Die christliche Botschaft und ihre notwendige persönliche Realisierung!
Essay zum Thema Glaube
von Bluebird
Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text
"Aber hält sie auch einem Praxistest stand?"
Ja, das tut sie definitiv. Kann ich zumindest für mich als bekehrter Ex-Atheist bezeugen.
Gruß, J
Ja, das tut sie definitiv. Kann ich zumindest für mich als bekehrter Ex-Atheist bezeugen.
Gruß, J
Schön zu lesen, dass du zum Glauben gefunden hast ... habe es mir schon gedacht
Graeculus (69)
(30.12.16)
(30.12.16)
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... wie dich selbst - Da stimmen wir zum Jahresende noch mal überein.
Graeculus (69) schrieb daraufhin am 30.12.16:
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Ich habe ja versprochen, dass ich zu dem Praxistest noch kommen werde ... eine Theorie muss sich in der Praxis als richtig erweisen, ansonsten kann man sie schnell vergessen ... folge einer Schatzkarte und sie führt nicht zum versprochenen Ziel, dann kannst du es vergessen ... ud so ist es auch mit der christlichen Erlösungsbotschaft ...wenn sie in der Praxis nicht funktionieren würde, könnte man sie schnell vergessen
(Antwort korrigiert am 30.12.2016)
(Antwort korrigiert am 30.12.2016)
Graeculus (69) ergänzte dazu am 30.12.16:
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@ Graeculus: "Ohne ein solches Schlachtopfer konnte Gott uns kein Gehör schenken? Was für eine Art, von Gott zu denken, ist dies?"
Lesenswerte Gedanken in deinem Sinn in "Warum kommt er nicht?, Kapitel: Erlösung durch ein Menschenopfer?, S. 58-61 von Pinchas Lapide. Das Buch enthält nicht nur da zahlreiche bemerkenswerte Dinge.
Lesenswerte Gedanken in deinem Sinn in "Warum kommt er nicht?, Kapitel: Erlösung durch ein Menschenopfer?, S. 58-61 von Pinchas Lapide. Das Buch enthält nicht nur da zahlreiche bemerkenswerte Dinge.
"Was für eine Art, von Gott zu denken, ist dies?"
Ein sich in einer gefallenen Welt für seine Geschöpfe selbstopfernder Gott...whats wrong with that?
Gruß, J
Ein sich in einer gefallenen Welt für seine Geschöpfe selbstopfernder Gott...whats wrong with that?
Gruß, J
Graeculus (69) meinte dazu am 31.12.16:
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Ich weiß, ihr nehmt mich aus unterschiedlichen Gründen nicht ernst. Doch in meiner Langmut versuche ich es nochmal, hab nicht mitgezählt, aber doch sicher zum hundertsten mal. Das Kreuz ist das Symbol der Trennung der vier Untrennbarkeiten, an denen JEDES Wesen hängt:
1. Die Erscheinung.
2. Das Leben (das Gemüt)
3. Der Geist.
4. Das Daseinsprinzip.
Dieser geschlossene Kreis mit dem Kreuz (- der Kreuzigung für Chisten) ist nötig, damit wir angesichts der Unendlichkeit des Raumes nicht verloren gehen.
Daran hängen wir, und zwar so lange, bis wir den Weg zur Befreiung unumkehrbar aufnehmen. Das Christentum verkörpert dabei das, was die Hindus "Bhaktiyoga" nennen, der Befreiungsweg durch liebende Hingabe. Die Anhänger dieses Yogas beten zu Krishna, der viele Parallelen zu Christus aufweist. Krishna ist eine Emanation Vishnus. Es gibt aber auch andere Yogas, denn es gibt, je nach der Krankheit der Menschen, unterschiedlichste Medizin. Es gibt Karma-Yoga, der Weg der Tat. Dann gibt es für die Denker den Jnana-Yoga usw. usw. Indem der Christ dies als Ketzerei geiselt, wird er selbst zum Menschenverachter, das muß man klar so sagen.
Daß Jesus am Kreuz sterben musste, ist dem Armutszeugnis des Westens geschuldet, der bis zum heutigen Tag das an sich leicht verstehbare Kreuzgehänge nicht verstanden hat, auch garnicht erst den tieferen Sinn wahrnehmen will, sondern weiterhin die Erscheinung (1) als real ansieht und nicht das, was sie hervor ruft (4), geschweige die anderen beiden Teile des unteilbaren Ganzen als ein Ganzes betrachtet, von dem man sich zu lösen hat. Der Begriff Gott ist nur ein Wort, wie Dharmakaya auch nur ein Wort ist, um das Unbegreifliche zu begreifen.
1. Die Erscheinung.
2. Das Leben (das Gemüt)
3. Der Geist.
4. Das Daseinsprinzip.
Dieser geschlossene Kreis mit dem Kreuz (- der Kreuzigung für Chisten) ist nötig, damit wir angesichts der Unendlichkeit des Raumes nicht verloren gehen.
Daran hängen wir, und zwar so lange, bis wir den Weg zur Befreiung unumkehrbar aufnehmen. Das Christentum verkörpert dabei das, was die Hindus "Bhaktiyoga" nennen, der Befreiungsweg durch liebende Hingabe. Die Anhänger dieses Yogas beten zu Krishna, der viele Parallelen zu Christus aufweist. Krishna ist eine Emanation Vishnus. Es gibt aber auch andere Yogas, denn es gibt, je nach der Krankheit der Menschen, unterschiedlichste Medizin. Es gibt Karma-Yoga, der Weg der Tat. Dann gibt es für die Denker den Jnana-Yoga usw. usw. Indem der Christ dies als Ketzerei geiselt, wird er selbst zum Menschenverachter, das muß man klar so sagen.
Daß Jesus am Kreuz sterben musste, ist dem Armutszeugnis des Westens geschuldet, der bis zum heutigen Tag das an sich leicht verstehbare Kreuzgehänge nicht verstanden hat, auch garnicht erst den tieferen Sinn wahrnehmen will, sondern weiterhin die Erscheinung (1) als real ansieht und nicht das, was sie hervor ruft (4), geschweige die anderen beiden Teile des unteilbaren Ganzen als ein Ganzes betrachtet, von dem man sich zu lösen hat. Der Begriff Gott ist nur ein Wort, wie Dharmakaya auch nur ein Wort ist, um das Unbegreifliche zu begreifen.
Fehlerberichtigung: Die Erscheinung als Reflex ist real, aber nicht aus sich heraus, sondern sie ist die Erscheinung dessen, was nicht erscheint.
(Antwort korrigiert am 31.12.2016)
(Antwort korrigiert am 31.12.2016)
Introitus (37) meinte dazu am 01.01.17:
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Die Erlösungslehre ist von zentraler Bedeutung im Christentum.
Besonders in den Freikirchen wird dies verkündet und wachgehalten
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. (Johannes 14,6)