Was mich noch immer traurig macht.

Innerer Monolog zum Thema Liebe, vergangene

von  franky

Was frisst meine Seele so unbarmherzig in ihren Schlund?
Sie wird ausgegrenzt von all den üppig grünen Früchten.
Dass ich das so spät begriffen habe; Erfriere vor deinem offenen Mund,
der mir kurz zuvor die Penisspitze geküsst hat.

Wir liebten mit einer unergründlichen Hoffnungslosigkeit.
Sie stach in unsere Herzen und brachte uns zu einen masochistischen Höhepunkt.
Niemand wollte uns retten.

Wir liefen mit verschlungenen Armen über das dünnste Eis.
Unsere Körper schwammen verzweifelt um das nackte Leben,

Die Liebe löste sich aus unseren Seelen und flog immer weiter!
Immer höher, bis sie an der Bewusstlosigkeit zerschellte.

© by F. J. Puschnik

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Kommentare zu diesem Text

Sätzer (77)
(27.06.17)
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 franky meinte dazu am 27.06.17:
Hi lieber Uwe!

Mein Leben ist wie ein Suchtmittel, an dem ich mich rückblendend berauschen kann;-)
Danke für Komm und *chen

lg

Franky

 AZU20 antwortete darauf am 27.06.17:
So sollte es sein, oder?

 GastIltis (27.06.17)
Hallo franky, das Leben hat dich nie aufgegeben und das Erleben wird es auch nicht! LG von Giltis.
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