Wenn ich dir schreibe
Gedicht zum Thema Identität
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: Atlantika, Didi.Costaire, EkkehartMittelberg, Emotionsbündel, Graeculus, IngeWrobel, Irma, JohndeGraph, kalira, Lluviagata, LottaManguetti, michaelkoehn, Sätzer, Sanchina, Sin, Stelzie, TassoTuwas, wa Bash.
Lieblingstext von: Atlantika, IngeWrobel, JohndeGraph, LottaManguetti, Sin.
Vielen Dank! (Auch an Irma).
Kommentare zu diesem Text
Ich finde Einfachheit ist eine Kunst. Das können nur die wenigsten. Die meisten versuchen es verschnörkelt, verkompliziert, vermystiziert, verschachtelt, ver- was weiß ich. Für mich bringt es das meist nicht. Einfachheit in einem Gedicht ist etwas, dass viele versuchen zu schreiben, aber nur die wenigsten erreichen. Wenn dann wie hier noch eine Melodie dazu kommt, wie ganz wie von allein beim bloßen Lesen. Ich finde diesen Text traumhaft schön. Gefällt mir wirklich sehr.
Grüße J.d.G.
Grüße J.d.G.
Vielen Dank für deine ausführlichen Zeilen. Natürlich ist Verständlichkeit mein Ziel. Wenn man jeden Vers genau liest, liegt mir auch die Integration, das Zueinander, am Herzen. In Zeile fünf schreibe ich „von rechts nach links“. Erstaunlich, dass keiner auf diese (beabsichtigte) Richtung eingegangen ist. Cordoba ist weit zurück. Dafür gefällt das mit der Melodie umso mehr. Herzlich grüße ich dich zurück. Giltis.
Das klingt nach einer spannenden Geschichte mit vielen heiteren Komponenten. Da möge gelten, dass wer schreibt bleibt.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
Hallo Dirk, Geschichten: Mehrzahl bitte! Und Vielsprachigkeit ist angesagt. Es sei denn, man hätte eine Schablone. Aber die Phantasie ist wohl der beste Ratgeber. Wie auch immer, vielen Dank und beste Grüße von Giltis.
Schreiben ist richtig wichtig.
Wer schreibt der bleibt und was man schwarz auf weiß besitzt...
Liebe Grüße
TT
Wer schreibt der bleibt und was man schwarz auf weiß besitzt...
Liebe Grüße
TT
… kann man getrost nach Hause tragen. Ja, Tasso, ich, der sich nichts Böses dabei denkt, bin der Meinung, dass sich das alles zu Hause abspielt?! Gut, fragwürdiger Hosenbandorden gegen unseren Meister Goethe? Du hast Recht: Schreiben ist wichtig! Sei gepriesen und gegrüßt von Giltis.
Nichts Besseres kann einem Autor passieren, als dass er um Wiederholung gebeten wird: "den Satz noch einm, bitte!"
LG
Ekki
LG
Ekki
Lieber Ekki, als Autor … da stimme ich dir vorbehaltlos zu. Als ehemaliger DDR-Bürger musste man bei Sätzen wie: „das sagen Sie bitte noch mal!“ dann aber schnell denken und noch schneller umformulieren können. Herzlich grüßt dich Giltis.
Ein Lächeln huscht mir über das Gesicht...er kann es einfach...er macht mich lächeln...nur mit ein paar Zeilen...das ist eine Kunst!
Hallo Joe, danke! Ja, was soll man zu solch einem wunderbaren Kommentar sonst sagen? Dass ich mich fast ein wenig schäme? Gut, ich freue mich. Es ist raus. Liebe Grüße von Giltis.
Graeculus (69)
(20.04.17)
(20.04.17)
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Hallo Graecu, es wird viele Leute geben, die dies in Frage stellen. Aber die Tatsache, dass du es nicht tust und als gegeben in einer Notiz aufzeigst, ist mir eine große Ehre! Danke und viele herzliche Grüße von Giltis.
Interessant, wie viel Geduld hier jeder für den anderen aufbringt - und man kann gar nicht genug bekommen
Romantisch, lustig und äußerst liebevoll, wie ich finde.
Liebe Grüße,
Judith
Romantisch, lustig und äußerst liebevoll, wie ich finde.
Liebe Grüße,
Judith
Liebe Judith, Geduld ist ein sehr gutes Stichwort. Das Gedicht ist ja aus der Intention entstanden, auch an Kindheitserlebnisse zu erinnern, als man sich noch arglos Buchstaben, Zahlen, Zeichen z.B. in der Badewanne oder nach dem Schlafengehen auf den Rücken geschrieben und gemalt hat, die dann zu raten waren. Dass man das unter Liebenden eben erheblich ausweiten kann, ist so schön, wie mir als nicht modern denkendem Menschen unverständlich ist, wo und wie sich manche Leute von völlig Fremden tätowieren oder piercen lassen. Aber das ist etwas anderes. Danke für deinen ganz feinen Kommentar und liebe Grüße von Giltis.
LottaManguetti (59)
(20.04.17)
(20.04.17)
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Liebe Lotta, „wenn sich Prügel schreiben ließen, würdest du einen langen Brief von mir bekommen. So aber weiß ich nicht, was ich schreiben soll.“ Der Satz ist leider nicht von mir. Er ist von Moses Maimonides, also schon sehr alt. So kann ich nur Gnade vor Recht ergehen, dich also schonen, vor allem aber das tun, was du am besten kannst, dich fabulieren lassen. Andere wollen auch wedeln.
Liebe Grüße von Giltis.
(Antwort korrigiert am 21.04.2017)
Liebe Grüße von Giltis.
(Antwort korrigiert am 21.04.2017)
Wenn ich dir schreibe, wenn - dann exakt auf deinen Spuren, in all deinen Sprachen, aus all deinen Perspektiven, mag es auch lange dauern, mag es noch so exotisch sein. Davon erzählt mir dein Gedicht, lieber GIltis. Ach, einmal so geschrieben werden!
Liebe Grüße
Ira
Liebe Grüße
Ira
Ach princesschen, was mache ich nun? Wenn - soll ich dir jeden Text vorm Einstellen erst per PN vorlegen und du nickst ihn symbolisch ab? Ich weiß gar nicht weiter…
Liebe Grüße, du unbeschriebenes Blatt.
Liebe Grüße, du unbeschriebenes Blatt.
Sin (55)
(08.10.19)
(08.10.19)
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Schade eigentlich, Rothaut. Nein, nicht wegen der Ausbildung, sondern, dass nun der Super-Kommentar von Frau princess nicht mehr so exklusiv am Ende steht. Wann bekommt man schon solch einen traumhaften Kommentar gesetzt, von einer so verehrenswerten Dame? Eigentlich nie. Aber deine Zeilen deuten natürlich auch auf mehr. Und das ist schon was. Hoffentlich streichst du keinen deiner aktuellen Texte, bevor ich die Zeit finde, ihn zu kommentieren. Vielen Dank, du solltest diese Zeilen eigentlich nicht lesen, sie sind eher für die holde Weiblichkeit gedacht, und herzliche Grüße von deinem Freund Gil.