Glaube

Gedanke zum Thema Leben

von  JohndeGraph

Er: Ich glaube nicht an Gott.
Sie: Ich glaube an dich.
Er: Da glaube ich lieber an uns.
Sie: Ich glaube alles was du sagst.
Er:  Das glaube ich dir nicht.

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Kommentare zu diesem Text

MarieT (58)
(31.03.17)
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 JohndeGraph meinte dazu am 31.03.17:
Lass mich doch ein bisschen Verwirrung stiften, obwohl ich hier vielleicht zu kompliziert gedacht habe. Es ist wie alles nur ein Versuch ... und der Rest ist Schweigen. Liebe Grüße und Danke für den Kommentar J.d.G.
MarieT (58) antwortete darauf am 31.03.17:
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 JohndeGraph schrieb daraufhin am 31.03.17:
Lieb von dir. Danke! Liebe Grüße auch zurück J.d.G.
Graeculus (69)
(31.03.17)
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 JohndeGraph äußerte darauf am 31.03.17:
Das ist ja gerade der Clou des Gedankens, an dem ich vorher lange herum gedacht habe. Versuche es doch mal mit Psychologie und der Frage, was ist Glauben. Wahrscheinlich habe ich mich dabei aber mal wieder zu sehr vergeistigt und es nicht allgemein popublär genug geschrieben. Das sieht man ja an den Reaktionen. An sich ist es ein Witz, aber vielleicht ist er zu anspruchsvoll? Ich sollte es in Zukunft einfacher schreben, an was ich arbeite und vor der Veröffentlichung immer wieder auf den Prüfstand legen. Manchmal habe ich aber keine Lust dazu und eigentlich geht es immer nur um Blödsinn, da will man (ich) vielleicht auch einfach mal spontan sein (was nicht immer gut sein muss). Mir geht es hier um den Widerspruch. Die Beschäftigung damit ist aber das eigentliche Ziel und insofern ist der schon erreicht. Grüß dich J.d.G.
P.S. Die Zentrale Frage war dabei für mich, was ist Glaube und um daran (an etwas, ob nun Gott oder etwas anderes) zu glauben, muss man eben schon daran glauben, sonst kann man das alles ja gar nicht glauben, oder? Es geht also immer um einen Sprung in den Glauben hinein, den man dann trotzdem in Zweifel zieht. Jedenfalls wenn man noch bei Verstand ist. Also ist alles nicht so eindeutig wie wir es gerne hätten und das versuche ich mit dem kleinen Textchen oben auszudrücken. Ich sage ja, es ist zu kompliziert dafür, als dass man daran glauben kann.
(Antwort korrigiert am 31.03.2017)

 GastIltis (31.03.17)
Das geht in Ruh und Schweigen unter. (Trakl)
LG Giltis.

 JohndeGraph ergänzte dazu am 31.03.17:
Ah das Gedicht: "Verklärter Herbst" in diesem Zusammenhang zu erwähnen ist nett. Georg Trakl ist eben sehr schwermütig, das mag an dem Drogenkonsum gelegen haben. Wozu so eine Apothekerlehre doch gut sein kann. Liebe Grüße J.d.G.

 harzgebirgler (23.04.17)
so dialoge geben schon zu denken / weil wir noch viel zu vielem glauben schenken! beste schmunzelgrüße vom harzgebirgler

 JohndeGraph meinte dazu am 27.04.17:
Stimmt. Danke für dein Vorbeischauen und den Kommentar. Liebe Grüße J.d.G.
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