung
Mein Vater hätte gerne, dass ich mehr aus meinem Leben mache; dass ich beispielsweise zum Theater gehe und alles wage, was gewagt werden kann. Insofern sind Texte über ihn für mich Teil meiner Therapie auf dem Weg dorthin, wo ich mehr und mehr Courage zeigen kann.
Kommentare zu diesem Text
Die zwölf Stücke über den Vater (als Philosoph) gehören zum Besten und Schönsten, das auf kv zu lesen ist. Mir gefällt dieses dialogische Biographieren wegen der Selbstbesinnung, Selbstvergewisserung. Und mir gefällt am Vater die Betonung der Selbstverantwortung unseres Handelns, Denkens, Lebens, also der unverzichtbare Glaube an den freien Willen, ohne den unser Leben ja absurd wäre. Auch wenn unser freier Wille manchmal nur partiell sich manifestiert, so sind doch wir selbst die maßgeblichen Gestalter unseres Lebens.
Das freut mich sehr!
Ich habe diese Texte ursprünglich auf meiner Autorenseite bei Facebook veröffentlicht. Dort schreibe ich heute in erster Linie. Schreiben ist für mich Ausgleich, Therapie und es gibt kaum etwas Heilsameres als den dabei entstehenden Flow. Wenn ich nicht gerade für Studium oder Arbeit schreibe, schreibe ich "aus dem Bauch heraus" und "sende ab". Im Studium habe ich viel über mich selbst gelernt, das hat sich auch auf mein Schreiben ausgewirkt. Und ich gehe davon aus, dass meinen Kommilitoninnen das nicht widerfahren ist. Insofern kann ich behaupten, dass sich mein harter Kampf gelohnt hat, respektive immer noch/wieder lohnt.
(Antwort korrigiert am 26.08.2016)
Ich habe diese Texte ursprünglich auf meiner Autorenseite bei Facebook veröffentlicht. Dort schreibe ich heute in erster Linie. Schreiben ist für mich Ausgleich, Therapie und es gibt kaum etwas Heilsameres als den dabei entstehenden Flow. Wenn ich nicht gerade für Studium oder Arbeit schreibe, schreibe ich "aus dem Bauch heraus" und "sende ab". Im Studium habe ich viel über mich selbst gelernt, das hat sich auch auf mein Schreiben ausgewirkt. Und ich gehe davon aus, dass meinen Kommilitoninnen das nicht widerfahren ist. Insofern kann ich behaupten, dass sich mein harter Kampf gelohnt hat, respektive immer noch/wieder lohnt.
(Antwort korrigiert am 26.08.2016)