Ab-Grund
Gleichnis zum Thema Philosophie
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60)
(14.05.17)
(14.05.17)
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Hier sind die Ausgangskommentare dazu, die mich zum schreiben brachten, aus "Nur Geplätscher" von Bette:
Graeculus: Ja, bei vielen Menschen hat man den Verdacht (wissen kann man es nicht), daß ihnen der Abgrund fehlt.
Bette meinte dazu am 13.05.2017: Er ist immer da, auch wenn man ihn wegkompensiert. Ganke und Gruß von mir
Graeculus antwortete darauf am 13.05.2017: Gewiß. Ich bin mir nur nicht sicher, ob wir denselben Abgrund meinen.
LotharAtzert schrieb daraufhin am 13.05.2017: Ein Luxusproblem. Sobald Du an ihm hängst, sind Vor- und Zuname des Abgrundes egal. korrigieren
Graeculus äußerte darauf am 13.05.2017: In manche Abgründe stürzt man unvermeidlich (Alter, Tod); andere kann man vermeiden (das Scheitern illusionärer Wünsche). Dem entspricht in meinem Verständnis eine unterschiedliche Strategie.
Bette ergänzte dazu am 13.05.2017: Die eigenen Illusionen sind immer am schwierigsten zu lösen, aber am lohnensten.Danke
LotharAtzert meinte dazu am 13.05.2017: ... plätscher plätscher ... korrigieren
Graeculus meinte dazu am 13.05.2017: Auch ein Gesprächsbeitrag.
- es ist also nicht Aristoteles gemeint, sondern unser Graeculus.
Danke
Liebe Grüße
Lothar
Graeculus: Ja, bei vielen Menschen hat man den Verdacht (wissen kann man es nicht), daß ihnen der Abgrund fehlt.
Bette meinte dazu am 13.05.2017: Er ist immer da, auch wenn man ihn wegkompensiert. Ganke und Gruß von mir
Graeculus antwortete darauf am 13.05.2017: Gewiß. Ich bin mir nur nicht sicher, ob wir denselben Abgrund meinen.
LotharAtzert schrieb daraufhin am 13.05.2017: Ein Luxusproblem. Sobald Du an ihm hängst, sind Vor- und Zuname des Abgrundes egal. korrigieren
Graeculus äußerte darauf am 13.05.2017: In manche Abgründe stürzt man unvermeidlich (Alter, Tod); andere kann man vermeiden (das Scheitern illusionärer Wünsche). Dem entspricht in meinem Verständnis eine unterschiedliche Strategie.
Bette ergänzte dazu am 13.05.2017: Die eigenen Illusionen sind immer am schwierigsten zu lösen, aber am lohnensten.Danke
LotharAtzert meinte dazu am 13.05.2017: ... plätscher plätscher ... korrigieren
Graeculus meinte dazu am 13.05.2017: Auch ein Gesprächsbeitrag.
- es ist also nicht Aristoteles gemeint, sondern unser Graeculus.
Danke
Liebe Grüße
Lothar
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) antwortete darauf am 14.05.17:
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Graeculus (69)
(14.05.17)
(14.05.17)
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Ja was soll ich zum Nichtfunktionieren sagen?
Vielleicht das: Solange Du Bette Mittelbergtexte empfiehlst und nicht umgekehrt, wird das wohl auch so bleiben.
Anders gesagt: solange Du den Intellekt vor die innere Betrachtung stellst, wirst Du Dich zu denen mehr hingezogen fühlen, die das auch so handhaben. Ich muß ja jetzt die Namen nicht aufzählen, aber es sind immer dieselben.
Das I-Ging, ja. Sprich doch mal mit Loslosch drüber, vielleicht fällt ihm was Nettes dazu ein.
Nein, ich bin nicht verbittert. Als Steinbock habe ich Zeit, zu warten. Und ab und zu werde ich Dich ein bißchen kitzeln ...
Vielleicht das: Solange Du Bette Mittelbergtexte empfiehlst und nicht umgekehrt, wird das wohl auch so bleiben.
Anders gesagt: solange Du den Intellekt vor die innere Betrachtung stellst, wirst Du Dich zu denen mehr hingezogen fühlen, die das auch so handhaben. Ich muß ja jetzt die Namen nicht aufzählen, aber es sind immer dieselben.
Das I-Ging, ja. Sprich doch mal mit Loslosch drüber, vielleicht fällt ihm was Nettes dazu ein.
Nein, ich bin nicht verbittert. Als Steinbock habe ich Zeit, zu warten. Und ab und zu werde ich Dich ein bißchen kitzeln ...
Bette (70)
(15.05.17)
(15.05.17)
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