Was Luther nicht ahnen konnte

Aphorismus zum Thema Weisheit

von  loslosch

Nihil dat, quod non habet (Martin Luther, 1483 - 1546; aus einem Brief an Melanchthon - zitiert nach Herbert Kudla, Lexikon der lateinischen Zitate, Verlag C. H. Beck, 3. Aufl., München 2009). Nichts gibt einer, was er nicht hat. Oder: Keiner gibt, was er nicht hat. Besser bekannt in der Form Nemo dat, quod non habet.

Martin kannte noch nicht die Leerverkäufe an der Börse.

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Kommentare zu diesem Text


 TrekanBelluvitsh (24.06.17)
Oh, da hat der Maddin aber leere Versprechungen übersehen. Die gabs auch schon in der Frühen Neuzeit. Davor natürlich nicht. Die Protestanten haben die leeren Versprechungen erfunden.

 loslosch meinte dazu am 24.06.17:
das heilsversprechen ist das allergrößte. (doch wer löst es ein?)
(Antwort korrigiert am 24.06.2017)

 niemand antwortete darauf am 24.06.17:
vor allem gibt keiner was er selber brauchen könnte
ich denke da grade an die Gutmenschen, die Flüchtlinge und
die Altkleider ... wie gut, dass man Letzteres so leicht geben kann, ohne dass es weh tut ... LG Irene

 TrekanBelluvitsh schrieb daraufhin am 24.06.17:
Was soll man dann nur über die denken, die geben können, ohne das es ihnen weh tut und dennoch nichts geben?

 loslosch äußerte darauf am 24.06.17:
maike kohl konnte sich nicht mal von hannelores klamotten trennen, trug sie selber! sehr sparsam gedacht.

 TrekanBelluvitsh ergänzte dazu am 24.06.17:
"Psycho" in weiblich?

 loslosch meinte dazu am 25.06.17:
ja! sie soll den hosenanzug samt schmuck in der öffentlichkeit getragen haben. helle war da auch nicht mehr beisammen.

 TrekanBelluvitsh meinte dazu am 25.06.17:
...und ich hab nur ne Dusche... *schauder*

 loslosch meinte dazu am 25.06.17:
mit einer du-sch-lampe?
Graeculus (69)
(24.06.17)
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 loslosch meinte dazu am 24.06.17:
nur frau känguru lässt es zu. ganz selten.
Graeculus (69) meinte dazu am 24.06.17:
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