Was die Köpfe der Menschen bewegt
Erörterung zum Thema Religion
von loslosch
Anmerkung von loslosch:
Einstein in einem privaten Schreiben aus dem Jahr 1954: "Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann."
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(09.11.16)
(09.11.16)
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mag so sein. aber kudla hab ich schon bei größeren patzern beobachtet. für mich war der fund in der anmerkung eine kleine sensation. was uns damals über einstein so alles erzählt wurde. selbst mein seliger onkel, jg. 1912, meinte noch, einstein habe an die göttliche existenz geglaubt. der onkel hatte sich mit zunehmendem alter vom glauben gelöst. das war das süße eingeimpfte g... der jugend.
(Antwort korrigiert am 09.11.2016)
(Antwort korrigiert am 09.11.2016)
heilerfeld (33)
(09.11.16)
(09.11.16)
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ich gebe zu, die überschrift heute kann missdeutet werden!
Festil (59)
(10.11.16)
(10.11.16)
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die erinnerung an die mccarthy-ära passt. einstein stand ja unter beobachtung.
die agnostiker sehen keine basis für einen gottesbeweis. ich gehöre zu ihnen. bei antoine ist mir etwas unbehaglich. wir haben den kleinen prinzen damals im original gelesen. (das ist nicht meine welt.) einstein hat das wort agnostiker, das so alt ist wie er selbst, nie benutzt, hat sich allerdings dagegen verwahrt, als atheist gesehen zu werden. a-theist klingt ja so, als wisse man exakt, dass es kein (göttliches) urprinzip geben könne. damit begibt man sich auf die argumentative ebene der "gläubigen", die das gegenteil zu wissen glauben.
die agnostiker sehen keine basis für einen gottesbeweis. ich gehöre zu ihnen. bei antoine ist mir etwas unbehaglich. wir haben den kleinen prinzen damals im original gelesen. (das ist nicht meine welt.) einstein hat das wort agnostiker, das so alt ist wie er selbst, nie benutzt, hat sich allerdings dagegen verwahrt, als atheist gesehen zu werden. a-theist klingt ja so, als wisse man exakt, dass es kein (göttliches) urprinzip geben könne. damit begibt man sich auf die argumentative ebene der "gläubigen", die das gegenteil zu wissen glauben.