Wenn dein Blick in der Zeit im Äquinoktium steht
Und das Leben von vorne wie hinten gleich aussieht, weit, unbrauchbar.
Stürzt das Glas hinab von der Bühne in die Welt und die Welt ist doch noch diesen einen Federschlag schwerer geworden, sie dreht sich weiter und schon färben sich die Worte zum Ende hin.
Betrügen dich um all die Tage, die noch nicht erzählt wurden und das Leben verliert seine Ahnung von dir, dein Schritt ist welk bevor du deinen Fuß wieder hebst.
Leuchtturmstille auf diesen Höhen, und dein Blick zieht weiter, wird alles wird jeder wird einerlei. Weiter draußen hörst du berstendes Glas, zieh die Tür hinter dir zu, rasch, und du selbst zieh weiter. Das Leben wird spurlos und es wird dauern.
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