Martin von Tours: Die gefällte Kiefer

Anekdote zum Thema Glaube

von  Bluebird

Illustration zum Text
(von Bluebird)
Martin von Tours (316-397), der Apostel Frankreichs, ließ in einem Dorf eine den heidnischen Göttern geweihte Kiefer fällen. Seine Gegner forderten ihn auf, sich in Fallrichtung unter den schief gewachsenen Baum zu stellen. Würde er überleben, würden sie die Macht des christlichen Gottes anerkennen. Martin war einverstanden:
"Ganz wie vorgesehen neigte die Kiefer sich in Martins Richtung, wurde dann plötzlich aufgehalten und schwang in die entgegengesetzte Richtung, so dass sie die erwartungsvoll wartenden Heiden fast erschlagen hätte. Nach diesem Wunder bekehrten sich nahezu alle, die dabeigestanden und es mitangesehen hatten." ( aus "Helden des Glaubens")
Wie wäre deine Reaktion gewesen, wenn du ein Augenzeuge dieses Ereignisses gewesen wärest?

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Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text

Graeculus (69)
(23.02.17)
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 Bluebird meinte dazu am 23.02.17:
Wäre kein Problem ... denn sie wäre selbst als fiktive Geschichte noch gut, weil sie klar macht, dass Christen- grundsätzlich gesehen - nicht einfach "blind" glauben, sondern in Folge von erkennbarem WIRKEN GOTTES
Graeculus (69) antwortete darauf am 24.02.17:
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 Bluebird schrieb daraufhin am 24.02.17:
Martin Lebensgeschichtes wurde von Sulpicius Severus (363- 420), einem Freund ,zeitnah verfasst ... ob diese Anekdote dort schon enthalten ist, vermag ich momentan nicht zu sagen   Sulpicius Severus

Es spielt keine Rolle, ob die Kiefer-Geschichte erfunden ist oder nicht, ... es gibt - wie ich aus eigener Erfahrung weiß -das echte WIRKEN GOTTES, welches konkret und wundersam sein kann   Der einzig rettende Name
Introitus (37) äußerte darauf am 24.02.17:
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