Die Sonne brannte so am Mittag

Lyrischer Prosatext zum Thema Alleinsein

von  Horst

Es war gegen Mittag und die Sonne stand ganz weit oben am Himmel im Zenit. Vorsichtshalber sprühte ich Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 auf meine noch weiße Haut. Doch trotz der Sonnencreme, brannte die Mittagssonne jedoch schmerzhaft auf meine empfindliche Haut, so dass sie leicht rot wurde.

Ein leichter Windzug, der hin - und wieder mal durch die Bäume wehte, erzeugte eine unangenehme Brise, welches die äußeren dünnen Zweige des Baums verbog, so als würde jeden Augenblick der Blitz einschlagen.

Einige Zeit später jedoch, war von dem blauen Himmel nicht mehr viel zu erkennen. Größere Wolkenpaare, die in einem diesigen Licht plötzlich auftauchten, ließen zumindest zeitweise die pralle Sonne auf meinem Balkon scheinen. Ehe sich eines der Wolkenpaare aber wieder vor dem blauen Himmel schob, so dass es immer wieder zu einem minimalen Temperaturabfall kommen konnte.


Anmerkung von Horst:

Mittag??

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Kommentare zu diesem Text

9miles (53)
(24.05.17)
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 Horst meinte dazu am 24.05.17:
Ich danke Dir, für Deinen verrückten Kommentar. LG Horst
(Antwort korrigiert am 24.05.2017)
Graeculus (69)
(24.05.17)
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 loslosch antwortete darauf am 24.05.17:
allerfeinste naturbeobachtung. und was ist mit den stratosphärenklippern? man hört sie kaum, aber sie malen bizarre striche ans himmelszelt.

das muss horst nachholen. vllt. in einem gesonderten beitrag.
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