Körperbeherrschung

Aphorismus zum Thema Sport

von  Strobelix

Der Begriff Körperbeherrschung wird meistens mit Sport und Kraft in Verbindung gebracht, wäre aber wahrscheinlich für die Zunge auch sehr wichtig.

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Kommentare zu diesem Text


 Pameelen (27.04.17)
Für manche Zeitgenossen würde sich die Beherzigung deiner Worte als durchaus ergiebig erweisen . . .

Gruß
Ralf

 Strobelix meinte dazu am 27.04.17:
... es wäre neben mehr Kontrolle über die Schließmuskeln des Mundes ein weiteres Mittel gegen gedankenarmen Verbal-Durchfall oder schlimmere Formen des Wortkrieges.

Danke für deinen Kommentar,
Strobelix
Sätzer (77) antwortete darauf am 27.04.17:
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 Strobelix schrieb daraufhin am 27.04.17:
Ja Uwe, das ist eine wortlose und erotische Disziplin - voller Gefühl und Erotik
Danke für diesen zusätzlichen Aspekt!
Viele Grüße, Strobelix
Graeculus (69)
(27.04.17)
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 Strobelix äußerte darauf am 27.04.17:
Hallo Graeculus, danke für deinen anregenden Gedanken.
Bei genauerer Betrachtung ist bei den Augen noch alles OK, denn die funktionieren nach den Abbildungsgesetzen der Physik.
Erst bei der Verarbeitung der Informationen im Gehirn bestimmen erfahrungsbasierte Verzerrungen die tatsächliche Wahrnehmung.
Auch optische Täuschungen sind deshalb kein Augenfehler, sondern ein Verarbeitungs- und Interpretationsfehler!
Viele Grüße,
Strobelix
Graeculus (69) ergänzte dazu am 27.04.17:
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 Strobelix meinte dazu am 27.04.17:
Ja klar Graeculus, bei dieser Einschätzung stimme ich dir natürlich zu.
So wie die Zunge am Ende der Sprachkette artikuliert, stehen die Augen am Anfang des Sehens.
Viele Grüße,
Strobelix
(Antwort korrigiert am 27.04.2017)
(Antwort korrigiert am 27.04.2017)
Graeculus (69) meinte dazu am 27.04.17:
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 Strobelix meinte dazu am 27.04.17:
Ausnahmsweise bauartbedingt: alle - nicht nur die meisten.
Da ist die Natur konsequent - erst der Nutzungsgrad unterscheidet sich
Graeculus (69) meinte dazu am 27.04.17:
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Graeculus (69) meinte dazu am 27.04.17:
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 Strobelix meinte dazu am 27.04.17:
Wittgenstein hin oder her, kommt erschwerend hinzu: Bei allen geöffneten Schädeln, in denen man nichts gefunden hat, waren die Menschen tot.
Wollen wir uns in hintersinnig präzisem Pragmatismus auf "alle lebenden" einigen?
Viele Grüße,
Strobelix
Graeculus (69) meinte dazu am 27.04.17:
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