“Mein eigen Fleisch, mein eigen Blut,
das hier in meinem Schosse ruht
und ich unendlich Müde, Alte,
nun leblos in den Armen halte.
So gütig war´s, so hold, so schön,
musst´ vor der Zeit hinübergeh´n,
läßt mich, die Mutter, hier zurück
mit wundem Herzen, wehem Blick.
Ach wäre ich an seiner Stelle -
was mir noch bleibt ist Trauer nur”...
...doch schon umfängt des Himmels Helle
den Gottessohn mit Menschnatur...
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