(Update - Teil 2 angefügt) Angelica Zambrano - 23 Stunden tot - Himmel und Hölle - und zurück
Manifest zum Thema Vergebung/ Versöhnung
von Karlo
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https://www.youtube.com/watch?v=72Xp3j4O7GE
abgeschrieben von karlo, am 22.8.2017, 23.8.2017, 24.8.2017
Die Fortsetzung erfolgt mithilfe eines anderen Videos.
Angelica Zambrano, 23 Stunden tot, Himmel und Hölle und zurück
Veröffentlicht am 20.2.2017
Zeugnis der Angelica Zambrano - Teil 1
Abschrift:
Innerhalb von 23 Stunden wurden einem jungen ecuadorianischen Mädchen namens Angelica die Königreiche des Himmels, die Hölle, sowie die Wiederkehr Christus' gezeigt. Sie erlebte alles mit einem weinenden Jesus, der Unmengen von für immer verlorenen Seelen sieht, in einer Welt, die ihn zurückgewiesen hat; mit einer Kirche, die größtenteils für ihn unvorbereitet ist, mit Menschen, die aufgehört haben, bei ihm Zeugnis abzulegen und mit einer Unterhaltungsindustrie, die sogar Kinder zum Teufel lockt.
Sie bezeugte, dass viele unserer kulturell geschätzten Idole in der Hölle leiden, Sänger, Unterhaltungskünstler und sogar ein Papst. Angelica wurde auch das Königreich des Himmels gezeigt wie dort alles vorbereitet, wunderbar vorbereitet ist. Ein unvorstellbarer herrlicher Ort an dem nichts böses existiert.
Obwohl Jesus nur für heilige Leute zurück kommt, werden trotzdem viele Kinder Gottes an diesem Tag nicht bereit sein und in einer Welt zurückgelassen werden, die auseinander fallen wird:
Mutter:
Mein Name ist Maxima Zambrano Mora und wir besuchen die Kirche Casa de Oracun in Palma. Wir fasteten 15 Tage lang und riefen zu Gott auf. Meine Tochter Angelica schloss sich uns auch an. Während dieser 15 Tage des Fastens war ich imstande, außerhalb des Natürlichen zu sehen. Was ich bei mir getan habe: wir beteten und fasteten an dem Besinnungsort und fuhren sogar von zu hause fort um zu Gott zu beten und Gott anzurufen und warteten darauf, dass er zu uns spricht. Der Herr gab uns viele Aufmunterungen. Wegen vieler Versuchungen wollten wir oft aufgeben, aber der Herr hat uns dabei geholfen. Er gab uns Jeremia 33:3 "Ruf mich an, so will ich dir antworten und will dir kundtun große und unfassbare Dinge von denen du nichts weißt." Meine Tochter hatte dies natürlich vom Herrn erbeten, obwohl ich es zu dieser Zeit nicht wusste.
Angelica:
Mein Name ist Elisabeth Angelica Zambrano Mora. Ich bin 18 Jahre alt und studiere am Colleg Jose Maria Velazu Ibara hier in el Cantor el Empalme, Equador. Ich nahm Jesus an als ich 12 Jahre alt war, aber ich sagte mir, keiner meiner Freunde war glücklich oder freudig und ich fühlte mich komisch unter ihnen. Also habe ich mich von Gott abgewandt und habe ein fürchterliches und schlimmes Leben geführt. An meinem 15 Geburtstag habe ich mich mit dem Herrn wieder versöhnt, aber ich zweifelte noch. Die Bibel sagt in Jakobus 1:8 "Ein Zweifel ist unbeständig auf all seinen Wegen" und ich war eine von diesen Mädchen. Mein Vater sagte "Du musst nicht so sein, es sieht schrecklich aus, es ist falsch". Aber ich antwortete: "So bin ich und so möchte ich sein. Niemand kann mir sagen wie ich sein soll, was ich sagen soll oder wie ich mich verhalten sollte". Da antwortete er: "Gott wird sich mit dir befassen, er wird dich ändern." An meinem 17 Geburtstag kam ich näher zu dem Herrn. Am 28. April kam ich zu ihm und sagte: "Herr, ich fühle mich so schlecht, ich weiß, dass ich eine Sünderin bin. Und dann erzählte ich ihm, wie ich mich fühlte. "Herr verzeih mir. Ich will, dass du meinen Namen im Buch des Lebens aufschreibst und mich als dein Kind annimmst. Ich tat Buße und gab mein Leben dem Herrn zurück und sagte: "Herr, ich erbitte dass du mich änderst und einen Unterschied aus mir machst. Ich schrie aus meinem ganzen Herzen und flehe den Herrn an mich zu ändern aber als die Zeit verging spürte ich keine Veränderung. Der einzige Unterschied war, dass ich begann, wütend auf die Kirche zu werden. aber die Bibel zu lesen und zu beten. Das war die einzige Veränderung in meinem Leben.
Dann, im August, wurde ich zum 15-tägigen Fasten eingeladen. Ich entschied mich teilzunehmen. Aber vor dem Fasten sagte ich: "Herr, ich bitte, dass du dich mit mir hier befasst. Während des Fastens sprach der Herr mit jedem außer mir. Es war, als ob der Herr mich nicht gesehen hatte und das tat weh. Ich betete: "Herr, willst du dich nicht mit mir befassen"? Ich rief, allein und setzte fort: "Herr liebst du mich, bist du hier? Bist du mit mir? Warum sprichst du nicht mit mir wie mit allen anderen? Du sagst allen anderen so viele Dinge, nur mir nicht". Also bat ich um Zeichen, dass er mit mir ist und der Herr gab mir Jeremia 33:3 "Ruf mich an, so will ich dir antworten und ich will dir kundtun große unfassbare Dinge von denen du nichts weißt." Ich sagte "Herr, hast du gerade mit mir gesprochen?", denn ich hörte akustisch seine Stimme und sah bildlich die Wörter geschrieben, wie in Jeremia 33:3. Ich fragte "Herr, ist das für mich?" Ich habe das für mich behalten, während andere ein Zeugnis gaben, was der Herr ihnen gegeben hatte und was sie gesehen haben. Aber ich hielt es geheim und habe über die Wörter nachgedacht. "Ruf mich an" bedeutete zu beten. Was bedeutete 'große und unfassbare Dinge'? Ich dachte, das kann nur Himmel und Hölle bedeuten. Also sagte ich "Herr, ich möchte nur, dass du mir den Himmel zeigst. Aber nicht die Hölle, weil ich gehört habe, es sei ein schrecklicher Ort." Dann betete ich mit meinem ganzen Herzen "Herr, wenn es dein Wille ist, mir zu zeigen, was du mir zeigen willst, dann tue so, aber verändere mich zuerst. Ich bitte dich, dass du einen Unterschied in mir machst. Ich möchte anders sein.
Als wir unser Fasten beendet hatten, mussten wir durch Prüfungen und Schwierigkeiten gehen. Manchmal fühlte ich mich schwach, nicht im Stande mit dem Herrn zu wandeln. Aber er gab mir Kraft. Ich begann, seine Stimme besser zu hören. Wir wurden gute Freunde. Der Herr ist unser bester Freund, der heilige Geist. Ich sagte ihm "Herr, du bist mein Freund, ich möchte dich besser kennenlernen. Dann habe ich alle meine Gedanken ihm mitgeteilt. Den ganzen August habe ich gebetet und dann im November ist ein Diener Gottes zu uns nach Hause gekommen und sagte "Möge der Herr dich segnen." Ich antwortete "Amen." Dann sagte er "Ich bin gekommen, um dir eine Nachricht von Gott zu überbringen. Du musst dich vorbereiten, weil der Herr dir große und herrliche Dinge zeigen wird, die du nicht kennst. Er wird dir den Himmel und die Hölle zeigen, weil du ihn darum durch Jeremia 33:3 gebeten hast." Ich sagte "ja, aber woher wissen Sie das? Ich habe niemandem davon etwas gesagt." Er antworte "Der Gott den du anbetest ist der selbe Gott, den ich auch anbete. Er hat mir alles gesagt." Gleich fingen wir zu beten an. Schwestern aus meiner Kirche und aus meiner Familie haben gemeinsam mit uns gebetet. Aber sobald wir zu beten anfingen, sah ich den Himmel offen. Also fragte ich "Ich sehe den Himmel offen und zwei Engel herunterkommen." Der Mann sagte "Frag sie warum sie hier sind" Sie waren groß und wunderschön, mit wunderschönen Flügeln, sie waren groß und leuchtend und schienen durchsichtig und glänzend wie Gold. Sie trugen Sandalen aus Kristall, sie hatten heilige Gewänder an. "Warum sind Sie hier?" Sie lächelten und sagten "Wir sind hier, weil wir eine Aufgabe ausführen müssen. Wir sind hier, weil Du den Himmel und die Hölle besuchen musst und wir werden nicht gehen, bis alles erfüllt ist." Ich antwortete "Sehr gut, aber ich möchte nur den Himmel besuchen, nicht die Hölle." Sie lächelten und blieben da, aber sagten nichts mehr.
Nachdem wir mit dem beten fertig waren, konnte ich sie immer noch sehen. Ich konnte dann auch den heiligen Geist sehen. Er ist ein exzellenter Gentleman. Er ist mein bester Freund. Er ist heilig, er ist allwissend. Er ist allgegenwärtig. Ich konnte ihn sehen. Er ist leuchtend und durchsichtig zugleich und hat ein glänzendes Antlitz. Ich konnte sein Lächeln und seinen liebenden Blick sehen. Ich kann ihn kaum beschreiben, weil er viel schöner ist als die Engel. Die Engel habe ihre eigene Schönheit, aber der heilige Geist ist bei weitem schöner als sie sind. Ich konnte seine akustische Stimme hören. Eine Stimme voller Liebe, eine leidenschaftliche Stimme. Ich kann seine Stimme schwer beschreiben. Sie ist wie der Blitz und dennoch, gleichzeitig würde er sagen "ich bin mit Dir". Also bemühte ich mich, weiterhin mit Gott zu wandeln mit den uns umgebenden Versuchungen. Wir gingen durch sehr schwere, aber auch siegreiche Zeiten zugleich. Ich sagte "Herr, möge Dein Wille geschehen." Ich konnte diese Engel die ganze Zeit sehen. Am 6. November waren sie mit mir, als ich in die Schule ging. Die Engel begleiteten mich eigentlich zur Schule und blieben auch in den Unterrichtsstunden mit mir. Ich war so glücklich, so voller Freude weil ich sie sehen konnte. Als der Diener Gottes sagte, ich solle mich vorbereiten, weil der Herr mir den Himmel und die Hölle zeigen wird, sagte er auch "Du wirst sterben." Es war nicht einfach, als ich das Wort sterben gehört hatte. "Wie, ich werde sterben, ich bin zu jung?" Er antwortete "Mach Dir keine Sorgen. Der Herr wird alles perfekt machen, weil alles was er tut perfekt ist. Und er wird dich zurück ins Leben bringen, weil er dir das zeigen wird, damit du zurückkommst und Zeugnis über das übernatürliche Reich ablegst und darüber, was jenseits des Todes existiert. Und der Herr will, dass alle darüber Bescheid wissen" Ich frage "Amen, aber werde ich von einem Auto überfahren werden, wir jemand etwas mir auferlegen, wie werde ich sterben"? Sämtliche Ideen rasten durch meinen Kopf. Aber der Herr sprach zu mir durch ihn und sagte, ich solle mir keine Sorgen darüber machen. Er hatte alles unter Kontrolle. Ich sagte " Danke Dir, Herr."
Also, am 6. November, wie ich sagte, war ein wunderschöner Tag, als ich mich auf dem Heimweg von der Schule befand. Sie waren da als ich zum Mittag gegessen hatte und meine Hausaufgaben machte. Sie blieben bei mir als ich Gott anbetete. Sie haben mit mir nicht gesprochen. Alles was sie sagten war "heilig, heilig heilig, Halleluja" und sie gaben unserem himmlischen Vater Lobpreis und Ehre, Amen. Auch der heilige Geist war mit den Engeln da und ich freute mich sehr. Lasst mich mal etwas sagen: viele Menschen sagen, dass das Evangelium langweilig ist. Nun, das ist eine große Lüge des Teufels, damit diejenigen, die den Herrn nicht kennen, seine Gegenwart nicht suchen werden. Ich hatte das auch gesagt, aber nachdem ich dem Herrn und dem heiligen Geist begegnet bin kann ich sagen, dass es die Lüge des Teufels ist, die sagt, dass das Evangelium langweilig ist. Es ist das schönste Erlebnis hier auf der Erde. Ich konnte sie sehen, mit ihnen spielen, ich sprach mit dem heiligen Geist, aber die Engel sprachen nicht mit mir. Sie beteten den Herrn an und ich sagte "Heiliger Geist komm mit mir, tu dies oder das" und er würde da sein.
Ich konnte ihn spüren und sehen. Ich konnte sagen was der heilige Geist während des Betens oder während ich redete, machte, ich konnte sehen wenn er aufstand. Ich bereitete ihm einen Sitz vor, weil er hier war und obwohl ihn viele nicht sehen konnten, er ist immer da. Diese Beziehung dauerte an. Es gibt keinen Grund sie zu beenden, wenn man einmal darin war, dann gibt es keinen Weg sich daraus zu entziehen. Wenn ich betrachtete, wo er mich herausgezogen hat, wo ich zuvor war, bin ich ihm für seine Gnade so dankbar, für all seine Liebe für die Menschheit und für mich.
Am 7. November, als ich auf dem Heimweg von der Schule war, ich war etwa fünfzehn Schritte von unserem Haus entfernt, da hörte ich eine Stimme sagen "Sei bereit, denn Du wirst heute sterben." Ich wusste, es war der heilige Geist, der zu mir gesprochen hat, da ich ihn sehen konnte. Ich ignorierte seine Stimme und sagte "Herr, ich will heute nicht sterben. Sobald ich das ausgesprochen hatte antwortete er "Sei bereit, denn Du wirst heute sterben." Diesmal sagte er es lauter und mit größerer Macht. Ich antwortete "Herr, ich weiß dass Du es bist, der mit mir spricht. Ich bitte Dich nur um eine Bestätigung, danach tu mit mir nach Deinem Willen. Ich übergebe mich Dir und tue was Du von mir verlangst.Was auch immer Du mir sagst, ich gebe mich Dir hin. Obwohl ich Angst habe, ich gebe mich Dir hin weil ich weiß dass Du mit mir bist. Du bist real." Hier legte ich eine Bitte ab "Bitte hole die Person, die Du zuvor gebraucht hast, mir diese Nachricht zu überbringen. Lass ihn jetzt bei mir zu hause sein bevor ich ankomme und er soll mir sagen, dass heute der Tag ist und das, was Du mir gerade gesagt hast. Er soll mir auch die Urzeit sagen. Nun, unser Herr ist halt so. Er kennt mich, unsere Vergangenheit, Gegenwart und unsere Zukunft und er wusste, dass ich ihm diese Bitte sagen werde. Als ich zu hause ankam war der Diener Gottes schon da.
Die Mutter Angelicas:
Als er ankam waren wir nicht im Wohnzimmer sondern in der Küche. Hier hat sie den Diener Gottes gesehen der bei uns zu hause war und sie sagte "möge der Herr Sie segnen." Der Mann Gottes antwortete "Gottes Segen, bist Du bereit? Heute ist der Tag an dem der Herr Dich zu sich nehmen wird, heute um vier Uhr nachmittags." Sie stand da, erstaunt dass der Herr ihre Bitte erfüllte.
Angelica:
Als ich das hörte sagte ich "amen, aber ich will nicht sterben. Ich kann nicht. Nein Herr, ich habe Angst, sehr viel Angst, fürchterliche Angst." Der Diener Gottes sagte " lasst uns beten, damit die Angst im Namen unseres Herrn Dich verlässt." Ich sagte "amen" und wir beteten. Als wir gebetet hatten spürte ich, wie sämtliche Angst mich verlassen hatte und unbeschreibliche Freude erfüllte mich. Ich dachte, dass der Tod das Beste ist was mir passieren konnte. Ich fing an zu lächeln und zu lachen. Alle schauten mich an. Sie konnten sehen, anstatt ich mit vorherigem Entsetzen ich mit unerklärlicher Freude erfüllt wurde. Ich habe gelacht, bin gesprungen und habe gesungen. Ich habe gesehen, dass mein Vater Schokolade und viele andere Leckereien nach hause gebracht hatte. also dachte ich, lass mich mal etwas von allem probieren und ich genoss die Leckereien. Nachdem wir fertig waren fügte ich hinzu "nun Herr, wenn ich nicht zurück komme, dann habe ich wenigstens alles probiert.
Mutter:
Meine Tochter verspürte sofort Freude in ihrem Herzen und fing zu essen an. Sie aß von allem ein wenig und sagte dabei "wenn ich nicht zurück komme, dann habe ich gegessen und bin voll."
Angelica:
Jeder lachte über mich und ich habe mit jedem im Haus gesprochen. Mit dem jungen Mädchen dass bei uns zu hause wohnt und mit anderen Brüdern aus der Gemeinde und sie fragten mich "warum verhältst Du Dich so anstatt traurig zu sein. Bist du glücklich und fröhlich?" Ich sagte ihnen "natürlich bin ich froh, ich werde den Herrn sehen. Ich werde mit ihm sein. Aber ich weiß nicht, ob ich zurückkommen werde." Also will ich alle meine Sachen weggeben! Sie starrten mich an und fragten "du willst alle deine Sachen weggeben?" Meine Mutter schaue mich überrascht mit weit geöffneten Augen an.
Mutter:
Meine Tochter fing an alle ihre Sachen wegzugeben. Sie verteilte alles, absolut alles. Unsere Schwestern aus der Kirche waren wie üblich dabei. Und sie gab jeder von ihnen etwas von ihren Sachen mit. Als ich ihre Absicht infrage stellte sagte sie "wenn ich zurück komme, dann können sie mir alles wieder zurück geben, aber wenn ich nicht zurück komme, dann können sie das alles behalten."
Angelica:
Ich kann mir vorstellen, wie traurig es für eine Mutter sein müsste, so etwas von ihrem Sohn oder von ihrer Tochter zu hören. Ich weiß, dass eine Mutter ihre Kinder über alles liebt. Daher kann ich mir vorstellen wie meine Mutter sich gefühlt hat, als ich das sagte. Aber ich war so glücklich, dass ich angefangen habe alle meine Sachen wegzugeben. Meine Kleidung, mein Bett, mein Handy, alles unter einer Bedingung. Wenn ich zurückkomme, dann müsste ich alles wieder zurückbekommen was ich weg gegeben habe. Sie alle haben angefangen zu lachen und ich erklärte, dass der Herr tun wird was er tun muss.
Wenn ich also nicht zurück komme, dann gehört alles ihnen, also haben sie eine Erinnerung an mich und dann lachten wir wieder. Aber meine Mutter beobachtete einfach, weil ich ihr nichts übrig gelassen habe.
Mutter:
Sie war sehr entschlossen, aber als Mutter war ich sehr traurig. Es ist nicht einfach, überhaupt nicht einfach. Ich fing an zu hause aufzuräumen und wunderte mich. "Herr, wenn der Augenblick kommt, wie wird es sein?" Ich konnte es nicht verstehen. Als sie zu beten anfingen, hatte ich noch einige Dinge im Haushalt arrangiert. Sie sagten "Schwester, komm lass uns beten!" Es war 14:30 Uhr. Ich antwortete "fangt schon mal an. Ich werde gleich dazu kommen. Ich möchte noch meine Hausarbeit beenden."
Angelica:
Wir fingen an zu beten, haben mich alle beim beten beobachtet. Ich betete "Herr, ich möchte Deinen Willen hier auf der Erde tun, du hast mir alles bereits gesagt. Du bist kein Mensch, dass Du lügen würdest, oder ein Mensch dass Du Buße tun musst. Ich weiß dass Du real bist. Alles was Du mir versprochen hast, das wird erfüllt werden, weil ich sehe, wie in Erfüllung geht. Wenn ich Dich hier auf der Erde enttäuschen werde, dann ist es das Beste, wenn du mich bei Dir behältst. Aber wenn ich Deinen Willen tun werde, dann bring mich zurück und hilf mir die Wahrheit zu sagen. Bereite mich vor, hilf mir zu predigen und Menschen zur Buße aufzurufen. Herr, ich will nicht in die Hölle gehen. Ich will Deinen Willen tun aber wenn ich also Deinen Willen nicht erfüllen werde, dann behalte mich bei Dir. Ich will nicht leiden. Das war mein kürzestes Gebet. Ich bat den Diener Gottes "sagen Sie meiner Mutter nicht, was ich dem Herrn gesagt habe." Er antwortete "ich werde ihr jetzt nichts sagen, aber sobald der Herr Dich genommen hat, dann werde ich es ihr sagen." Ich antwortete "amen." Wir beteten weiter und kamen in einem Gebetskreis zusammen.
Mutter:
Als es 15:00 Uhr nachmittags war, sprach der Herr zu seinem Diener und sagte ihm, sie zu salben. "Der Herr sagt, wir sollen Dich salben, komm, du salbst sie." also gingen wir mit den anderen Schwestern in das Zimmer und salbten sie. Er gab uns zwei Minuten sie ganz zu salben, also von Kopf bis Fuß, ihr ganzer Körper war gut gesalbt.
Angelica
Der Herr sprach zu seinem Diener und sagte ihm, dass ich gesalbt werden soll, und sogleich salbten mich meine Mutter und unser Gebetsmitglied Schwester Fatima Navarett. Dann, als sie mich mit dem Salböl eingeschmiert haben, spürte ich, dass mich etwas wie eine Rüstung bedeckte und ich konnte nicht erklären wie ich bedeckt war. Als sie mich berühren wollten konnten sie es nicht mehr.
Mutter:
Als der Diener Gottes hereinkam, beteten wir immer noch. die anderen Schwestern taten Fürbitten und wir waren im Schlafzimmer. Ich, die Mutter und eine andere Schwester. Während wir beteten, wollte ich meine Hände auf sie legen aber ich konnte es nicht. Sie hatte diese Bedeckung, etwas umhülte sie. Es war nicht normal. Ich konnte sie nicht berühren, niemand konnte sie berühren. Die Abdeckung fing vom Kopf an und ging bis zu den Füßen und hatte einen Abstand von etwa dreißig Zentimetern. Wir konnten sie nicht berühren. Das hat mich am meisten schockiert. Ich war bei Diensten dabei, legte vorher Hände auf, so etwas ist noch nie passiert. Ich begriff, etwas muss passiert sein. Und ich fing an, Gott anzuflehen - und ihm zu danken. Plötzlich fühlte ich mich fröhlich und glücklich. Die Trauer und der Schmerz in meinem Herzen sind verschwunden und ich war glücklich. Wir fuhren mit dem beten fort und kurz vor vier Uhr nachmittags ist meine Tochter auf den Boden gefallen. Sie ist aus dem Stand gefallen.
Angelica:
Während des Gebets verspürte ich eine Kurzatmigkeit. Ich konnte nicht atmen wie vorher, wie ich jetzt atme. Ich hatte Bauchschmerzen und Herzschmerzen und ich spürte, wie das Blut inaktiv wurde. Dann verspürte ich einem enormen Schmerz in meinem ganzen Körper. Alles was ich sagen konnte wir "Herr, gib mir Kraft, gib mir Kraft." Das war mein Gebet. "Gib mir Kraft, Herr", weil ich das Gefühl hatte, ich konnte nicht weitermachen. Ich hatte keine Kraft gespürt, die Kraft hatte mich verlassen. Und als ich nach oben schaute, im geistlichen, ich öffnete meine Augen nicht, das war übernatürlich, sah ich wie sich der Himmel auftat und Engel, nicht zwei oder zehn, sondern Millionen von ihnen, versammelt und in der Mitte von diesen Millionen von Engeln sah ich ein Licht, das die Sonne zehntausend mal überstrahlte und ich sagte "Herr, bist Du es der da kommt?
Mutter:
Gerade als sie gefallen ist, versuchten wir, sie wieder hinzustellen. Aber wir konnten sie nicht berühren. Wir wollten uns vergewissern, aber sie war nicht in der Lage selber zu stehen. Sie sagte "Betet, ich habe keine Kraft Mama, ich habe keine Kraft. Und ich habe Schmerzen. Zuerst hatte sie Herzschmerzen. Dann ging der Schmerz hinunter in den Bauch. Wir beteten weiter, flehten Gott an als das geschah. Der Herr hat ihr Leben genommen. Nie zuvor in meinem Leben sah ich jemanden sterben. Ich sagte, ich wollte niemals sehen, wie jemand stirbt. Obwohl ich dem Herrn diente, wollte ich dennoch niemanden sterben sehen. Zu diesem Zeitpunkt war ich allein mit ihr. Ich musste meiner Tochter zusehen, wie sie ihr Schmerz litt. Es war überhaupt nicht einfach. Es war etwas Fürchterliches. Ich konnte ihre letzten Worte nicht verstehen. Und am Ende, sie hat aufgehört, ich kam näher an sie heran, legte meine Hand auf ihr Gesicht und hielt einen Spiegel vor ihr hin, um zu sehen, ob sie noch atmete. Aber sie atmete nicht mehr. Sie lag einfach da. Ein Seufzen, wie das Stöhnen und das war's. Ich habe sie gleich gehalten, habe sie berührt. Sie war noch warm wie normal. Dann nahm ich eine Decke und bedeckte ihren Körper. Und nach einer kurzen Weile begann sie abzukühlen. Ihr Haar fiel nach hinten wie das Haar eines toten Menschen und dann wurde sie eiskalt.
Angelica:
Der Körper fiel herunter und ich spürte wie der Körper stirbt. Ich fühlte, dass ich gerade am sterben war. Je näher die Engel kamen um so mehr spürte ich, dass ich nicht mehr da war., dass ich weg ging. Es war nicht mehr ich. Ich war nicht mehr lebend, ich war am sterben, gequält, mein Körper fiel zu Boden und als der Körper fiel, waren sie schon da. Mein ganzes Haus war voll mit Engeln. In der Mitte der Engel sah ich ein Licht das die Reflexion der Sonne übertrifft. Es war sehr schwer. Als wenn etwas von mir abgerissen wurde, meine Seele und mein Geist. Ich fühlte einen schrecklichen Schmerz. Dann sah ich meinen Körper auf dem Boden liegen. Ich stand auf der anderen Seite auf und fragte "Herr, was ist geschehen?" Ich fragte und weinte zugleich. Ich schrie weil ich verzweifelt war, ich konnte es nicht erklären. "Herr, was ist geschehen, was ist das?" In diesem Augenblick sah ich meinen Körper und ich wollte ihn berühren und anfassen. Ich wollte zurück in den Körper hineingehen. Wenn ich versucht habe ihn zu berühren, war es, als wenn ich nach Luft griff. Ich konnte es nicht halten. Meine Hand ging durch und hindurch und ich schrie und weinte. Aber niemand von den dort betenden konnte mich hören. und ich rief "Herr, hilf mir!" Es war der Augenblick der Verzweiflung. "Hilf mir, Herr!"
Mutter:
Mein Mann kam nach Hause als wir beteten und sah sie dort. Der Herr gibt ihr Kraft. Und in diesem Augenblick wusste ich nicht, was ich tun soll, als ich sie so sah. Sie lag da wie in einem Koma und ich wusste, dass sie guter Gesundheit war. Sie war nicht krank, der Herr tat etwas und das einzige was ich sagte, war "Herr, möge Dein Wille geschehen."
Angelica:
In diesem Augenblick hörte ich eine Stimme, eine wunderschöne Stimme, die Stimme des Herrn, eine Stimme wie Donner, eine Stimme der Liebe, sie sagte: "Habe keine Angst Tochter, denn ich bin Jehova, Gott. Ich bin hergekommen um dir zu zeigen was ich dir versprochen habe. Steh auf, denn ich bin Jehova, der dich an deiner rechten Hand hält und sagt:"Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen." Plötzlich stand ich auf. Ich stand auf, weil ich kniend meinen Körper betrachtete. Ich wollte in ihn zurück gehen, aber ich konnte nicht. Ich stand auf, begann zu gehen und die Engel öffneten einen Weg. Als sie den Weg öffneten, fing ein Licht zu scheinen an. Und als ich hinaus schaute, begann die...zu spüren, für den ich seine Stimme gehört habe, hat mich die Angst verlassen. Ich hatte keine Angst mehr. Als ich nach oben aufblickte, sah ich einen großen Mann, elegant, muskulös, ein wunderschöner Mann. Ich schaute ihm in's Gesicht, konnte aber nichts sehen, weil es blendete. Ich konnte sein wunderschönes Haar sehen, das glänzte wie Gold und seine weiße Kleidung mit einem breiten goldenen Gürtel und seine Brust, auf der stand, König der Könige, Herr der Herren. Mein Blick ging hinunter auf seine Füße. Als ich auf seine Füße schaute, sah ich goldene Sandalen, die wie aus purem Gold schienen und er war so wunderschön. Er streckte seine Hand aus und ich nahm seine Hand. Aber diesmal, als ich seine Hand nahm, war es nicht so wie mit meinem Körper, den ich nicht greifen konnte, es war anders. Meine Hand ging jetzt nicht durch, nein, es war wie hier, aber ich kann es schwer erklären. Es war übernatürlich. Ich fragte "Was ist geschehen?" Er sagte "Ich werde dir die Hölle zeigen, damit du zurück gehst und der Welt erzählst, dass die Hölle echt ist, dass die Hölle existiert. Ich werde dir auch meine Herrlichkeit zeigen, damit du meinem Volk sagst, sie sollen sich vorbereiten, denn meine Herrlichkeit ist wahr und ich bin echt." Dann sagte er "Tochter, habe keine Angst." Er wiederholte es und ich antwortete "Herr, es ist nur, ich möchte nur den Himmel sehen, nicht die Hölle, weil ich gehört habe, es soll ein fürchterlicher Ort sein." Er erwiderte "Tochter, ich werde mit dir sein. Ich werde dich nicht an diesem Ort verlassen und ich werde dir diesen Ort zeigen, weil es viele gibt, die wissen dass es die Hölle gibt, aber sie haben keine Angst davor. Sie glauben, es ist ein Spiel, dass die Hölle ein Witz ist. Und viele wissen nicht einmal darüber. Deswegen werde ich dir diesen Ort zeigen, weil es mehr Menschen gibt die leiden, als Menschen, die in die Herrlichkeit eingehen." Und als er das gesagt hatte hörte ich ihm zu und sah, wie Tränen auf sein Gewand fielen und ich fragte ihn "Herr, warum weinst Du?" und er antwortete "Tochter, weil es viele Menschen gibt die leiden und ich werde es dir zeigen, damit du dies siehst und die Wahrheit erzählst und damit du nicht an diesen Ort zurück kommst. Als er noch gesprochen hatte, begann sich plötzlich alles zu bewegen. Die Erde bewegte sich und spaltete sich auf. Wenn ich nach unten schaute, konnte ich aus unserer Sicht ein sehr großes Loch sehen. Wir beide standen auf einer Art Stein, umgeben von Engeln. Als das geschah sagte ich "Herr, ich will nicht an diesen Ort gehen!" Er sagte "Tochter, habe keine Angst, denn ich bin mit dir. Plötzlich, in Bruchteilen von Sekunden fingen wir an, in den Ort hinabsteigen. Ich versuchte hin zuschauen, aber es war eine furchtbare Dunkelheit. Trotzdem konnte ich einen großen, riesigen Kreis sehen. Ich sah scharfe Spitzen und hörte Stimmen, Millionen von Stimmen und ich spürte wie meine Haut brannte und die Temperatur so hoch war. Ich fragte "Herr, was ist das? Ich will nicht dort hingehen!" Der Herr antwortete und erklärte das ist der Tunnel zur Hölle war. "Ich will nicht an diesen Ort gehen, Herr, bitte sei mir gnädig!" Als ich das sagte, musste ich einen Übelkeit erregenden Gestank, einen abstoßenden, abscheulichen Gestank einatmen. Ich sag's Ihnen, der Gestank war zu-viel, war so ekelhaft, übelriechend und ich flehte ihn an "Herr, ich kann nicht, ich kann nicht an diesen Ort gehen." Er erwiderte "Tochter, es ist notwendig, damit du dorthin gehst und diesen Ort kennst." Ich schrie zu ihm "aber warum, Herr, warum?" und er sagte "damit du der Menschheit die Wahrheit erzählen kannst. Die Menschen leiden. Sie gehen verloren und nur einige von ihnen gehen in mein Königreich ein." Und er weinte. Ich ging weiter und hörte diese Worte. Ich hatte Kraft zu gehen, weil mich seine Worte ermunterten. Plötzlich kamen wir am Ende des Tunnels an. Etwas überraschte mich, als wir von dem Tunnel aus nach unten schauten. Ich konnte einen mit Flammen bedeckten Abgrund sehen. Ich sagte ihm "Herr, ich möchte nicht dorthin gehen." Er sagte "Tochter, ich gebe dir das." Es war ein große Mappe mit leerem Papier. Er war ein Ordner mit weißem Papier das goldenen Ränder hatte. Plötzlich gab er mir einen Stift und sagte "Tochter, nimm diesen Stift damit du alles aufschreiben kannst was ich dir zeigen werden und was du sehen, hören und erfahren wirst." Ich erwiderte "Herr, ich werde das tun, aber was ich gerade sehe ist schon zu viel Herr." Ich sehe Seelen, die da unten gequält werden, ich sehe heftige Flammen und alles was ich in der Dunkelheit sehe, sind Flammen Herr."
Mutter:
Die Zeit verging und ich habe mich gewundert. "Herr, was geschieht?" Tränen kamen aus ihren Augen und berührten mich sehr. als ich ihre Tränen sah, wischte ich sie mit einem Tuch ab, aber es kamen wieder welche heraus. Ich fragte den Diener Gottes "Was geht da vor?" Wenn ich einen Spiegel vor ihr Gesicht hielt um zu sehen, ob sie noch atmet, passierte nichts. Wir haben ihren Puls überprüft, erwarteten ein Seufzen, legten eine Hand auf ihren Bauch, nichts. Also fragte ich "was geschieht da?" Er wollte erklären "Schau mal, der Ort an den sie gegangen ist, ist nicht der Ort des Lachens. Es ist ein Ort der Qualen. Dort ist sie jetzt.
Angelica:
"Ich werde bezeugen, dass die Hölle echt ist, die Hölle existiert, aber ich nehme mich hier raus." Und er antwortete "Tochter, wir haben die Hölle noch nicht betreten und ich habe dir noch nichts gezeigt und du willst, dass ich dich aus diesem Ort nehme?""Herr, bitte nimm mich hier raus!"Aber wir fingen an hinunter zu steigen. Anstatt mich heraus zu nehmen, gingen wir direkt hinunter in den Abgrund. Ich fing an zu schreien und zu weinen "Herr, nein, nein, nein, ich will da nicht hin." Er antwortete "Du musst es sehen!"
Dann sah ich schreckliche Dinge, extrem schreckliche. Ich fing an, sie zu beobachten. Es gab riesige Dämonen und kleine. Allerlei Arten. Ich sah wie sie rannten, rannten, in einer unerklärlichen Weise. Sie waren sehr schnell. Ich sah welche, die etwas in ihren Händen hielten. Und ich fragte "Herr, warum rennen sie so und was tragen sie da in ihren Händen?" Und er antwortete "Tochter, sie rennen so, weil sie wissen dass ihre Zeit abläuft. Weil die Zeit so kurz ist, die Menschheit und besonders mein Volk, zu zerstören. Das was sie in ihren Händen tragen sind Pfeile um Menschen zu zerstören. Denn jeder Dämon hat einen Namen und gemäß dem ihm gegebenen Namen hat er einen Pfeil, mit welchem er versucht, eine Person zu zerstören und sie hier an diesen Ort zu bringen. Ihr Ziel ist es, die Person zu zerstören und hierher zu bringen. Und ich sah, wie aufgeregt die Dämonen auf die Erde rannten und er sagte mir "sie gehen auf die Erde um die gesamte Menschheit in diesen Ort zu werfen. Und der Herr weinte. Er weinte sehr stark. Er hat die ganze Zeit geweint und ich weinte auch. Was an diesem Ort geschieht war nicht einfach. Es ist eine Sache davon zu berichten und zuzuhören, aber es ist eine andere, da durch zugehen. Es zu erleben. Es war sehr schwer. Unerklärlich in diesem Moment.
Mutter:
Meine Tochter war in diesem Zustand bereits zwanzig Stunden lang. Ich benachrichtigte keine Behörden, ich suchte keinen Arzt auf, nur aus einem Grund: "Herr, ich werde vierundzwanzig Stunden abwarten. Wenn meine Tochter innerhalb von vierundzwanzig Stunden nicht zurück kommt, dann werde ich einen Arzt rufen. Aber es gab keinen Grund dafür. Bevor vierundzwanzig abgelaufen waren, brachte der Herr sie zurück.
Angelica:
Später sagte der Herr zu mir "Bist du bereit dafür, was ich dir zeigen möchte?" Ich sagte "ja Herr" und er nahm mich in die Zelle in der ich einen jungen Mann sehen konnte. Der junge Mann wurde von Flammen gequält. Ich schaute abrupt herauf und erkannte, dass die Zelle numeriert war, doch ich konnte die Nummer nicht verstehen, sie schien rückwärts zu sein. Es war auch ein riesiger Belag in der Zelle und als ich den jungen Mann anschaute, hatte er 666 auf seiner Stirn und auf seiner Brust, eine in seiner Hand verkrustete Tafel. Weder Würmer auf ihm noch die Flammen konnten die Platte angreifen und der junge Mann würde schreien "Vergib mir, Herr, nimm mich hier raus! Vergib mir, Herr!" er würde weinen und den Herrn anflehen, ihn von diesem Ort herauszunehmen. In diesem Moment sagte der Herr "Es ist zu spät, ich gab dir so viele Gelegenheiten und du hast dich nicht bekehrt. Ich fragte ihn "Warum ist er hier?" Ich war verletzt als ich ihn anschaute, als ich erkannte, dass ich ihn kannte. Auf der Erde kannte dieser Mann das Wort Gottes und plötzlich ging er vom Herrn weg. Er verließ Gott und bevorzugte Alkohol, Drogen und ist den falschen Weg gelaufen. Er folgte nicht den Weg des Herrn und der Herr warnte ihn viele male, was geschehen könnte. Dann sagte der Herr zu mir "Tochter, er ist hier an diesem Ort, denn jeder, der das Wort ablehnt hat schon einen Richter. Das Wort das ich gesprochen habe habe wird ihn richten am letzten Tag und dann weinte er. Aber der Herr weinte nicht so, wie wir hier auf der Erde weinen. Er weint mit diesem Schmerz in seinem Herzen und schluchzt innig. "Ich habe es nicht für Menschen geschaffen. Warum sind die Menschen dort? Er sprach "Tochter, ich schuf die Hölle für Satan und seine Engel. Das sind die Dämonen, aber, wegen der Sünde und dem Mangel an Buße enden die Menschen hier und es sind mehr Menschen, die hier leiden als solcher, die meine Herrlichkeit erreichen. Er weinte weiter und es tat mir so weh zu sehen, wie er weint. "Tochter, ich habe mein Leben für die Menschen gegeben und dass sie nicht leiden. Damit sie nicht an diesen Ort gehen müssen. Ich habe mein Leben aus Liebe und Gnade gegeben, damit die Menschen Buße tun können und damit in das Königreich Gottes eingehen können.
Das hat mir so weh getan weil er stöhnte, wie jemand, der nicht mehr ertragen kann was er durchlebt. Soviel Schmerz verspürt er, wenn er die Menschen an diesem Ort sieht. Dann sagte ich ihm "Herr ich möchte, dass Du mir sagst, ob ich Verwandte an diesem Ort habe. Er schaute mich an während ich geweint habe habe und sagte "Tochter, ich bin bei dir," weil ich Angst hatte. Mit ihm schien es zu sein verliere ich das Gefühl der Sicherheit und ich sagte zu mir selbst, "wenn ich den Herrn loslasse werde ich hier bleiben und ich will hier nicht bleiben". Als ich ihn über meine Verwandten fragte, brachte er mich zu einer anderen Zelle. Ich hätte es mir nicht vorstellen können, irged einen von meinen Verwandten in dieser Zelle zu sehen. Ich sah diese Frau die gequält würde und Würmer die ihr Gesicht auffressen würden und wenn sie gequält wird, würden die Dämonen ihren Körper mit einem Speer durchbohren. Und wenn es geschieht, dann würde sie schreiend sagen "nein Herr, hab Gnade mit mir, vergib mir, bitte! Nimm mich hier raus, aus diesem Ort, für eine Minute. Was das Schlimmste ist, dass sie mit ihren Erinnerungen gequält werden. Über Alles was sie in ihrem Leben auf der Erde getan haben. Hierfür sind Dämonen, und sie sagen "lobpreise, denn das hier ist dein Königreich." und die Seelen schrien, sich daran erinnernd, dass sie Gott kannten und das Wort kannten. diejenigen, die Gott kannten wurden doppelt so schlimm behandelt und der Herr sagte "Es gibt keine anderen Möglichkeiten. Es gibt andere Gelegenheiten für diejenigen, die noch leben. Als er das sagte, fragte ich ihn "Herr, warum ist meine Urgroßmutter hier. Ich möchte, das Du es mir sagst, dass Du es mir erklärst. Ich weiß nicht, ob ich sie jemals getroffen hab. Warum ist sie hier in der Hölle, Herr?" Er antwortete "Tochter, sie ist hier, weil sie nicht vergeben konnte:" Ich bestand darauf "Herr, aber warum ist das?", er antwortete "Tochter, wer nicht vergibt, dem kanan ich auch nicht vergeben." Ich gab nicht auf: "Herr aber Du vergibst und Du bist gnädig." Er antwortete ja Tochter, aber es ist notwendig zu vergeben, weil die, die nicht vergeben haben landen hier, und daher sind hier sehr viele Menschen. Weil sie nicht geschafft haben zu vergeben. Als er das zu ende gesprochen hatte sagte er zu mir "Geh und sag allen Menschen, dass es Zeit ist zu vergeben, besonders meinem Volk, denn viele meiner Menschen haben nicht vergeben. Sag ihnen, dass sie sich frei machen sollen von jeglicher Verbitterung, Groll, von allem was ihre Herzen verhärtet, denn es ist Zeit zu vergeben. Wenn der Tod jemanden überrascht, der nicht vergeben hat, dann kann diese Person in die Hölle gehen. Niemand kann Leben erkaufen. Als wir diesen Ort verlassen haben, wurde diese alte Frau, meine Urgroßmutter, vom Feuer verschlungen und sie fing an zu schreien und dem Namen Gottes zu lästern, sie verfluchte ihn. Viele Menschen in der Hölle lästern Gott. Als wir diesen Bereich verließen, konnten wir sehen, dass die Hölle voll von gequälten Seelen war. Und als wir vorbeigingen, streckten viele Menschen ihre Hände aus, flehten den Herrn um Hilfe an und baten ihn, sie wieder herauszunehmen. Aber der Herr kann nichts mehr für sie tun. Und sie fingen an, den Herrn zu verfluchen. Dann würde er anfangen zu weinen und sagen "Es tut so weh zu hören, es tut so weh sie zu sehen, weil ich nichts mehr für sie tun kann. Was ich dir sage: es gibt noch Möglichkeiten für die, diejenigen auf der Erde, die noch nicht gestorben sind. Diejenigen, die noch am leben sind haben noch Zeit sich zu bekehren.
Dann sagte der Herr zu mir, dass es an diesem Ort viele berühmte Menschen gibt und viele Menschen, die über den Herrn Bescheid wissen. Und er sagte "Ich werde dir einen anderen Teil des Feuerraums zeigen." Er nahm mich mit an den Ort, an dem ich eine vom Feuer ganz umgebene Frau beobachten konnte. sie wurde sehr gequält und schrie in dem Sinne, dass sie im Namen des Herrn um Gnade flehte. er deutete auf die Frau und sagte "Tochter, diese Frau, die du in Flammen siehst, ist Celina. der Herr sagte mir, dass Celina, eine US-amerikanische Sängerin dort war und wir kamen näher an sie heran. sie schrie "Herr, vergib mir, nimm mich aus diesem Ort raus." Sie tat Buße an dem Moment. Der Herr schaute sie an und sagte ihr "Es ist zu spät, es ist zu spät. Du kannst nicht mehr Buße tun. Sie erkannte mich, drehte sich zu mir um und sagte "Bitte, ich bitte Dich, geh und sag den Menschen darüber, geh und sag es allen, schweige nicht. Geh und sag allen nicht an diesen Ort zu kommen. Geh und sah ihnen, sie sollen meine Lieder nicht hören und nicht singen." Ich fragte sie "warum sagst Du mir das, warum willst Du dass ich gehe und das sage?" Und sie sagte "Weil, jedes mal wenn sie meine Lieder singen oder hören werde ich noch mehr gepeinigt. und während ich noch fürchterlich gequält werde, läuft die Person die das tut, die diese Lieder hört oder singt, die ich sang, als ich noch am leben war, läuft auf dem Weg in diesen Ort. Bitte geh und sag ihnen, nicht hierher zu kommen. Geh, sag ihnen, dass das hier echt ist. Dämonen schleuderten Speere aus der Ferne in ihren Körper und sie schrie "Herr Jesus, hab Gnade mit mir!" und der Herr antwortete ihr "es ist zu spät.
Ich schaute mich um und sah, das dieser Ort voll von Sängern und Künstlern ist, die gestorben waren und alles was sie hier taten war singen und singen. Sie hörten nicht auf zu singen. Der Herr erklärte mir "Menschen die hier sind müssen das weiter machen, was auch immer sie auf der Erde taten und sich nicht bekehrten. Als ich die Gegend betrachtete, sah ich viele Dämonen, die eine Art wie Regen nach unten ausschütteten. Ich dachte eigentlich, es wäre Regen, aber es fiel mir auf, dass die Menschen in Flammen davor flohen und schrien "nein Herr, hilf mir, das kann nicht sein,"und die Dämonen lachten über die Menschen und sagten ihnen, preise und bete an, denn es ist dein Königreich. Dein für immer. Ich sah wie die Flammen zunahmen und die Würmer in den Menschen vermehrten sich. Es gab dort kein Wasser, es war Schwefel, der die Flammen vermehrte und die Qual jedes Menschen vermehrte.
Ich fragte Jesus "was ist das, was passiert hier Herr?" und er antwortete "das ist der Lohn eines jeden der sich nicht bekehrt."
Der Herr nahm mich an einen Ort, an dem ich einen sehr berühmten Mann sah. Vorher führte ich das Leben eines zweigesinnten, christlichen Mädchens und dachte, dass jeder Mensch der einmal stirbt, in den Himmel gehen wird und diejenigen die Messen feiern auch in den Himmel kommen. Aber ich war falsch. Als Papst Johannes der Zweite starb, sagten meine Freunde, dass er jetzt im Himmel ist. Alle Nachrichten im fernsehen auf Extra und so weiter, teilten mit: 'Papst Johannes der Zweite verstorben'. Möge er in Frieden ruhen. Nun ist er im Himmel beim Herrn und seinen Engeln. Und ich habe das alles geglaubt. Aber ich habe mich täuschen lassen mit dem, was Menschen gesagt haben. Asl ich plötzlich diesen Mann gesehen habe, der von den Flammen gequält wurde, schaute ich kurz in sein Gesicht. Es war Papst Johannes Paul der Zweite. Der Herr sagte mir "Schau Tochter, dieser Mann, den du hier siehst, ist Papst Johannes der Zweite. Er ist hier an diesem Ort, er wird gepeinigt weil er keine Buße getan hat!" Und ich fragte "Herr, warum ist er hier. Er hat in der Kirche gepredigt?" Er antwortete "Tochter, kein Hurer, kein Götzendiener, kein Habsüchtiger oder Lügner wird das Königreich erben. Worauf hin ich erwiderte "Ja ich weiß dass es wahr ist, aber ich möchte wissen, warum er hier ist, denn er hat so vielen Menschen gepredigt." Und er antwortete "Ja Tochter, er mag vielleicht viele Dinge gesagt haben, aber er würde niemals die Wahrheit sagen so wie sie ist. Er sagte nie die Wahrheit und sie kennen die Wahrheit. Und obwohl er die Wahrheit kannte, zog er das Geld in Predigten der Errettung vor. Er hat die Wahrheit nie angeboten, er hat nie gesagt, dass es die Hölle und den Himmel wirklich gibt. Tochter, jetzt ist er hier an diesem Ort. Als ich diesen Mann ansah, hatte er eine große schuppige Schlange mit Nadeln um seinen Hals gewickelt und er versuchte sie abzunehmen. Ich sagte dem Herrn "Herr hilf mir." Er sagte es auch, "Hilf mir Herr, hab Gnade an mir, nimm mich hier raus an diesem Ort. Ich tue Buße, ich möchte auf diea Erde zurück gehen um Buße tun zu können." Der Herr beobachtete ihn und sagte "Du wusstest sehr gut, du wusstest ganz gut, dass dieser Ort hier wirklich existiert." Dann sagte der Herr "Es ist zu spät, es gibt keine andere Möglichkeit mehr für dich." Der Herr sagte zu mir "Schau Tochter, ich werde dir das Leben dieses Mannes zeigen" und dann wurde sein Leben auf einem riesigen Bildschirm abgespielt und ich konnte sehen, wie dieser Mann viele Messen vor großen Menschenmengen gehalten hatte und wie die Menschen dort Götzendiener waren. Der Herr sagte zu mir "Schau Tochter, es gibt so viele Götzendiener an diesem Ort. Götzendienst rettet nicht, Tochter. Ich bin der einzige der rettet und außer mir gibt es niemand der rettet. Ich liebe die Sünder, aber ich hasse die Sünde, Tochter. Geh und sag der Menschheit dass ich sie liebe und dass sie zu mir kommen müssen.
Als der Herr noch diese Worte sprach, sah ich wie dieser Mann große Mengen von Münzen und Geldscheinen erhielt, alles war Geld, das konnte er behalten. Also, er hatte viel Geld. Ich sah ihn auch auf einem Thron sitzen und ich konnte auch noch darüber hinaus sehen. Und da es wahr ist, dass sie nicht heiraten dürfen kann ich euch versichern, ich habe es nicht erfunden, der Herr hat es mir gezeigt. Diese Menschen leben mit Nonnen zusammen, vielen Frauen dort. Der Herr zeigte mir, wie diese Menschen Unzucht leben. Das Wort sagt, dass kein Unzucht treibender das Königreich erben wird. als ich das alles sah, sprach der Herr zu mir "Sieh Tochter, alles was ich dir zeige, ist was vor sich geht. Was er gelebt hat und was weiterhin unter vielen Menschen getrieben wird. Unter vielen Priestern und existierenden Päpsten." Dann sagte er "Geh und sag der Menschheit, dass es an der Zeit ist, sich zu mir zu wenden!"
Dann nahm der Herr mich an einen anderen Ort an dem er mir über viele Menschen erzählte, die sich auf dem Weg in die Hölle befinden. Ich fragte ihn "Herr, wie kommt es dazu, dass diese Menschen in Richtung dieses Ortes laufen?" Er antwortete "Ich werde dir zeigen." Er faing an mir einen Tunnel zu zeigen. Viele Menschen waren von Händen bis Füßen verkettet und passierten durch diesen Tunnel. Sie trugen eine Last auf ihrem Rücken und waren schwarz gekleidet und der Herr drehte sich zu mir und sagte "Schau mal, diese Menschen, die du dort siehst kennen mich noch nicht. Das was sie auf ihrem Rücken tragen sind ihre Sünden. Du aber geh zu ihnen und sag ihnen, sie sollen ihre Last auf mich legen und ich werde ihnen Ruhe geben. Sag ihnen, dass ich es bin, der all ihre Sünden vergibt. Tochter, geh und sag diesen Menschen, sie sollen zu mir kommen. Ich warte auf sie mit offenen Armen. Geh und sag ihen auch, dass sie auf dem Weg in die Hölle gehen.
Als ich die vielen laufenden Menschen beobachtete sagte ich zum Herrn "Herr, diese Person da ist meine Cousine, dieser junge Mann ist mein Cousin, Herr, und dieses junge Mädchen ist auch meine Cousine. Meine Familie ist auf dem Weg in diesen Ort. Er antwortete "Tochter, sie gehen zu diesem Ort, aber geh zu ihnen und sag ihnen auf welchem Weg sie sich befinden. Geh und sag ihnen, dass sie in die Hölle gehen. Geh und sag ihnen, ich habe dich als meinen Wächter auserwählt." Ich fragte ihn "Herr, was heißt das?" Er antwortete "Ich habe dich als meinen Wächter auserwählt bedeutet, dass du die Wahrheit sagen musst. Du musst gehen und allen sagen, was ich dir gezeigt habe. Wenn du nicht sprichst und etwas mit dieser Person geschieht, dann wird sein Blut auf dir sein. Wenn du aber dies tust, was ich dir aufgetragen habe, dann wird diese Person Rechenschaft vor mir ablegen. Wenn die Person nicht Buße tut, dann wird die Verantwortung von dir genommen und auf diese Person übertragen und sein Blut wird nicht mehr auf dir sein.
Er sagte mir, dass viele berühmte Menschen zu diesem Ort laufen. Berühmte und wichtige Menschen. Michael Jackson zum Beispiel. Dieser Mann war eine Berühmtheit. Die ganze Welt kannte ihn, aber er war ein Satanist. Obwohl viele ihn nicht so sahen, aber das ist die Wahrheit. Dieser Mann hatte einen teuflischen Pakt. Er hatte mit dem Teufel eine Abmachung abgeschlossen um Ruhm zu erlangen und viele Fans zu gewinnen. Diese Tanzschritte die er vorführte, ich sag's, auf diese Art und Weise laufen die Dämonen der Hölle, während sie dabei die Menschen quälen. Es gibt diesen Schritt, den die Dämonen tanzen, rückwärts gleiten nicht vorwärts, so tanzen sie in der Hölle und schreien dabei. Es macht ihnen Spaß Menschen zu quälen. Lass mich dir sagen, dass Michael Jackson in der Hölle ist. Warum? Weil der Herr ihn mir dort zeigte. Er zeigte mir, wie Michael Jackson in den Flammen gequält wird und ich weite. Warum? Ich weinte, weil es nicht leicht war zu sehen, wie dieser berühmte Mann gepeinigt wird und wie er schreit. Und jeder der seine Lieder hört hört, die Lieder von Michael Jackson und wer ein Fan von ihm ist, ich möchte dir sagen, dass der Satan dich in sein Netz lockt, damit du in der Hölle landest. Gerade jetzt, sage dich los von allem im Namen Jesu. Er will dich frei sehen, damit du nicht verloren gehst.
Dann sagte der Herr "Tochter, es gibt auch Menschen die mich kennen und die auf dem Weg zu diesem Ort sind. " Ich fragte "Herr, wie können Menschen die Dich kennen an diesem Ort enden?" Er antwortete "Ein Mensch, der von meinem Weg abgegangen ist und ein Mensch, der ein doppeltes Leben führt." Ich fragte "Herr, wer ist es?" und er zeigte mir Menschen die in die Hölle gehen.
Sie waren an den Händen und Füßen gebunden und jeder von ihnen trug ein Gewand, aber ihre Gewänder waren anders, sie waren nicht schwarz, sie waren weiß, zerrissen, zerknittert und schmutzig. Und der Herr sagte zu mir "Tochter, siehst du wie meine Menschen sich von mir abgewandt haben? Aber meine Tochter, ich möchte dir sagen dass ich nicht für solche Menschen kommen werde. Ich komme für heilige Menschen, die ohne Makel, ohne Knitter und ohne Beschmutzung sind." Dann fügte er hinzu "Geh und sag ihnen auf ihre alten Wege zurückzukehren. "
Dann begann ich einige von meinen Onkeln zu sehen und viele Menschen, die vom Weg des Herrn abgegangen sind. Und der Herr sagte "Geh, sag ihnen, dass ich auf sie warte, damit sie mir ihre Lasten übergeben und ich werde ihnen Ruhe geben. Er weinte als er sagte "Tochter, sie befinden sich auf diesem Weg. Geh und sag deinen Onkels, sag deinen Verwandten, dass sie auf dem Weg hierher sind. Tochter, viel werden dir nicht glauben, aber ich, ich bin dein treuer Zeuge, ich bin dein treuer Zeuge. Ich will dich niemals verlassen, auch wenn sie dir nicht glauben, Tochter, geh und sage die Wahrheit denn ich bin bei dir. Ich werde dir auch zeigen, wie Menschen an diesen Ort kommen. Er nahm mich mit zu einem Tunnel wo tausende von Menschen in den Abgrund fielen. Es waren nicht ein oder zweitausend, es waren so viele wie Sand am Meer, unzählbar. Sie sind sekundenschnell gefallen. Sie fielen so, wie eine Hand voll Sand geworfen wird. Die Seelen sind sehr schnell gefallen und der Herr weinte sehr, als er mir sagte "Tochter, so leiden die Menschen, so geht die Menschheit verloren. Und er weinte und sagte "Tochter, es tut mir weh zu sehen, wie die Menschheit leidet. Dämonen halten treffen ab an diesem Ort" "Dämonen halten Treffen ab?" Er antwortete "Ja Tochter, sie kommen um zu planen, wie sie mit den Menschen tun werden. Sie halten täglich geheime Treffen ab und er brachte mich in die Zelle der Dämonen. Ich habe einen hölzernen Tisch gesehen und Stühle um den Tisch und Dämonen, alle Arten von Dämonen.
Der Herr erklärte mir "Tochter, jetzt planen sie zu gehen und die Familien von Pastoren, Missionaren, Evangelisten und alle die mich kennen, zu zerstören. Tochter, sie wollen sie zerstören, sie haben viele Pfeile. Und die Dämonen lachten und lachten. Sie machten sich über die Menschen lustig und sagten lasst uns gehen und die Menschheit zerstören und sie an diesen Ort bringen."
Aber der Her sagte mir: "Geh und sag ihnen, dass ich bei ihnen bin. Sag ihnen, keine Türen offen zu lassen, keinen Raum für den Satan zu lassen, denn der Satan läuft herum wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. Aber das Wort sagt:_ "Wie?" Der einzige Löwe ist der Löwe von Juda und das ist Jesus Christus von Nazareth.
Teil 2
basierend auf diesem Video ab Min. 49:54
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Und ich konnte beobachten, wie die Dämonen sich darüber lustig machten. Und der Herr sagte zu mir "Tochter, sie wollen besonders Familien von Pastoren zerstören." "Warum wollen sie die Pastorenfamilien zerstören"? "Weil Pastoren für tausende von Menschen, die ihre Schafherde sind, verantwortlich sind. Die Schafherde ist ihnen von dem Herrn gegeben, sie wollen, dass diese Menschen zurück in die Welt gehen, zurückschauen und in der Hölle enden." Der Herr sagte mir "Gehe und sag den Pastoren, sie sollen die Wahrheit sprechen, sie sollen die Wahrheit predigen und alles sagen, was ich sage und niemals etwas für sich zu behalten, was ich ihnen sage.
Wir haben diesen Ort verlassen und der Herr sagte mir "Ich möchte dir noch etwas zeigen." Ich fragte "was Herr?" "Es sind Kinder in diesem Ort" und ich fragte "Herr, warum sind Kinder hier? Dein Wort sagt, 'lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn ihnen gehört das Reich Gottes'," Math9:14, Er antwortete "Tochter, es ist wahr, solchen gehört das Himmelreich Gottes. Aber das Kind muss zu mir kommen, denn jeder der zu mir kommt, den werde ich nicht verstoßen." Gleichzeitig zeigte der Herr mir einen acht Jahre alten Jungen. Dieser Junge wurde von umgebenden Flammen gequält und schrie zum Herrn "Herr, sei mir gnädig, nimm mich hier raus aus diesem Ort, ich will hier nicht sein. Er schrie und weinte und ich fing an, Dämonen um ihn herum zu sehen, die als Dragon,...Zen..? Pokemon und so weiter bekannt waren. Das sind Zeichentrickfiguren und ich fragte "Herr, warum ist der Junge an diesem Ort?" Dann sah ich auf dem großen Bildschirm, wie der Herr mir zeigte, wie der Junge gequält wurde, aber zuvor wurde mir sein Leben gezeigt. Ich konnte sehen, wie er die ganze Zeit vor dem Fernseher verbrachte und Zeichentrickfilme anschaute. Der Herr sagte zu mir "Tochter, diese Zeichentrickfilme und Soap Operas sind die Instrumente des Satans um die Menschheit zu zerstören." Dann teile er mir mit "Schau mal, wie es sich zugetragen hat." Ich sah, wie dieser Junge rebellierte und seinen Eltern ungehorsam war und als seine Eltern mit ihm sprachen, gehorchte er ihnen nicht, warf Dinge herunter und rannte weg. Dann wurde er von einem Auto an gefahren und starb. Der Herr sagte zu mir "Seit das geschah, ist er an diesem Ort gelandet. Ich schaute den Jungen an, wie er gepeinigt wurde und der Herr sagte "Tochter, geh und sag den Eltern, ihre Kinder zu unterweisen wie es in meinem Buch geschrieben steht, Sprüche22:6, Das Wort des Gottes ist wahrhaft. Das Kind mit der Rute disziplinieren, aber nicht jedes mal, nur wenn das Kind den Eltern ungehorsam ist, Sprüche22:15, Der Herr sagte mir etwas sehr trauriges, etwas sehr schmerzhaftes: "Tochter, es sind sehr viele Kinder an diesem Ort, wegen der Zeichentrickfilme, wegen der Rebellion. Ich fragte ihn "Herr, warum sind diese Zeichentrickfilme schuld daran?" Er erklärte "Weil das Dämonen sind, die Rebellion, Bitterkeit und Hass überbringen und andere Dämonen dringen in die Kinder hinein, sodass sie keine guten Dinge tun, sondern schlechte Dinge tun. Was auch immer Kinder im Fernsehen sehen, wollen sie auch in der Wirklichkeit tun. Wie Menschen sehen können, existiert die Hölle in Wirklichkeit. Die Hölle ist wahr und sogar Kinder müssen sich entscheiden, mit wem sie gehen wollen. Ich sagte "Herr, Du musst mir etwas erklären. Weshalb denn genau sind Kinder an diesem Ort?" Er antwortete "Sobald die Kinder verstehen, dass es Himmel und Hölle gibt, dann können sie einen Ort für sich wählen."
Der Herr sagte mir "Tochter, jetzt werde ich dir zeigen, was ich für meine Heiligen vorbereitet habe." Jedenfalls hört es hier nicht auf. Es gibt viel mehr, was über die Hölle gesagt werden kann, aber der Herr brachte mich durch den Tunnel heraus zum Königreich des Himmels. Wir verließen den Ort durch einen Tunnel und plötzlich waren wir da raus und es war hell, nicht mehr dunkel, keine Qualen mehr, keine Flammen mehr und der Herr sagte "Tochter, ich werde dir meine Herrlichkeit zeigen" und wir fingen an, zu dem Königreich des Himmels aufzusteigen. Oben an der Tür stand mit großen Buchstaben in Gold geschrieben 'Willkommen im Königreich des Himmels' und dann sagte der Herr zu mir "Tochter, geh hinein, denn ich bin die Tür und wer durch mich hineingeht wird ein und ausgehen und Weide finden. Als der Herr diese Worte sagte, öffnete sich die Tür und wir traten ein. Ich beobachtete, wie Engel in Anbetung unserem Himmlischen Vater Ruhm Ehre und Lobpreis gaben,als wir weitergingen kamen wir an einem Tisch an, dessen Anfang ich nur sehen konnte, aber nicht das Ende. Ich sah einen großen Thron und einen kleineren Thron, die von tausenden von Stühlen umstellt waren. Zwischen die Stühle war jeweils ein Gewand und eine Krone gelegt. Der Herr sagte mir "Tochter, die Krone die du hier siehst, ist die Krone des Lebens, und fügte hinzu, "schau, Tochter, das habe ich für mein Volk vorbereitet." Ich hatte gesehen, dass auf dem Tisch eine weiße Decke mit goldenem Rand lag und Früchte lagen auf dem Tisch. Er war gedeckt, da waren Teller und goldenen Kelche, sehr schön; und ich konnte sehen, dass ein riesiges Gefäß mitten auf dem Tisch stand, das mit dem Wein für das Festmahl gefüllt war und der Herr sagte zu mir "Tochter, alles ist für die Ankunft meiner Kirche bereit. Der Herr nahm mich an einen anderen Ort und ich konnte viele Menschen in einem Garten sehen. In diesem Garten beobachtete ich sehr bekannte Menschen aus der Bibel, aber sie waren nicht gealtert, sie waren jung. Ich beobachtete einen jungen Mann, der ein großes Tuch in seinen Händen hielt und tanzte, wirbelte herum und pries den Herrn. Der Herr sagte "Tochter, dieser junge Mann ist mein Diener David. Da ging ein anderer junger Mann an uns vorbei und der Herr erklärte mir "Tochter, das ist Josua, der Nachfolger Moses.(...unklar........) Dann zeigte er mir Frauen und sagte "Tochter, das ist meine Dienerin Maria Magdalena und das ist meine Dienerin Sarah. Plötzlich sagte er "Sie ist Maria, Maria die Jesus Christus geboren hat, der ich bin. Tochter, ich möchte dir sagen, dass sie nicht weiß, was auf der Erde geschieht. Ich will, dass Du auf die Erde gehst und den Menschen berichtest. Sag den Götzenanbetern was ihre Wirklichkeit ist und mein Königreich kein Götzenanbeter erobern wird. Geh und sag ihnen, wenn sie umkehren und Buße tun, dann können sie in meine himmlische Wohnung eintreten. Geh und sag ihnen, dass ich sie liebe und sag ihnen, dass Maria nichts davon weiß und der Einzige, den sie anbeten sollen bin ich. Weil weder Maria, noch der heilige Georg, noch irgend ein anderer Heiliger ihnen Errettung anbieten können. Ich bin der Einzige der rettet und außer mir kann niemand, niemand, niemand retten. Er wiederholte es dreimal, dass niemand retten kann, nur er rettet. Die Menschheit wurde getäuscht, indem sie an einen angenommenen Heiligen glaubt, der keiner ist, sondern ein Dämon, der durch ein von den Menschen gemachtes Götzenbild seine Arbeit verrichtet, aber, lass mir dich sagen, der Herr will dir das Beste geben, er möchte, dass du in das Königreich des Himmels eintrittst, indem du Buße tust und die Götzenanbetung ablegst. Weil Götzendienst dich nicht rettet wird. Jesus Christus von Nazareth ist, der rettet, der sein Leben für dich und für die ganze Menschheit hingegeben hat. Der Herr hat eine großartige Botschaft für die Menschheit. Während er weinte sagte er mir "Bitte, Tochter, schweige nicht. Gehe und sag die Wahrheit. Gehe und erzähle, was ich dir gezeigt habe."
Ich sah, wie Maria den Herrn anbetete und ich konnte diese Frauen mit ihren wunderschönen langen Haaren sehen und ich sagte "Herr, wie wunderschön sie ihre Haare tragen" Er antwortete "Tochter, das ist der Schleier, den ich einer Frau gegeben habe." Er fügte hinzu "Tochter, geh und sag den Frauen, sie sollen sich um ihre Schleier kümmern"
Jesus sagte "Ich möchte dir etwas sehr wichtiges zeigen." Plötzlich schaute ich in die Ferne und sah eine leuchtende Stadt, eine Stadt aus Gold. Ich fragte "Herr, was sehe ich dort? Ich möchte dort hingehen." Er antwortete "Tochter, ich werde dir zeigen was dort ist. Was du da siehst, ist die himmlische Wohnstätte, himmlische Schlösser, die für mein Volk vorbereitet sind. Wir fingen an zu laufen und bewegten uns weg von den Menschen, die den Herrn anbeteten. Wir erreichten eine goldene Brücke, überquerten sie und liefen auf Straßen, die aus purem Gold waren. Alles war so wunderschön. Ich schaute alles an und es glänzte wie glänzendes Glas und es schien, als ob man in einen Spiegel schaut. Es war absolut übernatürlich, etwas unbeschreibliches. Wir liefen weiter und erreichten die himmlischen Schlösser und ich sah Engel. Tausende von Engeln haben gebaut. Manche bauten sehr schnell, andere langsamer und wieder andere haben nicht gebaut. Ich fragte "Herr, bitte erkläre mir etwas. "Was willst du, das ich dir erkläre?" "Herr, warum bauen diese Engel schnell, jene langsam und warum haben diese Engel aufgehört zu bauen?" Der Herr erklärte mir in ein paar Worten "Tochter, so arbeiten meine Menschen auf der Erde und die Engel bauen, wie meine Kinder auf der Erde abstreiten. Ich sagte "Herr, ich verstehe nicht." Er antwortete "Tochter, meine Kinder verbreiten das Evangelium auf der Erde nicht mehr. Meine Kinder fasten nicht mehr, meine Menschen gehen nicht mehr auf die Straßen und verteilen keine Infoblätter, die die Wahrheit erzählen. Mein Volk schämt sich. Gehe zurück und sag meinem Volk, auf den wahren Weg zurückzukehren. Die Engel, die nichts taten, gehören solchen Menschen, die von meinem Weg abgegangen sind. Und der Herr wiederholte "Tochter, geh und sag meinen Menschen, auf den wahren Weg zurückzukehren und er fing zu weinen an. Ich fragte ihn "Herr, warum weinst du?" und zugleich hörte ich ein Lied singen 'Halleluja' es war H.....(unverständlich) und die Stimme von..(unverständlich)...und dann folgte Halleluja. Ich bat ihn "Herr, kannst Du mich dorthin bringen, wo Menschen singen?" Dann schaute er mich an. Ich konnte erkennen, dass er mich beobachtete aber ich konnte sein Gesicht nicht sehen, nur Gesichtsbewegungen. Als er mich anschaute, fielen Tränen auf seine Kleidung und ich fragte ihn, warum er weint. Aber er hat mir nichts gesagt. Und dann kamen wir an diesem wunderschönen Garten an. Neben den himmlischen Schlössern sah ich Blumen, die hin und her schwankten. Die waren es, die gesungen haben und der Herr zeigte mit dem Finger und sagte "Tochter, siehe, sie preisen mich, sie beten mich an. Mein Volk tut das nicht mehr so wie es früher getan hat. Meine Menschen preisen mich nicht mehr, sie beten mich nicht mehr an, sie suchen mich nicht mehr so, wie sie es vorher taten. Deswegen sagte ich dir "Tochter, gehe und sag meinem Volk, mich zu suchen, denn ich werde kommen, ich werde kommen, ich werde kommen um den Menschen, der mich sucht, im Geist und in der Wahrheit abzuholen. Nur den Menschen, der bereit ist, nur einen heiligen Menschen und er weinte. Und er sagte "Ich komme, ich komme, ich komme.". Dann habe ich verstanden, warum der Herr geweint hat. Er kommt, aber nicht für jene, die halbherzig sind, nein, er kommt zurück, um solche Menschen die ihn im Geist und in der Wahrheit suchen, abzuholen. Dann sagte der Herr mir, dass ich zurück auf die Erde gehen solle und ich antwortete "Herr, ich will nicht auf die Erde gehen. Ich will bei Dir bleiben. Du hast mich hierher gebracht und ich möchte nirgendwo hingehen wo ich nicht bei dir bin." Daraufhin antwortete er "Tochter, es ist notwendig für dich, auf die Erde zurückzukehren und zu bezeugen, dass meine Herrlichkeit wahr ist, was ich dir zeige echt ist, damit du, was du gesehen hast behältst. Damit die Menschheit zu mir kommt, Buße tut und nicht leiden muss.
Weinend kniete ich vor seinen Füßen und als ich mich vorbeugte, sah ich Wunden auf seinen Füßen. Ich fragte ihn danach. Er antwortete "Tochter, das sind die Wunden von dem Tag, als ich mein Leben für die Menschheit hingegeben habe. Ich stand auf und er zeigte mir die Wunden auf seinen Händen und als ich das sah fragte ich ihn "Herr, warum hast Du das immer noch?" Er antwortete "Tochter, weil die Wunde geblieben ist." "Sag mit, wird sie verschwinden?", fragte ich ihn. Er antwortete "Tochter, sie wird verschwinden, wenn alle Heiligen hier wieder vereint werden. Tochter, ich muss dich auf die Erde bringen, denn deine Familie und die Nationen warten auf dich. Ich antwortete "Herr, meine Familie? Ich habe keine Familie. Er zeigte mit dem Finger nach unten auf die Erde und sagte "Schau hin, jene Menschen die du siehst, zwanzig an der Zahl, sind deine Verwandten. Der Körper, den du siehst, ist, wohin du zurückkehren musst." Daann sagte er "Es ist Zeit, diesen Ort zu verlassen." Er nahm mich entlang eines wunderschönen Flusses, eines kristallklaren Flusses und sagte mir "Tochter, gehe in den Fluss hinein und tauche unter." Bevor ich in den kristallklaren Fluss des lebendigen Wassers eintauchte war ich sehr fröhlich. Meine Freude war unbeschreiblich. Aber nachdem ich untertauchte und herauskam war ich auch freudig, da ich dachte, weil ich nach dem Untertauchen noch da war, muss ich nicht mehr zurück gehen. Aber der Herr teilte mir mit "Tochter, du musst zurück auf die Erde", worauf ich antwortete "Herr, ich will nicht zurück gehen." Er sagte mir "Tochter, ich werde dir etwas zeigen, wie ich mein heiliges Volk abholen werde. Ich werde dir zeigen, wie der Tag der Entrückung sein wird. Wir liefen weiter, bis wir an einem Ort ankamen wo ich einen riesengroßen Bildschirm sah. Menschen wurden gezeigt und gleichzeitig konnte ich die ganze Welt sehen, wie alles aussah. Plötzlich beobachtete ich, wie tausende von Menschen verschwanden. Frauen sahen, wie plötzlich ihre Schwangerschaft verschwand und sie schrien wie verrückt. Überall verschwanden Kinder und viele Menschen rannten schreiend hin und her. "Das kann nicht sein, das kann nicht sein! Was geschieht hier" Und die Menschen die zurückgelassen wurden sagten, dass Christus da war und die Entrückung stattgefunden hat. Und sie schrien und wollten sich umbringen, wollten sich aufhängen und viele anderen Dinge antun, aber sie konnten nicht. Der Herr sagte zu mir "Tochter, in jenen Tagen wird der Tod fliehen, in jenen Tagen wird der heilige Geist nicht mehr auf der Erde sein. Als der Herr das sagte, konnte ich einen enormen Verkehr und tausende von Menschen beobachten. Er erklärte mir "Tochter, schau wie das geschehen wird." Ich sah Menschen rennen, Unfälle ereigneten sich aber ich konnte nicht einen toten Menschen sehen, trotz ihrer Verletzungen waren sie alle am leben. Sie rannten weiter von einem Ort zum anderen und schrien "Christus war da! Christus war da!" Sie flehten "Herr vergib mir, vergib mir, nimm mich mit!" Aber der Herr sagte sehr traurig "Es ist zu spät. Die Zeit der Buße ist jetzt nicht."
Er sagte mir "Tochter, geh und sag den Menschen, sie sollen mich suchen, denn während jener Zeit wir es keine Möglichkeit mehr geben. Tochter, es wird dann zu spät sein für all jene, die zurückbleiben." Als der Herr beobachtete, wie die Menschen zurückblieben, fing er an zu weinen und sagte nur "Tochter, ich werde auf die Erde kommen, wie es in im 1. Tessalonicher4:16,17 steht. Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und wenn die Posaunen Gottes erschallen, herab kommen vom Himmel und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sinad auferstehen, danach werden wir, die Lebenden, entrückt werden und zugleich mit ihnen aufsteigen, in die Wolken, in die Luft. So werden wir bei dem Herrn sein alle Zeit. Aber nicht jeder wird mit dem Herrn gehen. Nur diejenigen, die seinen Willen tun und ein heiliges Leben führen für den Herrn. Der Herr sagte mir "Die, die heilig sind werden in das Königreich des Himmels eintreten."
Eine weitere sehr wichtige Sache teilte er mir mit. "Niemand weiß den Tag noch die Stunde, in der ich kommen werde, um mein heiliges Volk abzuholen." Als er das sagte, sah ich auf dem sich schließenden Bildschirm rennende Menschen und Fernsehnachrichten und Zeitschriften berichteten "Christus war da". Der Bildschirm wurde geschlossen und der Herr sagte zu mir: "Ich werde kommen um mein heiliges Volk abzuholen!"
Von Engeln umgeben fingen wir an, die wunderschöne Treppe mit weißen, von Blumen umgebenen Stufen, hinunter zusteigen. Ich weinte den ganzen Weg lang und flehte Jesus an: "Herr, bitte, lass mich bei Dir sein. Nimm mich mit." Er antwortete "Tochter, die Nationen, deine Familie warten auf dich...Tochter, du musst in deinen Körper zurück. Du musst Leben empfangen, damit du bezeugen kannst, was du gesehen hast. Viele werden dir nicht glauben, viele werden dir glauben, aber ich bin dein treuer Zeuge. Ich bin bei dir, ich werde dich niemals verlassen.
Rückkehr auf die Erde:
"Wir waren wieder bei ihr und warteten auf ihre Rückkehr während sie ausgestreckt auf dem Boden lag. Als meine Tochter zurück kam, kam nur ein Seufzen oben von ihr, sonst nichts. Ich sagte "Danke Herr, dass meine Tochter wieder hier ist." Ich wusste, dass sie hier war. Wir alle dankten dem Herrn, von dem Moment lachten wir und unterhielten uns. Von dem Moment an fing sie langsam zu atmen an. Schritt für Schritt. Die ersten fünf Stunden lag sie einfach da. Dann, langsam, kam sie zu sich. Nach weiteren fünf Stunden konnte sie ihre Augen öffnen und sprechen. Wir konnten kaum verstehen was sie sagte. Es wahr undeutlich. Wir hielten die Fenster geschlossen und bedeckten die Eingangsstelle mit einer Decke. Das Licht war aus, weil sie es überhaupt nicht ertragen konnte. Überhaupt nicht, nichts, nichts, das Licht störte sie. Als sie nach fünf Stunden zu sprechen begann, waren es ein paar Wörter und danach war sie zu müde. Sie hatte keine Kraft. Wir saßen alle einfach da und wunderten uns. Wir wollten wissen, wir wollten, dass sie uns schnell erzählt was sie gesehen hatte. Sie konnte uns nichts sagen. Sie sagte etwas und dann war sie müde. Zwei Wochen vergingen, bevor sie in der Lage war, um das ganze Zeugnis mitzuteilen. Nach all dem kamen Dämonen um sie zu quälen. Sie konnte sie klar sehen, doch sie versteckten sich im Schatten. Sie waren drei Tage nach ihrer Rückkehr da, bevor sie richtig sprechen konnte. Sie fragte sie was sie wollten und sie sagten "Wir sind gekommen, um mit dir einen Pakt abzuschließen." Sie fragte "Was ist das für ein Pakt?" Sie antworteten "Du musst schweigen. Du darfst nichts davon erzählen, was du da unten gesehen hast, weil, wenn du sprichst, werden wir dich umbringen. Sie wies sie zurecht und plötzlich kam ein Licht. Ein enormes Licht, ein wunderbarer Segen den sie fühlte. Sie flogen davon. Sie hatte keine Kraft. Sie beschrieb die Dämonen als hässlich, sehr sehr hässlich. Sie waren groß und fett, hässlich. Sie sagte, ihr fehlen die Worte zu beschreiben, wie furchtbar sie waren. Sie kamen und warfen sich auf sie um sie zu erwürgen. Sie wehrte sich und wies sie zurecht, aber sie hatte keine Kraft. Dann kam der Herr und sie verließen sie.
Was meine Tochter durchgemacht hat war nicht einfach. Die Botschaft an die Menschheit lautet, Gott zu suchen. Es ist eine tiefe Nachricht, weil die Menschheit denkt, was sie macht ist in Ordnung. Die Jugend nimmt Drogen und Alkohol und die Menschen heutzutage denken, es ist in Ordnung, aber es ist falsch. Die größte Erfahrung meiner Tochter war, viele Unterhaltungskünstler, Tänzer und auch den Papst Johannes Paul in der Hölle zu sehen. Die Botschaft ist, dass es Zeit ist, den Herrn zu suchen, Buße zu tun und vor dem Herrn demütig zu sein. Was der Herr in seinem Buch hinterlassen hat ist wahr und die zentrale Botschaft lautet "Himmel und Erde vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen." Das Wort Gottes wird sich zur rechten Zeit erfüllen.
Der Herr zeigte ihr auch den Tunnel, in welchem sich die Menschen auf dem Weg zur Hölle befinden. Viele sind bereits in der Hölle, denn es ist etwas Echtes. Sogar die Menschen des Herrn glauben das nicht, sie glauben das nicht, aber diese Erfahrung, die der Herr meiner Tochter zu machen erlaubte als er sie an diesen Ort nahm, ist gewaltig. Die Botschaft ist für uns, den Herrn zu suchen, sich zu ihm zu wenden, nicht mit den Lippen, sondern aus tiefstem Herzen, denn das Kommen des Herrn ist nah. Er sagte uns einmal dass er an der Tür ist und erklärte "Ich bin nicht länger bei der Tür. Ich bin über die Tür hinaus. Ich komme bald. Mein Kommen ist nahe. Meine Menschen haben mich verlassen und kehrten zu weltlichen Dingen zurück." Aber der Herr gab uns eine Nachricht "Sag meinem Volk, auf den alten Weg zurückzukommen, die Kirche heute muss zurück an die alten Wege und umkehren. Der Weg ist dort, wo wir für Gott brennen und sein Angesicht suchen und wenn der Klang der Trompete erschallt müssen wir bereit sein, dem Herrn zu begegnen. Es wird wunderbar sein.
Eilige Nachricht - Angelica:
Der Herr sagte "Tochter, in jenen Tagen wird der heilige Geist nicht mehr auf der Erde sein. Er wird nicht mehr auf der Erde sein." Als der Herr das sagte, konnte ich einen enormen Verkehr und tausende von Menschen beobachten, Unfälle ereigneten sich, aber ich konnte nicht einen toten Menschen sehen. Trotz ihrer Verletzungen waren sie alle am leben. Der Herr sagte zu mir "Tochter, in jenen Tagen wird der Tod fliehen, Tochter, in jenen Tagen wird der heilige Geist nicht mehr auf der Erde sein. Ich sah Menschen die Nachrichten hörten und in Zeitungen lasen und tausende und tausende sind verschwunden. Viele wussten bereits dass Christus da war und seine heiligen Menschen abgeholt hatte. Die den Herrn kannten und zurückgelassen wurden liefen weinend durch die Straßen und wollten sich umbringen, aber sie konnten nichts tun. Der Herr sagte, "Ich werde kommen um mein heiliges Volk abzuholen. Ich werde bald kommen, um meine Kirche abzuholen."
Aber vor zwei Wochen sagte der Herr zu mir: "Tochter, ich erfreue mich an deiner Arbeit. Du erfüllst, was ich dir aufgetragen habe. Aber sag meinem Volk nicht, dass ich bald, 23, kommen werde. Sag ihnen, dass ich sofort kommen werde." Wieder sagte der Herr "Sag meinen Menschen, ich komme sogleich und ich ich komme, um mein heiliges Volk abzuholen. Sag meinem Volk, dass nur die Heiligen, nur die die heilig sind, mich sehen werden. Schweige nicht. Proklamiere, was ich dir gesagt habe."
Mit der Audienz beten:
"Schließe deine Augen und lege deine rechte Hand auf deinen Kopf. Hebe deine linke Hand hoch und wenn dir nach weinen ist, dann weine. Jetzt sage dem Herrn alles, was du in deinem Herzen fühlst. Wenn du den Herrn annehmen willst, dann sprich mir nach: 'Herr, ich danke dir für deine Liebe und deine Gnade und danke dir Herr, für das Wort, das heute mein Herz erreicht. Vater, ich bitte dich um Vergebung, vergib mir, wasche mich rein mit deinem teuersten Blut. Erwähne meinen Namen im Buch des Lebens, nimm mich als dein Kind an. Herr, gerade jetzt vergebe ich allen, denen ich nicht vergeben konnte. Ich spreche mich frei von jeder Unvergebenheit. Ich schwöre ab allen Dingen, die deinen Fluss hinderten und ich bitte dich, mich zu ändern, mit deiner Gegenwart jeden meiner Tage zu füllen. Ich danke dir, Vater, Sohn und Heiliger Geist, in Jesu Namen, Amen."
Angelica: "Dieses Zeugnis ist keine Lüge, es ist kein Witz, es ist auch keine Geschichte, kein Traum. Hölle ist echt. Hölle existiert. An jeden der es nicht glaubt: Ich möchte Dir sagen, die Hölle ist wahr. Mir fehlen die Worte, Dir zu beschreiben, wie real die Hölle ist."
Angelica spricht zu dem Leser:
Die Zeit wird bald erfüllt werden. Gott erlaubt diese Zeichen, um der Menschheit zu offenbaren was geschehen wird. Bleibe nicht verurteilt, denn das will der Teufel. Frag Dich selbst, ob Du Dich in dem Tunnel zur Hölle befindest. Heute ist der Tag der Errettung. Heute ist der Tag, Jesus, Deinen Retter, in Dein Leben einzuladen. Es sind einfache Worte und dennoch großartige Worte, zu sagen: Ich nehme Dich, Jesus, als meinen Herrn und einzigen Retter an. Ich gebe Dir mein Leben und meine Seele mit meinem ganzen Herzen. Ich will mit Dir in Ewigkeit sein.
Jesus oder der Teufel, es ist eindeutig. Entweder Du gehörst zu Jesus oder zum Teufel. Entweder Du tust, was richtig oder was falsch ist. Du suchst dir Dein Schicksal aus, ewiges Leben oder der Feuersee. Denke darüber nach, entscheide Dich jetzt. Jesus Christus starb am Kreuz für jeden einzelnen von uns, für unsere Sünden und er gab uns durch seine Gnade die Möglichkeit der Errettung. Nehme Jesus Christus als Deinen Retter an. Jetzt, da Du dieses Zeugnis gehört hast, lasse nicht zu, dass dieser Moment einer wird, den du in der Hölle für immer bereuen wirst. Selig sind, die zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind. Es sind wahrhaftige Worte Gottes. Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde, in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.
Und er wird jede Träne von den Augen abwischen und der Tod wird nicht mehr sein. Weder Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein, denn das ist vergangen. Und er zeigte mir einen Strom von Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, das hervorging aus dem Thron Gottes und des Lammes. Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Gräueln befleckten und Mördern und Süchtigen und Zauberern und Götzendienern und Lügnern ist ihr Anteil der See, der mit Feuer und Schwefel brennt. Das ist der zweite Tod. Kein Götzendiener wird das Königreich des Himmels erben. Du sollst keine andern Götter haben neben mir. Du sollst Dir kein Götterbild machen. Und keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was im Wasser oder unter der Erde ist. Du sollst Dich vor ihnen nicht niederwerfen und nicht dienen denn ich, der Herr, Dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott.
Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, je eines der Tore war aus einer Perle und die Straße der Stadt reines Gold, wie durchsichtiges Glas. Off21:27 Und alles Unreine wird nicht in sie hineinkommen, nicht derjenige, der Gräuel und Sünde tut, sondern die, die beschrieben sind im Buch des Lebens, des Lammes,Off22:7, und siehe, ich komme bald. Glückselig, der die Weissagung dieser Worte bewahrt. Wer Unrecht tut, tue noch Unrecht und der Unreine verunreinige sich noch und der Gerechte übe noch Gerechtigkeit und der Heilige heilige sich noch. Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um jedem zu vergelten wie sein Werk ist. Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Glückselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht am Baum des Lebens haben und durch die Tore in die Stadt hineingehen. Draußen sind die Sünder und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Götzendiener und jeder, der Sünde liebt und den Tod.
https://www.youtube.com/watch?v=72Xp3j4O7GE
abgeschrieben von karlo, am 22.8.2017, 23.8.2017, 24.8.2017
Die Fortsetzung erfolgt mithilfe eines anderen Videos.
Angelica Zambrano, 23 Stunden tot, Himmel und Hölle und zurück
Veröffentlicht am 20.2.2017
Zeugnis der Angelica Zambrano - Teil 1
Abschrift:
Innerhalb von 23 Stunden wurden einem jungen ecuadorianischen Mädchen namens Angelica die Königreiche des Himmels, die Hölle, sowie die Wiederkehr Christus' gezeigt. Sie erlebte alles mit einem weinenden Jesus, der Unmengen von für immer verlorenen Seelen sieht, in einer Welt, die ihn zurückgewiesen hat; mit einer Kirche, die größtenteils für ihn unvorbereitet ist, mit Menschen, die aufgehört haben, bei ihm Zeugnis abzulegen und mit einer Unterhaltungsindustrie, die sogar Kinder zum Teufel lockt.
Sie bezeugte, dass viele unserer kulturell geschätzten Idole in der Hölle leiden, Sänger, Unterhaltungskünstler und sogar ein Papst. Angelica wurde auch das Königreich des Himmels gezeigt wie dort alles vorbereitet, wunderbar vorbereitet ist. Ein unvorstellbarer herrlicher Ort an dem nichts böses existiert.
Obwohl Jesus nur für heilige Leute zurück kommt, werden trotzdem viele Kinder Gottes an diesem Tag nicht bereit sein und in einer Welt zurückgelassen werden, die auseinander fallen wird:
Mutter:
Mein Name ist Maxima Zambrano Mora und wir besuchen die Kirche Casa de Oracun in Palma. Wir fasteten 15 Tage lang und riefen zu Gott auf. Meine Tochter Angelica schloss sich uns auch an. Während dieser 15 Tage des Fastens war ich imstande, außerhalb des Natürlichen zu sehen. Was ich bei mir getan habe: wir beteten und fasteten an dem Besinnungsort und fuhren sogar von zu hause fort um zu Gott zu beten und Gott anzurufen und warteten darauf, dass er zu uns spricht. Der Herr gab uns viele Aufmunterungen. Wegen vieler Versuchungen wollten wir oft aufgeben, aber der Herr hat uns dabei geholfen. Er gab uns Jeremia 33:3 "Ruf mich an, so will ich dir antworten und will dir kundtun große und unfassbare Dinge von denen du nichts weißt." Meine Tochter hatte dies natürlich vom Herrn erbeten, obwohl ich es zu dieser Zeit nicht wusste.
Angelica:
Mein Name ist Elisabeth Angelica Zambrano Mora. Ich bin 18 Jahre alt und studiere am Colleg Jose Maria Velazu Ibara hier in el Cantor el Empalme, Equador. Ich nahm Jesus an als ich 12 Jahre alt war, aber ich sagte mir, keiner meiner Freunde war glücklich oder freudig und ich fühlte mich komisch unter ihnen. Also habe ich mich von Gott abgewandt und habe ein fürchterliches und schlimmes Leben geführt. An meinem 15 Geburtstag habe ich mich mit dem Herrn wieder versöhnt, aber ich zweifelte noch. Die Bibel sagt in Jakobus 1:8 "Ein Zweifel ist unbeständig auf all seinen Wegen" und ich war eine von diesen Mädchen. Mein Vater sagte "Du musst nicht so sein, es sieht schrecklich aus, es ist falsch". Aber ich antwortete: "So bin ich und so möchte ich sein. Niemand kann mir sagen wie ich sein soll, was ich sagen soll oder wie ich mich verhalten sollte". Da antwortete er: "Gott wird sich mit dir befassen, er wird dich ändern." An meinem 17 Geburtstag kam ich näher zu dem Herrn. Am 28. April kam ich zu ihm und sagte: "Herr, ich fühle mich so schlecht, ich weiß, dass ich eine Sünderin bin. Und dann erzählte ich ihm, wie ich mich fühlte. "Herr verzeih mir. Ich will, dass du meinen Namen im Buch des Lebens aufschreibst und mich als dein Kind annimmst. Ich tat Buße und gab mein Leben dem Herrn zurück und sagte: "Herr, ich erbitte dass du mich änderst und einen Unterschied aus mir machst. Ich schrie aus meinem ganzen Herzen und flehe den Herrn an mich zu ändern aber als die Zeit verging spürte ich keine Veränderung. Der einzige Unterschied war, dass ich begann, wütend auf die Kirche zu werden. aber die Bibel zu lesen und zu beten. Das war die einzige Veränderung in meinem Leben.
Dann, im August, wurde ich zum 15-tägigen Fasten eingeladen. Ich entschied mich teilzunehmen. Aber vor dem Fasten sagte ich: "Herr, ich bitte, dass du dich mit mir hier befasst. Während des Fastens sprach der Herr mit jedem außer mir. Es war, als ob der Herr mich nicht gesehen hatte und das tat weh. Ich betete: "Herr, willst du dich nicht mit mir befassen"? Ich rief, allein und setzte fort: "Herr liebst du mich, bist du hier? Bist du mit mir? Warum sprichst du nicht mit mir wie mit allen anderen? Du sagst allen anderen so viele Dinge, nur mir nicht". Also bat ich um Zeichen, dass er mit mir ist und der Herr gab mir Jeremia 33:3 "Ruf mich an, so will ich dir antworten und ich will dir kundtun große unfassbare Dinge von denen du nichts weißt." Ich sagte "Herr, hast du gerade mit mir gesprochen?", denn ich hörte akustisch seine Stimme und sah bildlich die Wörter geschrieben, wie in Jeremia 33:3. Ich fragte "Herr, ist das für mich?" Ich habe das für mich behalten, während andere ein Zeugnis gaben, was der Herr ihnen gegeben hatte und was sie gesehen haben. Aber ich hielt es geheim und habe über die Wörter nachgedacht. "Ruf mich an" bedeutete zu beten. Was bedeutete 'große und unfassbare Dinge'? Ich dachte, das kann nur Himmel und Hölle bedeuten. Also sagte ich "Herr, ich möchte nur, dass du mir den Himmel zeigst. Aber nicht die Hölle, weil ich gehört habe, es sei ein schrecklicher Ort." Dann betete ich mit meinem ganzen Herzen "Herr, wenn es dein Wille ist, mir zu zeigen, was du mir zeigen willst, dann tue so, aber verändere mich zuerst. Ich bitte dich, dass du einen Unterschied in mir machst. Ich möchte anders sein.
Als wir unser Fasten beendet hatten, mussten wir durch Prüfungen und Schwierigkeiten gehen. Manchmal fühlte ich mich schwach, nicht im Stande mit dem Herrn zu wandeln. Aber er gab mir Kraft. Ich begann, seine Stimme besser zu hören. Wir wurden gute Freunde. Der Herr ist unser bester Freund, der heilige Geist. Ich sagte ihm "Herr, du bist mein Freund, ich möchte dich besser kennenlernen. Dann habe ich alle meine Gedanken ihm mitgeteilt. Den ganzen August habe ich gebetet und dann im November ist ein Diener Gottes zu uns nach Hause gekommen und sagte "Möge der Herr dich segnen." Ich antwortete "Amen." Dann sagte er "Ich bin gekommen, um dir eine Nachricht von Gott zu überbringen. Du musst dich vorbereiten, weil der Herr dir große und herrliche Dinge zeigen wird, die du nicht kennst. Er wird dir den Himmel und die Hölle zeigen, weil du ihn darum durch Jeremia 33:3 gebeten hast." Ich sagte "ja, aber woher wissen Sie das? Ich habe niemandem davon etwas gesagt." Er antworte "Der Gott den du anbetest ist der selbe Gott, den ich auch anbete. Er hat mir alles gesagt." Gleich fingen wir zu beten an. Schwestern aus meiner Kirche und aus meiner Familie haben gemeinsam mit uns gebetet. Aber sobald wir zu beten anfingen, sah ich den Himmel offen. Also fragte ich "Ich sehe den Himmel offen und zwei Engel herunterkommen." Der Mann sagte "Frag sie warum sie hier sind" Sie waren groß und wunderschön, mit wunderschönen Flügeln, sie waren groß und leuchtend und schienen durchsichtig und glänzend wie Gold. Sie trugen Sandalen aus Kristall, sie hatten heilige Gewänder an. "Warum sind Sie hier?" Sie lächelten und sagten "Wir sind hier, weil wir eine Aufgabe ausführen müssen. Wir sind hier, weil Du den Himmel und die Hölle besuchen musst und wir werden nicht gehen, bis alles erfüllt ist." Ich antwortete "Sehr gut, aber ich möchte nur den Himmel besuchen, nicht die Hölle." Sie lächelten und blieben da, aber sagten nichts mehr.
Nachdem wir mit dem beten fertig waren, konnte ich sie immer noch sehen. Ich konnte dann auch den heiligen Geist sehen. Er ist ein exzellenter Gentleman. Er ist mein bester Freund. Er ist heilig, er ist allwissend. Er ist allgegenwärtig. Ich konnte ihn sehen. Er ist leuchtend und durchsichtig zugleich und hat ein glänzendes Antlitz. Ich konnte sein Lächeln und seinen liebenden Blick sehen. Ich kann ihn kaum beschreiben, weil er viel schöner ist als die Engel. Die Engel habe ihre eigene Schönheit, aber der heilige Geist ist bei weitem schöner als sie sind. Ich konnte seine akustische Stimme hören. Eine Stimme voller Liebe, eine leidenschaftliche Stimme. Ich kann seine Stimme schwer beschreiben. Sie ist wie der Blitz und dennoch, gleichzeitig würde er sagen "ich bin mit Dir". Also bemühte ich mich, weiterhin mit Gott zu wandeln mit den uns umgebenden Versuchungen. Wir gingen durch sehr schwere, aber auch siegreiche Zeiten zugleich. Ich sagte "Herr, möge Dein Wille geschehen." Ich konnte diese Engel die ganze Zeit sehen. Am 6. November waren sie mit mir, als ich in die Schule ging. Die Engel begleiteten mich eigentlich zur Schule und blieben auch in den Unterrichtsstunden mit mir. Ich war so glücklich, so voller Freude weil ich sie sehen konnte. Als der Diener Gottes sagte, ich solle mich vorbereiten, weil der Herr mir den Himmel und die Hölle zeigen wird, sagte er auch "Du wirst sterben." Es war nicht einfach, als ich das Wort sterben gehört hatte. "Wie, ich werde sterben, ich bin zu jung?" Er antwortete "Mach Dir keine Sorgen. Der Herr wird alles perfekt machen, weil alles was er tut perfekt ist. Und er wird dich zurück ins Leben bringen, weil er dir das zeigen wird, damit du zurückkommst und Zeugnis über das übernatürliche Reich ablegst und darüber, was jenseits des Todes existiert. Und der Herr will, dass alle darüber Bescheid wissen" Ich frage "Amen, aber werde ich von einem Auto überfahren werden, wir jemand etwas mir auferlegen, wie werde ich sterben"? Sämtliche Ideen rasten durch meinen Kopf. Aber der Herr sprach zu mir durch ihn und sagte, ich solle mir keine Sorgen darüber machen. Er hatte alles unter Kontrolle. Ich sagte " Danke Dir, Herr."
Also, am 6. November, wie ich sagte, war ein wunderschöner Tag, als ich mich auf dem Heimweg von der Schule befand. Sie waren da als ich zum Mittag gegessen hatte und meine Hausaufgaben machte. Sie blieben bei mir als ich Gott anbetete. Sie haben mit mir nicht gesprochen. Alles was sie sagten war "heilig, heilig heilig, Halleluja" und sie gaben unserem himmlischen Vater Lobpreis und Ehre, Amen. Auch der heilige Geist war mit den Engeln da und ich freute mich sehr. Lasst mich mal etwas sagen: viele Menschen sagen, dass das Evangelium langweilig ist. Nun, das ist eine große Lüge des Teufels, damit diejenigen, die den Herrn nicht kennen, seine Gegenwart nicht suchen werden. Ich hatte das auch gesagt, aber nachdem ich dem Herrn und dem heiligen Geist begegnet bin kann ich sagen, dass es die Lüge des Teufels ist, die sagt, dass das Evangelium langweilig ist. Es ist das schönste Erlebnis hier auf der Erde. Ich konnte sie sehen, mit ihnen spielen, ich sprach mit dem heiligen Geist, aber die Engel sprachen nicht mit mir. Sie beteten den Herrn an und ich sagte "Heiliger Geist komm mit mir, tu dies oder das" und er würde da sein.
Ich konnte ihn spüren und sehen. Ich konnte sagen was der heilige Geist während des Betens oder während ich redete, machte, ich konnte sehen wenn er aufstand. Ich bereitete ihm einen Sitz vor, weil er hier war und obwohl ihn viele nicht sehen konnten, er ist immer da. Diese Beziehung dauerte an. Es gibt keinen Grund sie zu beenden, wenn man einmal darin war, dann gibt es keinen Weg sich daraus zu entziehen. Wenn ich betrachtete, wo er mich herausgezogen hat, wo ich zuvor war, bin ich ihm für seine Gnade so dankbar, für all seine Liebe für die Menschheit und für mich.
Am 7. November, als ich auf dem Heimweg von der Schule war, ich war etwa fünfzehn Schritte von unserem Haus entfernt, da hörte ich eine Stimme sagen "Sei bereit, denn Du wirst heute sterben." Ich wusste, es war der heilige Geist, der zu mir gesprochen hat, da ich ihn sehen konnte. Ich ignorierte seine Stimme und sagte "Herr, ich will heute nicht sterben. Sobald ich das ausgesprochen hatte antwortete er "Sei bereit, denn Du wirst heute sterben." Diesmal sagte er es lauter und mit größerer Macht. Ich antwortete "Herr, ich weiß dass Du es bist, der mit mir spricht. Ich bitte Dich nur um eine Bestätigung, danach tu mit mir nach Deinem Willen. Ich übergebe mich Dir und tue was Du von mir verlangst.Was auch immer Du mir sagst, ich gebe mich Dir hin. Obwohl ich Angst habe, ich gebe mich Dir hin weil ich weiß dass Du mit mir bist. Du bist real." Hier legte ich eine Bitte ab "Bitte hole die Person, die Du zuvor gebraucht hast, mir diese Nachricht zu überbringen. Lass ihn jetzt bei mir zu hause sein bevor ich ankomme und er soll mir sagen, dass heute der Tag ist und das, was Du mir gerade gesagt hast. Er soll mir auch die Urzeit sagen. Nun, unser Herr ist halt so. Er kennt mich, unsere Vergangenheit, Gegenwart und unsere Zukunft und er wusste, dass ich ihm diese Bitte sagen werde. Als ich zu hause ankam war der Diener Gottes schon da.
Die Mutter Angelicas:
Als er ankam waren wir nicht im Wohnzimmer sondern in der Küche. Hier hat sie den Diener Gottes gesehen der bei uns zu hause war und sie sagte "möge der Herr Sie segnen." Der Mann Gottes antwortete "Gottes Segen, bist Du bereit? Heute ist der Tag an dem der Herr Dich zu sich nehmen wird, heute um vier Uhr nachmittags." Sie stand da, erstaunt dass der Herr ihre Bitte erfüllte.
Angelica:
Als ich das hörte sagte ich "amen, aber ich will nicht sterben. Ich kann nicht. Nein Herr, ich habe Angst, sehr viel Angst, fürchterliche Angst." Der Diener Gottes sagte " lasst uns beten, damit die Angst im Namen unseres Herrn Dich verlässt." Ich sagte "amen" und wir beteten. Als wir gebetet hatten spürte ich, wie sämtliche Angst mich verlassen hatte und unbeschreibliche Freude erfüllte mich. Ich dachte, dass der Tod das Beste ist was mir passieren konnte. Ich fing an zu lächeln und zu lachen. Alle schauten mich an. Sie konnten sehen, anstatt ich mit vorherigem Entsetzen ich mit unerklärlicher Freude erfüllt wurde. Ich habe gelacht, bin gesprungen und habe gesungen. Ich habe gesehen, dass mein Vater Schokolade und viele andere Leckereien nach hause gebracht hatte. also dachte ich, lass mich mal etwas von allem probieren und ich genoss die Leckereien. Nachdem wir fertig waren fügte ich hinzu "nun Herr, wenn ich nicht zurück komme, dann habe ich wenigstens alles probiert.
Mutter:
Meine Tochter verspürte sofort Freude in ihrem Herzen und fing zu essen an. Sie aß von allem ein wenig und sagte dabei "wenn ich nicht zurück komme, dann habe ich gegessen und bin voll."
Angelica:
Jeder lachte über mich und ich habe mit jedem im Haus gesprochen. Mit dem jungen Mädchen dass bei uns zu hause wohnt und mit anderen Brüdern aus der Gemeinde und sie fragten mich "warum verhältst Du Dich so anstatt traurig zu sein. Bist du glücklich und fröhlich?" Ich sagte ihnen "natürlich bin ich froh, ich werde den Herrn sehen. Ich werde mit ihm sein. Aber ich weiß nicht, ob ich zurückkommen werde." Also will ich alle meine Sachen weggeben! Sie starrten mich an und fragten "du willst alle deine Sachen weggeben?" Meine Mutter schaue mich überrascht mit weit geöffneten Augen an.
Mutter:
Meine Tochter fing an alle ihre Sachen wegzugeben. Sie verteilte alles, absolut alles. Unsere Schwestern aus der Kirche waren wie üblich dabei. Und sie gab jeder von ihnen etwas von ihren Sachen mit. Als ich ihre Absicht infrage stellte sagte sie "wenn ich zurück komme, dann können sie mir alles wieder zurück geben, aber wenn ich nicht zurück komme, dann können sie das alles behalten."
Angelica:
Ich kann mir vorstellen, wie traurig es für eine Mutter sein müsste, so etwas von ihrem Sohn oder von ihrer Tochter zu hören. Ich weiß, dass eine Mutter ihre Kinder über alles liebt. Daher kann ich mir vorstellen wie meine Mutter sich gefühlt hat, als ich das sagte. Aber ich war so glücklich, dass ich angefangen habe alle meine Sachen wegzugeben. Meine Kleidung, mein Bett, mein Handy, alles unter einer Bedingung. Wenn ich zurückkomme, dann müsste ich alles wieder zurückbekommen was ich weg gegeben habe. Sie alle haben angefangen zu lachen und ich erklärte, dass der Herr tun wird was er tun muss.
Wenn ich also nicht zurück komme, dann gehört alles ihnen, also haben sie eine Erinnerung an mich und dann lachten wir wieder. Aber meine Mutter beobachtete einfach, weil ich ihr nichts übrig gelassen habe.
Mutter:
Sie war sehr entschlossen, aber als Mutter war ich sehr traurig. Es ist nicht einfach, überhaupt nicht einfach. Ich fing an zu hause aufzuräumen und wunderte mich. "Herr, wenn der Augenblick kommt, wie wird es sein?" Ich konnte es nicht verstehen. Als sie zu beten anfingen, hatte ich noch einige Dinge im Haushalt arrangiert. Sie sagten "Schwester, komm lass uns beten!" Es war 14:30 Uhr. Ich antwortete "fangt schon mal an. Ich werde gleich dazu kommen. Ich möchte noch meine Hausarbeit beenden."
Angelica:
Wir fingen an zu beten, haben mich alle beim beten beobachtet. Ich betete "Herr, ich möchte Deinen Willen hier auf der Erde tun, du hast mir alles bereits gesagt. Du bist kein Mensch, dass Du lügen würdest, oder ein Mensch dass Du Buße tun musst. Ich weiß dass Du real bist. Alles was Du mir versprochen hast, das wird erfüllt werden, weil ich sehe, wie in Erfüllung geht. Wenn ich Dich hier auf der Erde enttäuschen werde, dann ist es das Beste, wenn du mich bei Dir behältst. Aber wenn ich Deinen Willen tun werde, dann bring mich zurück und hilf mir die Wahrheit zu sagen. Bereite mich vor, hilf mir zu predigen und Menschen zur Buße aufzurufen. Herr, ich will nicht in die Hölle gehen. Ich will Deinen Willen tun aber wenn ich also Deinen Willen nicht erfüllen werde, dann behalte mich bei Dir. Ich will nicht leiden. Das war mein kürzestes Gebet. Ich bat den Diener Gottes "sagen Sie meiner Mutter nicht, was ich dem Herrn gesagt habe." Er antwortete "ich werde ihr jetzt nichts sagen, aber sobald der Herr Dich genommen hat, dann werde ich es ihr sagen." Ich antwortete "amen." Wir beteten weiter und kamen in einem Gebetskreis zusammen.
Mutter:
Als es 15:00 Uhr nachmittags war, sprach der Herr zu seinem Diener und sagte ihm, sie zu salben. "Der Herr sagt, wir sollen Dich salben, komm, du salbst sie." also gingen wir mit den anderen Schwestern in das Zimmer und salbten sie. Er gab uns zwei Minuten sie ganz zu salben, also von Kopf bis Fuß, ihr ganzer Körper war gut gesalbt.
Angelica
Der Herr sprach zu seinem Diener und sagte ihm, dass ich gesalbt werden soll, und sogleich salbten mich meine Mutter und unser Gebetsmitglied Schwester Fatima Navarett. Dann, als sie mich mit dem Salböl eingeschmiert haben, spürte ich, dass mich etwas wie eine Rüstung bedeckte und ich konnte nicht erklären wie ich bedeckt war. Als sie mich berühren wollten konnten sie es nicht mehr.
Mutter:
Als der Diener Gottes hereinkam, beteten wir immer noch. die anderen Schwestern taten Fürbitten und wir waren im Schlafzimmer. Ich, die Mutter und eine andere Schwester. Während wir beteten, wollte ich meine Hände auf sie legen aber ich konnte es nicht. Sie hatte diese Bedeckung, etwas umhülte sie. Es war nicht normal. Ich konnte sie nicht berühren, niemand konnte sie berühren. Die Abdeckung fing vom Kopf an und ging bis zu den Füßen und hatte einen Abstand von etwa dreißig Zentimetern. Wir konnten sie nicht berühren. Das hat mich am meisten schockiert. Ich war bei Diensten dabei, legte vorher Hände auf, so etwas ist noch nie passiert. Ich begriff, etwas muss passiert sein. Und ich fing an, Gott anzuflehen - und ihm zu danken. Plötzlich fühlte ich mich fröhlich und glücklich. Die Trauer und der Schmerz in meinem Herzen sind verschwunden und ich war glücklich. Wir fuhren mit dem beten fort und kurz vor vier Uhr nachmittags ist meine Tochter auf den Boden gefallen. Sie ist aus dem Stand gefallen.
Angelica:
Während des Gebets verspürte ich eine Kurzatmigkeit. Ich konnte nicht atmen wie vorher, wie ich jetzt atme. Ich hatte Bauchschmerzen und Herzschmerzen und ich spürte, wie das Blut inaktiv wurde. Dann verspürte ich einem enormen Schmerz in meinem ganzen Körper. Alles was ich sagen konnte wir "Herr, gib mir Kraft, gib mir Kraft." Das war mein Gebet. "Gib mir Kraft, Herr", weil ich das Gefühl hatte, ich konnte nicht weitermachen. Ich hatte keine Kraft gespürt, die Kraft hatte mich verlassen. Und als ich nach oben schaute, im geistlichen, ich öffnete meine Augen nicht, das war übernatürlich, sah ich wie sich der Himmel auftat und Engel, nicht zwei oder zehn, sondern Millionen von ihnen, versammelt und in der Mitte von diesen Millionen von Engeln sah ich ein Licht, das die Sonne zehntausend mal überstrahlte und ich sagte "Herr, bist Du es der da kommt?
Mutter:
Gerade als sie gefallen ist, versuchten wir, sie wieder hinzustellen. Aber wir konnten sie nicht berühren. Wir wollten uns vergewissern, aber sie war nicht in der Lage selber zu stehen. Sie sagte "Betet, ich habe keine Kraft Mama, ich habe keine Kraft. Und ich habe Schmerzen. Zuerst hatte sie Herzschmerzen. Dann ging der Schmerz hinunter in den Bauch. Wir beteten weiter, flehten Gott an als das geschah. Der Herr hat ihr Leben genommen. Nie zuvor in meinem Leben sah ich jemanden sterben. Ich sagte, ich wollte niemals sehen, wie jemand stirbt. Obwohl ich dem Herrn diente, wollte ich dennoch niemanden sterben sehen. Zu diesem Zeitpunkt war ich allein mit ihr. Ich musste meiner Tochter zusehen, wie sie ihr Schmerz litt. Es war überhaupt nicht einfach. Es war etwas Fürchterliches. Ich konnte ihre letzten Worte nicht verstehen. Und am Ende, sie hat aufgehört, ich kam näher an sie heran, legte meine Hand auf ihr Gesicht und hielt einen Spiegel vor ihr hin, um zu sehen, ob sie noch atmete. Aber sie atmete nicht mehr. Sie lag einfach da. Ein Seufzen, wie das Stöhnen und das war's. Ich habe sie gleich gehalten, habe sie berührt. Sie war noch warm wie normal. Dann nahm ich eine Decke und bedeckte ihren Körper. Und nach einer kurzen Weile begann sie abzukühlen. Ihr Haar fiel nach hinten wie das Haar eines toten Menschen und dann wurde sie eiskalt.
Angelica:
Der Körper fiel herunter und ich spürte wie der Körper stirbt. Ich fühlte, dass ich gerade am sterben war. Je näher die Engel kamen um so mehr spürte ich, dass ich nicht mehr da war., dass ich weg ging. Es war nicht mehr ich. Ich war nicht mehr lebend, ich war am sterben, gequält, mein Körper fiel zu Boden und als der Körper fiel, waren sie schon da. Mein ganzes Haus war voll mit Engeln. In der Mitte der Engel sah ich ein Licht das die Reflexion der Sonne übertrifft. Es war sehr schwer. Als wenn etwas von mir abgerissen wurde, meine Seele und mein Geist. Ich fühlte einen schrecklichen Schmerz. Dann sah ich meinen Körper auf dem Boden liegen. Ich stand auf der anderen Seite auf und fragte "Herr, was ist geschehen?" Ich fragte und weinte zugleich. Ich schrie weil ich verzweifelt war, ich konnte es nicht erklären. "Herr, was ist geschehen, was ist das?" In diesem Augenblick sah ich meinen Körper und ich wollte ihn berühren und anfassen. Ich wollte zurück in den Körper hineingehen. Wenn ich versucht habe ihn zu berühren, war es, als wenn ich nach Luft griff. Ich konnte es nicht halten. Meine Hand ging durch und hindurch und ich schrie und weinte. Aber niemand von den dort betenden konnte mich hören. und ich rief "Herr, hilf mir!" Es war der Augenblick der Verzweiflung. "Hilf mir, Herr!"
Mutter:
Mein Mann kam nach Hause als wir beteten und sah sie dort. Der Herr gibt ihr Kraft. Und in diesem Augenblick wusste ich nicht, was ich tun soll, als ich sie so sah. Sie lag da wie in einem Koma und ich wusste, dass sie guter Gesundheit war. Sie war nicht krank, der Herr tat etwas und das einzige was ich sagte, war "Herr, möge Dein Wille geschehen."
Angelica:
In diesem Augenblick hörte ich eine Stimme, eine wunderschöne Stimme, die Stimme des Herrn, eine Stimme wie Donner, eine Stimme der Liebe, sie sagte: "Habe keine Angst Tochter, denn ich bin Jehova, Gott. Ich bin hergekommen um dir zu zeigen was ich dir versprochen habe. Steh auf, denn ich bin Jehova, der dich an deiner rechten Hand hält und sagt:"Fürchte dich nicht, ich werde dir helfen." Plötzlich stand ich auf. Ich stand auf, weil ich kniend meinen Körper betrachtete. Ich wollte in ihn zurück gehen, aber ich konnte nicht. Ich stand auf, begann zu gehen und die Engel öffneten einen Weg. Als sie den Weg öffneten, fing ein Licht zu scheinen an. Und als ich hinaus schaute, begann die...zu spüren, für den ich seine Stimme gehört habe, hat mich die Angst verlassen. Ich hatte keine Angst mehr. Als ich nach oben aufblickte, sah ich einen großen Mann, elegant, muskulös, ein wunderschöner Mann. Ich schaute ihm in's Gesicht, konnte aber nichts sehen, weil es blendete. Ich konnte sein wunderschönes Haar sehen, das glänzte wie Gold und seine weiße Kleidung mit einem breiten goldenen Gürtel und seine Brust, auf der stand, König der Könige, Herr der Herren. Mein Blick ging hinunter auf seine Füße. Als ich auf seine Füße schaute, sah ich goldene Sandalen, die wie aus purem Gold schienen und er war so wunderschön. Er streckte seine Hand aus und ich nahm seine Hand. Aber diesmal, als ich seine Hand nahm, war es nicht so wie mit meinem Körper, den ich nicht greifen konnte, es war anders. Meine Hand ging jetzt nicht durch, nein, es war wie hier, aber ich kann es schwer erklären. Es war übernatürlich. Ich fragte "Was ist geschehen?" Er sagte "Ich werde dir die Hölle zeigen, damit du zurück gehst und der Welt erzählst, dass die Hölle echt ist, dass die Hölle existiert. Ich werde dir auch meine Herrlichkeit zeigen, damit du meinem Volk sagst, sie sollen sich vorbereiten, denn meine Herrlichkeit ist wahr und ich bin echt." Dann sagte er "Tochter, habe keine Angst." Er wiederholte es und ich antwortete "Herr, es ist nur, ich möchte nur den Himmel sehen, nicht die Hölle, weil ich gehört habe, es soll ein fürchterlicher Ort sein." Er erwiderte "Tochter, ich werde mit dir sein. Ich werde dich nicht an diesem Ort verlassen und ich werde dir diesen Ort zeigen, weil es viele gibt, die wissen dass es die Hölle gibt, aber sie haben keine Angst davor. Sie glauben, es ist ein Spiel, dass die Hölle ein Witz ist. Und viele wissen nicht einmal darüber. Deswegen werde ich dir diesen Ort zeigen, weil es mehr Menschen gibt die leiden, als Menschen, die in die Herrlichkeit eingehen." Und als er das gesagt hatte hörte ich ihm zu und sah, wie Tränen auf sein Gewand fielen und ich fragte ihn "Herr, warum weinst Du?" und er antwortete "Tochter, weil es viele Menschen gibt die leiden und ich werde es dir zeigen, damit du dies siehst und die Wahrheit erzählst und damit du nicht an diesen Ort zurück kommst. Als er noch gesprochen hatte, begann sich plötzlich alles zu bewegen. Die Erde bewegte sich und spaltete sich auf. Wenn ich nach unten schaute, konnte ich aus unserer Sicht ein sehr großes Loch sehen. Wir beide standen auf einer Art Stein, umgeben von Engeln. Als das geschah sagte ich "Herr, ich will nicht an diesen Ort gehen!" Er sagte "Tochter, habe keine Angst, denn ich bin mit dir. Plötzlich, in Bruchteilen von Sekunden fingen wir an, in den Ort hinabsteigen. Ich versuchte hin zuschauen, aber es war eine furchtbare Dunkelheit. Trotzdem konnte ich einen großen, riesigen Kreis sehen. Ich sah scharfe Spitzen und hörte Stimmen, Millionen von Stimmen und ich spürte wie meine Haut brannte und die Temperatur so hoch war. Ich fragte "Herr, was ist das? Ich will nicht dort hingehen!" Der Herr antwortete und erklärte das ist der Tunnel zur Hölle war. "Ich will nicht an diesen Ort gehen, Herr, bitte sei mir gnädig!" Als ich das sagte, musste ich einen Übelkeit erregenden Gestank, einen abstoßenden, abscheulichen Gestank einatmen. Ich sag's Ihnen, der Gestank war zu-viel, war so ekelhaft, übelriechend und ich flehte ihn an "Herr, ich kann nicht, ich kann nicht an diesen Ort gehen." Er erwiderte "Tochter, es ist notwendig, damit du dorthin gehst und diesen Ort kennst." Ich schrie zu ihm "aber warum, Herr, warum?" und er sagte "damit du der Menschheit die Wahrheit erzählen kannst. Die Menschen leiden. Sie gehen verloren und nur einige von ihnen gehen in mein Königreich ein." Und er weinte. Ich ging weiter und hörte diese Worte. Ich hatte Kraft zu gehen, weil mich seine Worte ermunterten. Plötzlich kamen wir am Ende des Tunnels an. Etwas überraschte mich, als wir von dem Tunnel aus nach unten schauten. Ich konnte einen mit Flammen bedeckten Abgrund sehen. Ich sagte ihm "Herr, ich möchte nicht dorthin gehen." Er sagte "Tochter, ich gebe dir das." Es war ein große Mappe mit leerem Papier. Er war ein Ordner mit weißem Papier das goldenen Ränder hatte. Plötzlich gab er mir einen Stift und sagte "Tochter, nimm diesen Stift damit du alles aufschreiben kannst was ich dir zeigen werden und was du sehen, hören und erfahren wirst." Ich erwiderte "Herr, ich werde das tun, aber was ich gerade sehe ist schon zu viel Herr." Ich sehe Seelen, die da unten gequält werden, ich sehe heftige Flammen und alles was ich in der Dunkelheit sehe, sind Flammen Herr."
Mutter:
Die Zeit verging und ich habe mich gewundert. "Herr, was geschieht?" Tränen kamen aus ihren Augen und berührten mich sehr. als ich ihre Tränen sah, wischte ich sie mit einem Tuch ab, aber es kamen wieder welche heraus. Ich fragte den Diener Gottes "Was geht da vor?" Wenn ich einen Spiegel vor ihr Gesicht hielt um zu sehen, ob sie noch atmet, passierte nichts. Wir haben ihren Puls überprüft, erwarteten ein Seufzen, legten eine Hand auf ihren Bauch, nichts. Also fragte ich "was geschieht da?" Er wollte erklären "Schau mal, der Ort an den sie gegangen ist, ist nicht der Ort des Lachens. Es ist ein Ort der Qualen. Dort ist sie jetzt.
Angelica:
"Ich werde bezeugen, dass die Hölle echt ist, die Hölle existiert, aber ich nehme mich hier raus." Und er antwortete "Tochter, wir haben die Hölle noch nicht betreten und ich habe dir noch nichts gezeigt und du willst, dass ich dich aus diesem Ort nehme?""Herr, bitte nimm mich hier raus!"Aber wir fingen an hinunter zu steigen. Anstatt mich heraus zu nehmen, gingen wir direkt hinunter in den Abgrund. Ich fing an zu schreien und zu weinen "Herr, nein, nein, nein, ich will da nicht hin." Er antwortete "Du musst es sehen!"
Dann sah ich schreckliche Dinge, extrem schreckliche. Ich fing an, sie zu beobachten. Es gab riesige Dämonen und kleine. Allerlei Arten. Ich sah wie sie rannten, rannten, in einer unerklärlichen Weise. Sie waren sehr schnell. Ich sah welche, die etwas in ihren Händen hielten. Und ich fragte "Herr, warum rennen sie so und was tragen sie da in ihren Händen?" Und er antwortete "Tochter, sie rennen so, weil sie wissen dass ihre Zeit abläuft. Weil die Zeit so kurz ist, die Menschheit und besonders mein Volk, zu zerstören. Das was sie in ihren Händen tragen sind Pfeile um Menschen zu zerstören. Denn jeder Dämon hat einen Namen und gemäß dem ihm gegebenen Namen hat er einen Pfeil, mit welchem er versucht, eine Person zu zerstören und sie hier an diesen Ort zu bringen. Ihr Ziel ist es, die Person zu zerstören und hierher zu bringen. Und ich sah, wie aufgeregt die Dämonen auf die Erde rannten und er sagte mir "sie gehen auf die Erde um die gesamte Menschheit in diesen Ort zu werfen. Und der Herr weinte. Er weinte sehr stark. Er hat die ganze Zeit geweint und ich weinte auch. Was an diesem Ort geschieht war nicht einfach. Es ist eine Sache davon zu berichten und zuzuhören, aber es ist eine andere, da durch zugehen. Es zu erleben. Es war sehr schwer. Unerklärlich in diesem Moment.
Mutter:
Meine Tochter war in diesem Zustand bereits zwanzig Stunden lang. Ich benachrichtigte keine Behörden, ich suchte keinen Arzt auf, nur aus einem Grund: "Herr, ich werde vierundzwanzig Stunden abwarten. Wenn meine Tochter innerhalb von vierundzwanzig Stunden nicht zurück kommt, dann werde ich einen Arzt rufen. Aber es gab keinen Grund dafür. Bevor vierundzwanzig abgelaufen waren, brachte der Herr sie zurück.
Angelica:
Später sagte der Herr zu mir "Bist du bereit dafür, was ich dir zeigen möchte?" Ich sagte "ja Herr" und er nahm mich in die Zelle in der ich einen jungen Mann sehen konnte. Der junge Mann wurde von Flammen gequält. Ich schaute abrupt herauf und erkannte, dass die Zelle numeriert war, doch ich konnte die Nummer nicht verstehen, sie schien rückwärts zu sein. Es war auch ein riesiger Belag in der Zelle und als ich den jungen Mann anschaute, hatte er 666 auf seiner Stirn und auf seiner Brust, eine in seiner Hand verkrustete Tafel. Weder Würmer auf ihm noch die Flammen konnten die Platte angreifen und der junge Mann würde schreien "Vergib mir, Herr, nimm mich hier raus! Vergib mir, Herr!" er würde weinen und den Herrn anflehen, ihn von diesem Ort herauszunehmen. In diesem Moment sagte der Herr "Es ist zu spät, ich gab dir so viele Gelegenheiten und du hast dich nicht bekehrt. Ich fragte ihn "Warum ist er hier?" Ich war verletzt als ich ihn anschaute, als ich erkannte, dass ich ihn kannte. Auf der Erde kannte dieser Mann das Wort Gottes und plötzlich ging er vom Herrn weg. Er verließ Gott und bevorzugte Alkohol, Drogen und ist den falschen Weg gelaufen. Er folgte nicht den Weg des Herrn und der Herr warnte ihn viele male, was geschehen könnte. Dann sagte der Herr zu mir "Tochter, er ist hier an diesem Ort, denn jeder, der das Wort ablehnt hat schon einen Richter. Das Wort das ich gesprochen habe habe wird ihn richten am letzten Tag und dann weinte er. Aber der Herr weinte nicht so, wie wir hier auf der Erde weinen. Er weint mit diesem Schmerz in seinem Herzen und schluchzt innig. "Ich habe es nicht für Menschen geschaffen. Warum sind die Menschen dort? Er sprach "Tochter, ich schuf die Hölle für Satan und seine Engel. Das sind die Dämonen, aber, wegen der Sünde und dem Mangel an Buße enden die Menschen hier und es sind mehr Menschen, die hier leiden als solcher, die meine Herrlichkeit erreichen. Er weinte weiter und es tat mir so weh zu sehen, wie er weint. "Tochter, ich habe mein Leben für die Menschen gegeben und dass sie nicht leiden. Damit sie nicht an diesen Ort gehen müssen. Ich habe mein Leben aus Liebe und Gnade gegeben, damit die Menschen Buße tun können und damit in das Königreich Gottes eingehen können.
Das hat mir so weh getan weil er stöhnte, wie jemand, der nicht mehr ertragen kann was er durchlebt. Soviel Schmerz verspürt er, wenn er die Menschen an diesem Ort sieht. Dann sagte ich ihm "Herr ich möchte, dass Du mir sagst, ob ich Verwandte an diesem Ort habe. Er schaute mich an während ich geweint habe habe und sagte "Tochter, ich bin bei dir," weil ich Angst hatte. Mit ihm schien es zu sein verliere ich das Gefühl der Sicherheit und ich sagte zu mir selbst, "wenn ich den Herrn loslasse werde ich hier bleiben und ich will hier nicht bleiben". Als ich ihn über meine Verwandten fragte, brachte er mich zu einer anderen Zelle. Ich hätte es mir nicht vorstellen können, irged einen von meinen Verwandten in dieser Zelle zu sehen. Ich sah diese Frau die gequält würde und Würmer die ihr Gesicht auffressen würden und wenn sie gequält wird, würden die Dämonen ihren Körper mit einem Speer durchbohren. Und wenn es geschieht, dann würde sie schreiend sagen "nein Herr, hab Gnade mit mir, vergib mir, bitte! Nimm mich hier raus, aus diesem Ort, für eine Minute. Was das Schlimmste ist, dass sie mit ihren Erinnerungen gequält werden. Über Alles was sie in ihrem Leben auf der Erde getan haben. Hierfür sind Dämonen, und sie sagen "lobpreise, denn das hier ist dein Königreich." und die Seelen schrien, sich daran erinnernd, dass sie Gott kannten und das Wort kannten. diejenigen, die Gott kannten wurden doppelt so schlimm behandelt und der Herr sagte "Es gibt keine anderen Möglichkeiten. Es gibt andere Gelegenheiten für diejenigen, die noch leben. Als er das sagte, fragte ich ihn "Herr, warum ist meine Urgroßmutter hier. Ich möchte, das Du es mir sagst, dass Du es mir erklärst. Ich weiß nicht, ob ich sie jemals getroffen hab. Warum ist sie hier in der Hölle, Herr?" Er antwortete "Tochter, sie ist hier, weil sie nicht vergeben konnte:" Ich bestand darauf "Herr, aber warum ist das?", er antwortete "Tochter, wer nicht vergibt, dem kanan ich auch nicht vergeben." Ich gab nicht auf: "Herr aber Du vergibst und Du bist gnädig." Er antwortete ja Tochter, aber es ist notwendig zu vergeben, weil die, die nicht vergeben haben landen hier, und daher sind hier sehr viele Menschen. Weil sie nicht geschafft haben zu vergeben. Als er das zu ende gesprochen hatte sagte er zu mir "Geh und sag allen Menschen, dass es Zeit ist zu vergeben, besonders meinem Volk, denn viele meiner Menschen haben nicht vergeben. Sag ihnen, dass sie sich frei machen sollen von jeglicher Verbitterung, Groll, von allem was ihre Herzen verhärtet, denn es ist Zeit zu vergeben. Wenn der Tod jemanden überrascht, der nicht vergeben hat, dann kann diese Person in die Hölle gehen. Niemand kann Leben erkaufen. Als wir diesen Ort verlassen haben, wurde diese alte Frau, meine Urgroßmutter, vom Feuer verschlungen und sie fing an zu schreien und dem Namen Gottes zu lästern, sie verfluchte ihn. Viele Menschen in der Hölle lästern Gott. Als wir diesen Bereich verließen, konnten wir sehen, dass die Hölle voll von gequälten Seelen war. Und als wir vorbeigingen, streckten viele Menschen ihre Hände aus, flehten den Herrn um Hilfe an und baten ihn, sie wieder herauszunehmen. Aber der Herr kann nichts mehr für sie tun. Und sie fingen an, den Herrn zu verfluchen. Dann würde er anfangen zu weinen und sagen "Es tut so weh zu hören, es tut so weh sie zu sehen, weil ich nichts mehr für sie tun kann. Was ich dir sage: es gibt noch Möglichkeiten für die, diejenigen auf der Erde, die noch nicht gestorben sind. Diejenigen, die noch am leben sind haben noch Zeit sich zu bekehren.
Dann sagte der Herr zu mir, dass es an diesem Ort viele berühmte Menschen gibt und viele Menschen, die über den Herrn Bescheid wissen. Und er sagte "Ich werde dir einen anderen Teil des Feuerraums zeigen." Er nahm mich mit an den Ort, an dem ich eine vom Feuer ganz umgebene Frau beobachten konnte. sie wurde sehr gequält und schrie in dem Sinne, dass sie im Namen des Herrn um Gnade flehte. er deutete auf die Frau und sagte "Tochter, diese Frau, die du in Flammen siehst, ist Celina. der Herr sagte mir, dass Celina, eine US-amerikanische Sängerin dort war und wir kamen näher an sie heran. sie schrie "Herr, vergib mir, nimm mich aus diesem Ort raus." Sie tat Buße an dem Moment. Der Herr schaute sie an und sagte ihr "Es ist zu spät, es ist zu spät. Du kannst nicht mehr Buße tun. Sie erkannte mich, drehte sich zu mir um und sagte "Bitte, ich bitte Dich, geh und sag den Menschen darüber, geh und sag es allen, schweige nicht. Geh und sag allen nicht an diesen Ort zu kommen. Geh und sah ihnen, sie sollen meine Lieder nicht hören und nicht singen." Ich fragte sie "warum sagst Du mir das, warum willst Du dass ich gehe und das sage?" Und sie sagte "Weil, jedes mal wenn sie meine Lieder singen oder hören werde ich noch mehr gepeinigt. und während ich noch fürchterlich gequält werde, läuft die Person die das tut, die diese Lieder hört oder singt, die ich sang, als ich noch am leben war, läuft auf dem Weg in diesen Ort. Bitte geh und sag ihnen, nicht hierher zu kommen. Geh, sag ihnen, dass das hier echt ist. Dämonen schleuderten Speere aus der Ferne in ihren Körper und sie schrie "Herr Jesus, hab Gnade mit mir!" und der Herr antwortete ihr "es ist zu spät.
Ich schaute mich um und sah, das dieser Ort voll von Sängern und Künstlern ist, die gestorben waren und alles was sie hier taten war singen und singen. Sie hörten nicht auf zu singen. Der Herr erklärte mir "Menschen die hier sind müssen das weiter machen, was auch immer sie auf der Erde taten und sich nicht bekehrten. Als ich die Gegend betrachtete, sah ich viele Dämonen, die eine Art wie Regen nach unten ausschütteten. Ich dachte eigentlich, es wäre Regen, aber es fiel mir auf, dass die Menschen in Flammen davor flohen und schrien "nein Herr, hilf mir, das kann nicht sein,"und die Dämonen lachten über die Menschen und sagten ihnen, preise und bete an, denn es ist dein Königreich. Dein für immer. Ich sah wie die Flammen zunahmen und die Würmer in den Menschen vermehrten sich. Es gab dort kein Wasser, es war Schwefel, der die Flammen vermehrte und die Qual jedes Menschen vermehrte.
Ich fragte Jesus "was ist das, was passiert hier Herr?" und er antwortete "das ist der Lohn eines jeden der sich nicht bekehrt."
Der Herr nahm mich an einen Ort, an dem ich einen sehr berühmten Mann sah. Vorher führte ich das Leben eines zweigesinnten, christlichen Mädchens und dachte, dass jeder Mensch der einmal stirbt, in den Himmel gehen wird und diejenigen die Messen feiern auch in den Himmel kommen. Aber ich war falsch. Als Papst Johannes der Zweite starb, sagten meine Freunde, dass er jetzt im Himmel ist. Alle Nachrichten im fernsehen auf Extra und so weiter, teilten mit: 'Papst Johannes der Zweite verstorben'. Möge er in Frieden ruhen. Nun ist er im Himmel beim Herrn und seinen Engeln. Und ich habe das alles geglaubt. Aber ich habe mich täuschen lassen mit dem, was Menschen gesagt haben. Asl ich plötzlich diesen Mann gesehen habe, der von den Flammen gequält wurde, schaute ich kurz in sein Gesicht. Es war Papst Johannes Paul der Zweite. Der Herr sagte mir "Schau Tochter, dieser Mann, den du hier siehst, ist Papst Johannes der Zweite. Er ist hier an diesem Ort, er wird gepeinigt weil er keine Buße getan hat!" Und ich fragte "Herr, warum ist er hier. Er hat in der Kirche gepredigt?" Er antwortete "Tochter, kein Hurer, kein Götzendiener, kein Habsüchtiger oder Lügner wird das Königreich erben. Worauf hin ich erwiderte "Ja ich weiß dass es wahr ist, aber ich möchte wissen, warum er hier ist, denn er hat so vielen Menschen gepredigt." Und er antwortete "Ja Tochter, er mag vielleicht viele Dinge gesagt haben, aber er würde niemals die Wahrheit sagen so wie sie ist. Er sagte nie die Wahrheit und sie kennen die Wahrheit. Und obwohl er die Wahrheit kannte, zog er das Geld in Predigten der Errettung vor. Er hat die Wahrheit nie angeboten, er hat nie gesagt, dass es die Hölle und den Himmel wirklich gibt. Tochter, jetzt ist er hier an diesem Ort. Als ich diesen Mann ansah, hatte er eine große schuppige Schlange mit Nadeln um seinen Hals gewickelt und er versuchte sie abzunehmen. Ich sagte dem Herrn "Herr hilf mir." Er sagte es auch, "Hilf mir Herr, hab Gnade an mir, nimm mich hier raus an diesem Ort. Ich tue Buße, ich möchte auf diea Erde zurück gehen um Buße tun zu können." Der Herr beobachtete ihn und sagte "Du wusstest sehr gut, du wusstest ganz gut, dass dieser Ort hier wirklich existiert." Dann sagte der Herr "Es ist zu spät, es gibt keine andere Möglichkeit mehr für dich." Der Herr sagte zu mir "Schau Tochter, ich werde dir das Leben dieses Mannes zeigen" und dann wurde sein Leben auf einem riesigen Bildschirm abgespielt und ich konnte sehen, wie dieser Mann viele Messen vor großen Menschenmengen gehalten hatte und wie die Menschen dort Götzendiener waren. Der Herr sagte zu mir "Schau Tochter, es gibt so viele Götzendiener an diesem Ort. Götzendienst rettet nicht, Tochter. Ich bin der einzige der rettet und außer mir gibt es niemand der rettet. Ich liebe die Sünder, aber ich hasse die Sünde, Tochter. Geh und sag der Menschheit dass ich sie liebe und dass sie zu mir kommen müssen.
Als der Herr noch diese Worte sprach, sah ich wie dieser Mann große Mengen von Münzen und Geldscheinen erhielt, alles war Geld, das konnte er behalten. Also, er hatte viel Geld. Ich sah ihn auch auf einem Thron sitzen und ich konnte auch noch darüber hinaus sehen. Und da es wahr ist, dass sie nicht heiraten dürfen kann ich euch versichern, ich habe es nicht erfunden, der Herr hat es mir gezeigt. Diese Menschen leben mit Nonnen zusammen, vielen Frauen dort. Der Herr zeigte mir, wie diese Menschen Unzucht leben. Das Wort sagt, dass kein Unzucht treibender das Königreich erben wird. als ich das alles sah, sprach der Herr zu mir "Sieh Tochter, alles was ich dir zeige, ist was vor sich geht. Was er gelebt hat und was weiterhin unter vielen Menschen getrieben wird. Unter vielen Priestern und existierenden Päpsten." Dann sagte er "Geh und sag der Menschheit, dass es an der Zeit ist, sich zu mir zu wenden!"
Dann nahm der Herr mich an einen anderen Ort an dem er mir über viele Menschen erzählte, die sich auf dem Weg in die Hölle befinden. Ich fragte ihn "Herr, wie kommt es dazu, dass diese Menschen in Richtung dieses Ortes laufen?" Er antwortete "Ich werde dir zeigen." Er faing an mir einen Tunnel zu zeigen. Viele Menschen waren von Händen bis Füßen verkettet und passierten durch diesen Tunnel. Sie trugen eine Last auf ihrem Rücken und waren schwarz gekleidet und der Herr drehte sich zu mir und sagte "Schau mal, diese Menschen, die du dort siehst kennen mich noch nicht. Das was sie auf ihrem Rücken tragen sind ihre Sünden. Du aber geh zu ihnen und sag ihnen, sie sollen ihre Last auf mich legen und ich werde ihnen Ruhe geben. Sag ihnen, dass ich es bin, der all ihre Sünden vergibt. Tochter, geh und sag diesen Menschen, sie sollen zu mir kommen. Ich warte auf sie mit offenen Armen. Geh und sag ihen auch, dass sie auf dem Weg in die Hölle gehen.
Als ich die vielen laufenden Menschen beobachtete sagte ich zum Herrn "Herr, diese Person da ist meine Cousine, dieser junge Mann ist mein Cousin, Herr, und dieses junge Mädchen ist auch meine Cousine. Meine Familie ist auf dem Weg in diesen Ort. Er antwortete "Tochter, sie gehen zu diesem Ort, aber geh zu ihnen und sag ihnen auf welchem Weg sie sich befinden. Geh und sag ihnen, dass sie in die Hölle gehen. Geh und sag ihnen, ich habe dich als meinen Wächter auserwählt." Ich fragte ihn "Herr, was heißt das?" Er antwortete "Ich habe dich als meinen Wächter auserwählt bedeutet, dass du die Wahrheit sagen musst. Du musst gehen und allen sagen, was ich dir gezeigt habe. Wenn du nicht sprichst und etwas mit dieser Person geschieht, dann wird sein Blut auf dir sein. Wenn du aber dies tust, was ich dir aufgetragen habe, dann wird diese Person Rechenschaft vor mir ablegen. Wenn die Person nicht Buße tut, dann wird die Verantwortung von dir genommen und auf diese Person übertragen und sein Blut wird nicht mehr auf dir sein.
Er sagte mir, dass viele berühmte Menschen zu diesem Ort laufen. Berühmte und wichtige Menschen. Michael Jackson zum Beispiel. Dieser Mann war eine Berühmtheit. Die ganze Welt kannte ihn, aber er war ein Satanist. Obwohl viele ihn nicht so sahen, aber das ist die Wahrheit. Dieser Mann hatte einen teuflischen Pakt. Er hatte mit dem Teufel eine Abmachung abgeschlossen um Ruhm zu erlangen und viele Fans zu gewinnen. Diese Tanzschritte die er vorführte, ich sag's, auf diese Art und Weise laufen die Dämonen der Hölle, während sie dabei die Menschen quälen. Es gibt diesen Schritt, den die Dämonen tanzen, rückwärts gleiten nicht vorwärts, so tanzen sie in der Hölle und schreien dabei. Es macht ihnen Spaß Menschen zu quälen. Lass mich dir sagen, dass Michael Jackson in der Hölle ist. Warum? Weil der Herr ihn mir dort zeigte. Er zeigte mir, wie Michael Jackson in den Flammen gequält wird und ich weite. Warum? Ich weinte, weil es nicht leicht war zu sehen, wie dieser berühmte Mann gepeinigt wird und wie er schreit. Und jeder der seine Lieder hört hört, die Lieder von Michael Jackson und wer ein Fan von ihm ist, ich möchte dir sagen, dass der Satan dich in sein Netz lockt, damit du in der Hölle landest. Gerade jetzt, sage dich los von allem im Namen Jesu. Er will dich frei sehen, damit du nicht verloren gehst.
Dann sagte der Herr "Tochter, es gibt auch Menschen die mich kennen und die auf dem Weg zu diesem Ort sind. " Ich fragte "Herr, wie können Menschen die Dich kennen an diesem Ort enden?" Er antwortete "Ein Mensch, der von meinem Weg abgegangen ist und ein Mensch, der ein doppeltes Leben führt." Ich fragte "Herr, wer ist es?" und er zeigte mir Menschen die in die Hölle gehen.
Sie waren an den Händen und Füßen gebunden und jeder von ihnen trug ein Gewand, aber ihre Gewänder waren anders, sie waren nicht schwarz, sie waren weiß, zerrissen, zerknittert und schmutzig. Und der Herr sagte zu mir "Tochter, siehst du wie meine Menschen sich von mir abgewandt haben? Aber meine Tochter, ich möchte dir sagen dass ich nicht für solche Menschen kommen werde. Ich komme für heilige Menschen, die ohne Makel, ohne Knitter und ohne Beschmutzung sind." Dann fügte er hinzu "Geh und sag ihnen auf ihre alten Wege zurückzukehren. "
Dann begann ich einige von meinen Onkeln zu sehen und viele Menschen, die vom Weg des Herrn abgegangen sind. Und der Herr sagte "Geh, sag ihnen, dass ich auf sie warte, damit sie mir ihre Lasten übergeben und ich werde ihnen Ruhe geben. Er weinte als er sagte "Tochter, sie befinden sich auf diesem Weg. Geh und sag deinen Onkels, sag deinen Verwandten, dass sie auf dem Weg hierher sind. Tochter, viel werden dir nicht glauben, aber ich, ich bin dein treuer Zeuge, ich bin dein treuer Zeuge. Ich will dich niemals verlassen, auch wenn sie dir nicht glauben, Tochter, geh und sage die Wahrheit denn ich bin bei dir. Ich werde dir auch zeigen, wie Menschen an diesen Ort kommen. Er nahm mich mit zu einem Tunnel wo tausende von Menschen in den Abgrund fielen. Es waren nicht ein oder zweitausend, es waren so viele wie Sand am Meer, unzählbar. Sie sind sekundenschnell gefallen. Sie fielen so, wie eine Hand voll Sand geworfen wird. Die Seelen sind sehr schnell gefallen und der Herr weinte sehr, als er mir sagte "Tochter, so leiden die Menschen, so geht die Menschheit verloren. Und er weinte und sagte "Tochter, es tut mir weh zu sehen, wie die Menschheit leidet. Dämonen halten treffen ab an diesem Ort" "Dämonen halten Treffen ab?" Er antwortete "Ja Tochter, sie kommen um zu planen, wie sie mit den Menschen tun werden. Sie halten täglich geheime Treffen ab und er brachte mich in die Zelle der Dämonen. Ich habe einen hölzernen Tisch gesehen und Stühle um den Tisch und Dämonen, alle Arten von Dämonen.
Der Herr erklärte mir "Tochter, jetzt planen sie zu gehen und die Familien von Pastoren, Missionaren, Evangelisten und alle die mich kennen, zu zerstören. Tochter, sie wollen sie zerstören, sie haben viele Pfeile. Und die Dämonen lachten und lachten. Sie machten sich über die Menschen lustig und sagten lasst uns gehen und die Menschheit zerstören und sie an diesen Ort bringen."
Aber der Her sagte mir: "Geh und sag ihnen, dass ich bei ihnen bin. Sag ihnen, keine Türen offen zu lassen, keinen Raum für den Satan zu lassen, denn der Satan läuft herum wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. Aber das Wort sagt:_ "Wie?" Der einzige Löwe ist der Löwe von Juda und das ist Jesus Christus von Nazareth.
Teil 2
basierend auf diesem Video ab Min. 49:54
https://www.youtube.com/watch?v=tlipm17T5Bw&t=3317s
Und ich konnte beobachten, wie die Dämonen sich darüber lustig machten. Und der Herr sagte zu mir "Tochter, sie wollen besonders Familien von Pastoren zerstören." "Warum wollen sie die Pastorenfamilien zerstören"? "Weil Pastoren für tausende von Menschen, die ihre Schafherde sind, verantwortlich sind. Die Schafherde ist ihnen von dem Herrn gegeben, sie wollen, dass diese Menschen zurück in die Welt gehen, zurückschauen und in der Hölle enden." Der Herr sagte mir "Gehe und sag den Pastoren, sie sollen die Wahrheit sprechen, sie sollen die Wahrheit predigen und alles sagen, was ich sage und niemals etwas für sich zu behalten, was ich ihnen sage.
Wir haben diesen Ort verlassen und der Herr sagte mir "Ich möchte dir noch etwas zeigen." Ich fragte "was Herr?" "Es sind Kinder in diesem Ort" und ich fragte "Herr, warum sind Kinder hier? Dein Wort sagt, 'lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn ihnen gehört das Reich Gottes'," Math9:14, Er antwortete "Tochter, es ist wahr, solchen gehört das Himmelreich Gottes. Aber das Kind muss zu mir kommen, denn jeder der zu mir kommt, den werde ich nicht verstoßen." Gleichzeitig zeigte der Herr mir einen acht Jahre alten Jungen. Dieser Junge wurde von umgebenden Flammen gequält und schrie zum Herrn "Herr, sei mir gnädig, nimm mich hier raus aus diesem Ort, ich will hier nicht sein. Er schrie und weinte und ich fing an, Dämonen um ihn herum zu sehen, die als Dragon,...Zen..? Pokemon und so weiter bekannt waren. Das sind Zeichentrickfiguren und ich fragte "Herr, warum ist der Junge an diesem Ort?" Dann sah ich auf dem großen Bildschirm, wie der Herr mir zeigte, wie der Junge gequält wurde, aber zuvor wurde mir sein Leben gezeigt. Ich konnte sehen, wie er die ganze Zeit vor dem Fernseher verbrachte und Zeichentrickfilme anschaute. Der Herr sagte zu mir "Tochter, diese Zeichentrickfilme und Soap Operas sind die Instrumente des Satans um die Menschheit zu zerstören." Dann teile er mir mit "Schau mal, wie es sich zugetragen hat." Ich sah, wie dieser Junge rebellierte und seinen Eltern ungehorsam war und als seine Eltern mit ihm sprachen, gehorchte er ihnen nicht, warf Dinge herunter und rannte weg. Dann wurde er von einem Auto an gefahren und starb. Der Herr sagte zu mir "Seit das geschah, ist er an diesem Ort gelandet. Ich schaute den Jungen an, wie er gepeinigt wurde und der Herr sagte "Tochter, geh und sag den Eltern, ihre Kinder zu unterweisen wie es in meinem Buch geschrieben steht, Sprüche22:6, Das Wort des Gottes ist wahrhaft. Das Kind mit der Rute disziplinieren, aber nicht jedes mal, nur wenn das Kind den Eltern ungehorsam ist, Sprüche22:15, Der Herr sagte mir etwas sehr trauriges, etwas sehr schmerzhaftes: "Tochter, es sind sehr viele Kinder an diesem Ort, wegen der Zeichentrickfilme, wegen der Rebellion. Ich fragte ihn "Herr, warum sind diese Zeichentrickfilme schuld daran?" Er erklärte "Weil das Dämonen sind, die Rebellion, Bitterkeit und Hass überbringen und andere Dämonen dringen in die Kinder hinein, sodass sie keine guten Dinge tun, sondern schlechte Dinge tun. Was auch immer Kinder im Fernsehen sehen, wollen sie auch in der Wirklichkeit tun. Wie Menschen sehen können, existiert die Hölle in Wirklichkeit. Die Hölle ist wahr und sogar Kinder müssen sich entscheiden, mit wem sie gehen wollen. Ich sagte "Herr, Du musst mir etwas erklären. Weshalb denn genau sind Kinder an diesem Ort?" Er antwortete "Sobald die Kinder verstehen, dass es Himmel und Hölle gibt, dann können sie einen Ort für sich wählen."
Der Herr sagte mir "Tochter, jetzt werde ich dir zeigen, was ich für meine Heiligen vorbereitet habe." Jedenfalls hört es hier nicht auf. Es gibt viel mehr, was über die Hölle gesagt werden kann, aber der Herr brachte mich durch den Tunnel heraus zum Königreich des Himmels. Wir verließen den Ort durch einen Tunnel und plötzlich waren wir da raus und es war hell, nicht mehr dunkel, keine Qualen mehr, keine Flammen mehr und der Herr sagte "Tochter, ich werde dir meine Herrlichkeit zeigen" und wir fingen an, zu dem Königreich des Himmels aufzusteigen. Oben an der Tür stand mit großen Buchstaben in Gold geschrieben 'Willkommen im Königreich des Himmels' und dann sagte der Herr zu mir "Tochter, geh hinein, denn ich bin die Tür und wer durch mich hineingeht wird ein und ausgehen und Weide finden. Als der Herr diese Worte sagte, öffnete sich die Tür und wir traten ein. Ich beobachtete, wie Engel in Anbetung unserem Himmlischen Vater Ruhm Ehre und Lobpreis gaben,als wir weitergingen kamen wir an einem Tisch an, dessen Anfang ich nur sehen konnte, aber nicht das Ende. Ich sah einen großen Thron und einen kleineren Thron, die von tausenden von Stühlen umstellt waren. Zwischen die Stühle war jeweils ein Gewand und eine Krone gelegt. Der Herr sagte mir "Tochter, die Krone die du hier siehst, ist die Krone des Lebens, und fügte hinzu, "schau, Tochter, das habe ich für mein Volk vorbereitet." Ich hatte gesehen, dass auf dem Tisch eine weiße Decke mit goldenem Rand lag und Früchte lagen auf dem Tisch. Er war gedeckt, da waren Teller und goldenen Kelche, sehr schön; und ich konnte sehen, dass ein riesiges Gefäß mitten auf dem Tisch stand, das mit dem Wein für das Festmahl gefüllt war und der Herr sagte zu mir "Tochter, alles ist für die Ankunft meiner Kirche bereit. Der Herr nahm mich an einen anderen Ort und ich konnte viele Menschen in einem Garten sehen. In diesem Garten beobachtete ich sehr bekannte Menschen aus der Bibel, aber sie waren nicht gealtert, sie waren jung. Ich beobachtete einen jungen Mann, der ein großes Tuch in seinen Händen hielt und tanzte, wirbelte herum und pries den Herrn. Der Herr sagte "Tochter, dieser junge Mann ist mein Diener David. Da ging ein anderer junger Mann an uns vorbei und der Herr erklärte mir "Tochter, das ist Josua, der Nachfolger Moses.(...unklar........) Dann zeigte er mir Frauen und sagte "Tochter, das ist meine Dienerin Maria Magdalena und das ist meine Dienerin Sarah. Plötzlich sagte er "Sie ist Maria, Maria die Jesus Christus geboren hat, der ich bin. Tochter, ich möchte dir sagen, dass sie nicht weiß, was auf der Erde geschieht. Ich will, dass Du auf die Erde gehst und den Menschen berichtest. Sag den Götzenanbetern was ihre Wirklichkeit ist und mein Königreich kein Götzenanbeter erobern wird. Geh und sag ihnen, wenn sie umkehren und Buße tun, dann können sie in meine himmlische Wohnung eintreten. Geh und sag ihnen, dass ich sie liebe und sag ihnen, dass Maria nichts davon weiß und der Einzige, den sie anbeten sollen bin ich. Weil weder Maria, noch der heilige Georg, noch irgend ein anderer Heiliger ihnen Errettung anbieten können. Ich bin der Einzige der rettet und außer mir kann niemand, niemand, niemand retten. Er wiederholte es dreimal, dass niemand retten kann, nur er rettet. Die Menschheit wurde getäuscht, indem sie an einen angenommenen Heiligen glaubt, der keiner ist, sondern ein Dämon, der durch ein von den Menschen gemachtes Götzenbild seine Arbeit verrichtet, aber, lass mir dich sagen, der Herr will dir das Beste geben, er möchte, dass du in das Königreich des Himmels eintrittst, indem du Buße tust und die Götzenanbetung ablegst. Weil Götzendienst dich nicht rettet wird. Jesus Christus von Nazareth ist, der rettet, der sein Leben für dich und für die ganze Menschheit hingegeben hat. Der Herr hat eine großartige Botschaft für die Menschheit. Während er weinte sagte er mir "Bitte, Tochter, schweige nicht. Gehe und sag die Wahrheit. Gehe und erzähle, was ich dir gezeigt habe."
Ich sah, wie Maria den Herrn anbetete und ich konnte diese Frauen mit ihren wunderschönen langen Haaren sehen und ich sagte "Herr, wie wunderschön sie ihre Haare tragen" Er antwortete "Tochter, das ist der Schleier, den ich einer Frau gegeben habe." Er fügte hinzu "Tochter, geh und sag den Frauen, sie sollen sich um ihre Schleier kümmern"
Jesus sagte "Ich möchte dir etwas sehr wichtiges zeigen." Plötzlich schaute ich in die Ferne und sah eine leuchtende Stadt, eine Stadt aus Gold. Ich fragte "Herr, was sehe ich dort? Ich möchte dort hingehen." Er antwortete "Tochter, ich werde dir zeigen was dort ist. Was du da siehst, ist die himmlische Wohnstätte, himmlische Schlösser, die für mein Volk vorbereitet sind. Wir fingen an zu laufen und bewegten uns weg von den Menschen, die den Herrn anbeteten. Wir erreichten eine goldene Brücke, überquerten sie und liefen auf Straßen, die aus purem Gold waren. Alles war so wunderschön. Ich schaute alles an und es glänzte wie glänzendes Glas und es schien, als ob man in einen Spiegel schaut. Es war absolut übernatürlich, etwas unbeschreibliches. Wir liefen weiter und erreichten die himmlischen Schlösser und ich sah Engel. Tausende von Engeln haben gebaut. Manche bauten sehr schnell, andere langsamer und wieder andere haben nicht gebaut. Ich fragte "Herr, bitte erkläre mir etwas. "Was willst du, das ich dir erkläre?" "Herr, warum bauen diese Engel schnell, jene langsam und warum haben diese Engel aufgehört zu bauen?" Der Herr erklärte mir in ein paar Worten "Tochter, so arbeiten meine Menschen auf der Erde und die Engel bauen, wie meine Kinder auf der Erde abstreiten. Ich sagte "Herr, ich verstehe nicht." Er antwortete "Tochter, meine Kinder verbreiten das Evangelium auf der Erde nicht mehr. Meine Kinder fasten nicht mehr, meine Menschen gehen nicht mehr auf die Straßen und verteilen keine Infoblätter, die die Wahrheit erzählen. Mein Volk schämt sich. Gehe zurück und sag meinem Volk, auf den wahren Weg zurückzukehren. Die Engel, die nichts taten, gehören solchen Menschen, die von meinem Weg abgegangen sind. Und der Herr wiederholte "Tochter, geh und sag meinen Menschen, auf den wahren Weg zurückzukehren und er fing zu weinen an. Ich fragte ihn "Herr, warum weinst du?" und zugleich hörte ich ein Lied singen 'Halleluja' es war H.....(unverständlich) und die Stimme von..(unverständlich)...und dann folgte Halleluja. Ich bat ihn "Herr, kannst Du mich dorthin bringen, wo Menschen singen?" Dann schaute er mich an. Ich konnte erkennen, dass er mich beobachtete aber ich konnte sein Gesicht nicht sehen, nur Gesichtsbewegungen. Als er mich anschaute, fielen Tränen auf seine Kleidung und ich fragte ihn, warum er weint. Aber er hat mir nichts gesagt. Und dann kamen wir an diesem wunderschönen Garten an. Neben den himmlischen Schlössern sah ich Blumen, die hin und her schwankten. Die waren es, die gesungen haben und der Herr zeigte mit dem Finger und sagte "Tochter, siehe, sie preisen mich, sie beten mich an. Mein Volk tut das nicht mehr so wie es früher getan hat. Meine Menschen preisen mich nicht mehr, sie beten mich nicht mehr an, sie suchen mich nicht mehr so, wie sie es vorher taten. Deswegen sagte ich dir "Tochter, gehe und sag meinem Volk, mich zu suchen, denn ich werde kommen, ich werde kommen, ich werde kommen um den Menschen, der mich sucht, im Geist und in der Wahrheit abzuholen. Nur den Menschen, der bereit ist, nur einen heiligen Menschen und er weinte. Und er sagte "Ich komme, ich komme, ich komme.". Dann habe ich verstanden, warum der Herr geweint hat. Er kommt, aber nicht für jene, die halbherzig sind, nein, er kommt zurück, um solche Menschen die ihn im Geist und in der Wahrheit suchen, abzuholen. Dann sagte der Herr mir, dass ich zurück auf die Erde gehen solle und ich antwortete "Herr, ich will nicht auf die Erde gehen. Ich will bei Dir bleiben. Du hast mich hierher gebracht und ich möchte nirgendwo hingehen wo ich nicht bei dir bin." Daraufhin antwortete er "Tochter, es ist notwendig für dich, auf die Erde zurückzukehren und zu bezeugen, dass meine Herrlichkeit wahr ist, was ich dir zeige echt ist, damit du, was du gesehen hast behältst. Damit die Menschheit zu mir kommt, Buße tut und nicht leiden muss.
Weinend kniete ich vor seinen Füßen und als ich mich vorbeugte, sah ich Wunden auf seinen Füßen. Ich fragte ihn danach. Er antwortete "Tochter, das sind die Wunden von dem Tag, als ich mein Leben für die Menschheit hingegeben habe. Ich stand auf und er zeigte mir die Wunden auf seinen Händen und als ich das sah fragte ich ihn "Herr, warum hast Du das immer noch?" Er antwortete "Tochter, weil die Wunde geblieben ist." "Sag mit, wird sie verschwinden?", fragte ich ihn. Er antwortete "Tochter, sie wird verschwinden, wenn alle Heiligen hier wieder vereint werden. Tochter, ich muss dich auf die Erde bringen, denn deine Familie und die Nationen warten auf dich. Ich antwortete "Herr, meine Familie? Ich habe keine Familie. Er zeigte mit dem Finger nach unten auf die Erde und sagte "Schau hin, jene Menschen die du siehst, zwanzig an der Zahl, sind deine Verwandten. Der Körper, den du siehst, ist, wohin du zurückkehren musst." Daann sagte er "Es ist Zeit, diesen Ort zu verlassen." Er nahm mich entlang eines wunderschönen Flusses, eines kristallklaren Flusses und sagte mir "Tochter, gehe in den Fluss hinein und tauche unter." Bevor ich in den kristallklaren Fluss des lebendigen Wassers eintauchte war ich sehr fröhlich. Meine Freude war unbeschreiblich. Aber nachdem ich untertauchte und herauskam war ich auch freudig, da ich dachte, weil ich nach dem Untertauchen noch da war, muss ich nicht mehr zurück gehen. Aber der Herr teilte mir mit "Tochter, du musst zurück auf die Erde", worauf ich antwortete "Herr, ich will nicht zurück gehen." Er sagte mir "Tochter, ich werde dir etwas zeigen, wie ich mein heiliges Volk abholen werde. Ich werde dir zeigen, wie der Tag der Entrückung sein wird. Wir liefen weiter, bis wir an einem Ort ankamen wo ich einen riesengroßen Bildschirm sah. Menschen wurden gezeigt und gleichzeitig konnte ich die ganze Welt sehen, wie alles aussah. Plötzlich beobachtete ich, wie tausende von Menschen verschwanden. Frauen sahen, wie plötzlich ihre Schwangerschaft verschwand und sie schrien wie verrückt. Überall verschwanden Kinder und viele Menschen rannten schreiend hin und her. "Das kann nicht sein, das kann nicht sein! Was geschieht hier" Und die Menschen die zurückgelassen wurden sagten, dass Christus da war und die Entrückung stattgefunden hat. Und sie schrien und wollten sich umbringen, wollten sich aufhängen und viele anderen Dinge antun, aber sie konnten nicht. Der Herr sagte zu mir "Tochter, in jenen Tagen wird der Tod fliehen, in jenen Tagen wird der heilige Geist nicht mehr auf der Erde sein. Als der Herr das sagte, konnte ich einen enormen Verkehr und tausende von Menschen beobachten. Er erklärte mir "Tochter, schau wie das geschehen wird." Ich sah Menschen rennen, Unfälle ereigneten sich aber ich konnte nicht einen toten Menschen sehen, trotz ihrer Verletzungen waren sie alle am leben. Sie rannten weiter von einem Ort zum anderen und schrien "Christus war da! Christus war da!" Sie flehten "Herr vergib mir, vergib mir, nimm mich mit!" Aber der Herr sagte sehr traurig "Es ist zu spät. Die Zeit der Buße ist jetzt nicht."
Er sagte mir "Tochter, geh und sag den Menschen, sie sollen mich suchen, denn während jener Zeit wir es keine Möglichkeit mehr geben. Tochter, es wird dann zu spät sein für all jene, die zurückbleiben." Als der Herr beobachtete, wie die Menschen zurückblieben, fing er an zu weinen und sagte nur "Tochter, ich werde auf die Erde kommen, wie es in im 1. Tessalonicher4:16,17 steht. Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und wenn die Posaunen Gottes erschallen, herab kommen vom Himmel und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sinad auferstehen, danach werden wir, die Lebenden, entrückt werden und zugleich mit ihnen aufsteigen, in die Wolken, in die Luft. So werden wir bei dem Herrn sein alle Zeit. Aber nicht jeder wird mit dem Herrn gehen. Nur diejenigen, die seinen Willen tun und ein heiliges Leben führen für den Herrn. Der Herr sagte mir "Die, die heilig sind werden in das Königreich des Himmels eintreten."
Eine weitere sehr wichtige Sache teilte er mir mit. "Niemand weiß den Tag noch die Stunde, in der ich kommen werde, um mein heiliges Volk abzuholen." Als er das sagte, sah ich auf dem sich schließenden Bildschirm rennende Menschen und Fernsehnachrichten und Zeitschriften berichteten "Christus war da". Der Bildschirm wurde geschlossen und der Herr sagte zu mir: "Ich werde kommen um mein heiliges Volk abzuholen!"
Von Engeln umgeben fingen wir an, die wunderschöne Treppe mit weißen, von Blumen umgebenen Stufen, hinunter zusteigen. Ich weinte den ganzen Weg lang und flehte Jesus an: "Herr, bitte, lass mich bei Dir sein. Nimm mich mit." Er antwortete "Tochter, die Nationen, deine Familie warten auf dich...Tochter, du musst in deinen Körper zurück. Du musst Leben empfangen, damit du bezeugen kannst, was du gesehen hast. Viele werden dir nicht glauben, viele werden dir glauben, aber ich bin dein treuer Zeuge. Ich bin bei dir, ich werde dich niemals verlassen.
Rückkehr auf die Erde:
"Wir waren wieder bei ihr und warteten auf ihre Rückkehr während sie ausgestreckt auf dem Boden lag. Als meine Tochter zurück kam, kam nur ein Seufzen oben von ihr, sonst nichts. Ich sagte "Danke Herr, dass meine Tochter wieder hier ist." Ich wusste, dass sie hier war. Wir alle dankten dem Herrn, von dem Moment lachten wir und unterhielten uns. Von dem Moment an fing sie langsam zu atmen an. Schritt für Schritt. Die ersten fünf Stunden lag sie einfach da. Dann, langsam, kam sie zu sich. Nach weiteren fünf Stunden konnte sie ihre Augen öffnen und sprechen. Wir konnten kaum verstehen was sie sagte. Es wahr undeutlich. Wir hielten die Fenster geschlossen und bedeckten die Eingangsstelle mit einer Decke. Das Licht war aus, weil sie es überhaupt nicht ertragen konnte. Überhaupt nicht, nichts, nichts, das Licht störte sie. Als sie nach fünf Stunden zu sprechen begann, waren es ein paar Wörter und danach war sie zu müde. Sie hatte keine Kraft. Wir saßen alle einfach da und wunderten uns. Wir wollten wissen, wir wollten, dass sie uns schnell erzählt was sie gesehen hatte. Sie konnte uns nichts sagen. Sie sagte etwas und dann war sie müde. Zwei Wochen vergingen, bevor sie in der Lage war, um das ganze Zeugnis mitzuteilen. Nach all dem kamen Dämonen um sie zu quälen. Sie konnte sie klar sehen, doch sie versteckten sich im Schatten. Sie waren drei Tage nach ihrer Rückkehr da, bevor sie richtig sprechen konnte. Sie fragte sie was sie wollten und sie sagten "Wir sind gekommen, um mit dir einen Pakt abzuschließen." Sie fragte "Was ist das für ein Pakt?" Sie antworteten "Du musst schweigen. Du darfst nichts davon erzählen, was du da unten gesehen hast, weil, wenn du sprichst, werden wir dich umbringen. Sie wies sie zurecht und plötzlich kam ein Licht. Ein enormes Licht, ein wunderbarer Segen den sie fühlte. Sie flogen davon. Sie hatte keine Kraft. Sie beschrieb die Dämonen als hässlich, sehr sehr hässlich. Sie waren groß und fett, hässlich. Sie sagte, ihr fehlen die Worte zu beschreiben, wie furchtbar sie waren. Sie kamen und warfen sich auf sie um sie zu erwürgen. Sie wehrte sich und wies sie zurecht, aber sie hatte keine Kraft. Dann kam der Herr und sie verließen sie.
Was meine Tochter durchgemacht hat war nicht einfach. Die Botschaft an die Menschheit lautet, Gott zu suchen. Es ist eine tiefe Nachricht, weil die Menschheit denkt, was sie macht ist in Ordnung. Die Jugend nimmt Drogen und Alkohol und die Menschen heutzutage denken, es ist in Ordnung, aber es ist falsch. Die größte Erfahrung meiner Tochter war, viele Unterhaltungskünstler, Tänzer und auch den Papst Johannes Paul in der Hölle zu sehen. Die Botschaft ist, dass es Zeit ist, den Herrn zu suchen, Buße zu tun und vor dem Herrn demütig zu sein. Was der Herr in seinem Buch hinterlassen hat ist wahr und die zentrale Botschaft lautet "Himmel und Erde vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen." Das Wort Gottes wird sich zur rechten Zeit erfüllen.
Der Herr zeigte ihr auch den Tunnel, in welchem sich die Menschen auf dem Weg zur Hölle befinden. Viele sind bereits in der Hölle, denn es ist etwas Echtes. Sogar die Menschen des Herrn glauben das nicht, sie glauben das nicht, aber diese Erfahrung, die der Herr meiner Tochter zu machen erlaubte als er sie an diesen Ort nahm, ist gewaltig. Die Botschaft ist für uns, den Herrn zu suchen, sich zu ihm zu wenden, nicht mit den Lippen, sondern aus tiefstem Herzen, denn das Kommen des Herrn ist nah. Er sagte uns einmal dass er an der Tür ist und erklärte "Ich bin nicht länger bei der Tür. Ich bin über die Tür hinaus. Ich komme bald. Mein Kommen ist nahe. Meine Menschen haben mich verlassen und kehrten zu weltlichen Dingen zurück." Aber der Herr gab uns eine Nachricht "Sag meinem Volk, auf den alten Weg zurückzukommen, die Kirche heute muss zurück an die alten Wege und umkehren. Der Weg ist dort, wo wir für Gott brennen und sein Angesicht suchen und wenn der Klang der Trompete erschallt müssen wir bereit sein, dem Herrn zu begegnen. Es wird wunderbar sein.
Eilige Nachricht - Angelica:
Der Herr sagte "Tochter, in jenen Tagen wird der heilige Geist nicht mehr auf der Erde sein. Er wird nicht mehr auf der Erde sein." Als der Herr das sagte, konnte ich einen enormen Verkehr und tausende von Menschen beobachten, Unfälle ereigneten sich, aber ich konnte nicht einen toten Menschen sehen. Trotz ihrer Verletzungen waren sie alle am leben. Der Herr sagte zu mir "Tochter, in jenen Tagen wird der Tod fliehen, Tochter, in jenen Tagen wird der heilige Geist nicht mehr auf der Erde sein. Ich sah Menschen die Nachrichten hörten und in Zeitungen lasen und tausende und tausende sind verschwunden. Viele wussten bereits dass Christus da war und seine heiligen Menschen abgeholt hatte. Die den Herrn kannten und zurückgelassen wurden liefen weinend durch die Straßen und wollten sich umbringen, aber sie konnten nichts tun. Der Herr sagte, "Ich werde kommen um mein heiliges Volk abzuholen. Ich werde bald kommen, um meine Kirche abzuholen."
Aber vor zwei Wochen sagte der Herr zu mir: "Tochter, ich erfreue mich an deiner Arbeit. Du erfüllst, was ich dir aufgetragen habe. Aber sag meinem Volk nicht, dass ich bald, 23, kommen werde. Sag ihnen, dass ich sofort kommen werde." Wieder sagte der Herr "Sag meinen Menschen, ich komme sogleich und ich ich komme, um mein heiliges Volk abzuholen. Sag meinem Volk, dass nur die Heiligen, nur die die heilig sind, mich sehen werden. Schweige nicht. Proklamiere, was ich dir gesagt habe."
Mit der Audienz beten:
"Schließe deine Augen und lege deine rechte Hand auf deinen Kopf. Hebe deine linke Hand hoch und wenn dir nach weinen ist, dann weine. Jetzt sage dem Herrn alles, was du in deinem Herzen fühlst. Wenn du den Herrn annehmen willst, dann sprich mir nach: 'Herr, ich danke dir für deine Liebe und deine Gnade und danke dir Herr, für das Wort, das heute mein Herz erreicht. Vater, ich bitte dich um Vergebung, vergib mir, wasche mich rein mit deinem teuersten Blut. Erwähne meinen Namen im Buch des Lebens, nimm mich als dein Kind an. Herr, gerade jetzt vergebe ich allen, denen ich nicht vergeben konnte. Ich spreche mich frei von jeder Unvergebenheit. Ich schwöre ab allen Dingen, die deinen Fluss hinderten und ich bitte dich, mich zu ändern, mit deiner Gegenwart jeden meiner Tage zu füllen. Ich danke dir, Vater, Sohn und Heiliger Geist, in Jesu Namen, Amen."
Angelica: "Dieses Zeugnis ist keine Lüge, es ist kein Witz, es ist auch keine Geschichte, kein Traum. Hölle ist echt. Hölle existiert. An jeden der es nicht glaubt: Ich möchte Dir sagen, die Hölle ist wahr. Mir fehlen die Worte, Dir zu beschreiben, wie real die Hölle ist."
Angelica spricht zu dem Leser:
Die Zeit wird bald erfüllt werden. Gott erlaubt diese Zeichen, um der Menschheit zu offenbaren was geschehen wird. Bleibe nicht verurteilt, denn das will der Teufel. Frag Dich selbst, ob Du Dich in dem Tunnel zur Hölle befindest. Heute ist der Tag der Errettung. Heute ist der Tag, Jesus, Deinen Retter, in Dein Leben einzuladen. Es sind einfache Worte und dennoch großartige Worte, zu sagen: Ich nehme Dich, Jesus, als meinen Herrn und einzigen Retter an. Ich gebe Dir mein Leben und meine Seele mit meinem ganzen Herzen. Ich will mit Dir in Ewigkeit sein.
Jesus oder der Teufel, es ist eindeutig. Entweder Du gehörst zu Jesus oder zum Teufel. Entweder Du tust, was richtig oder was falsch ist. Du suchst dir Dein Schicksal aus, ewiges Leben oder der Feuersee. Denke darüber nach, entscheide Dich jetzt. Jesus Christus starb am Kreuz für jeden einzelnen von uns, für unsere Sünden und er gab uns durch seine Gnade die Möglichkeit der Errettung. Nehme Jesus Christus als Deinen Retter an. Jetzt, da Du dieses Zeugnis gehört hast, lasse nicht zu, dass dieser Moment einer wird, den du in der Hölle für immer bereuen wirst. Selig sind, die zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind. Es sind wahrhaftige Worte Gottes. Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde, in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.
Und er wird jede Träne von den Augen abwischen und der Tod wird nicht mehr sein. Weder Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein, denn das ist vergangen. Und er zeigte mir einen Strom von Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, das hervorging aus dem Thron Gottes und des Lammes. Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Gräueln befleckten und Mördern und Süchtigen und Zauberern und Götzendienern und Lügnern ist ihr Anteil der See, der mit Feuer und Schwefel brennt. Das ist der zweite Tod. Kein Götzendiener wird das Königreich des Himmels erben. Du sollst keine andern Götter haben neben mir. Du sollst Dir kein Götterbild machen. Und keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was im Wasser oder unter der Erde ist. Du sollst Dich vor ihnen nicht niederwerfen und nicht dienen denn ich, der Herr, Dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott.
Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, je eines der Tore war aus einer Perle und die Straße der Stadt reines Gold, wie durchsichtiges Glas. Off21:27 Und alles Unreine wird nicht in sie hineinkommen, nicht derjenige, der Gräuel und Sünde tut, sondern die, die beschrieben sind im Buch des Lebens, des Lammes,Off22:7, und siehe, ich komme bald. Glückselig, der die Weissagung dieser Worte bewahrt. Wer Unrecht tut, tue noch Unrecht und der Unreine verunreinige sich noch und der Gerechte übe noch Gerechtigkeit und der Heilige heilige sich noch. Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um jedem zu vergelten wie sein Werk ist. Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Glückselig, die ihre Kleider waschen, damit sie ein Anrecht am Baum des Lebens haben und durch die Tore in die Stadt hineingehen. Draußen sind die Sünder und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Götzendiener und jeder, der Sünde liebt und den Tod.
Anmerkung von Karlo:
https://www.youtube.com/watch?v=72Xp3j4O7GE&t=2s
Gebet:
Herr, großer ewiger Gott Jahua, ich bitte Dich im Namen Jesu Christi, deines Sohnes und des heiligen Geistes, dass Du den Menschen durch die Abschrift dieses Videos Einsicht, Verständnis und Besinnung gibst, die Wahrheit zu erkennen. Lass sie bitte einen anderen Weg suchen um die Liebe zu erreichen, besonders in ihrem eigenen Umfeld, damit sie auch vergeben können. Lass uns alle bei der nächsten Sonnenfinsternis oder Mondfinsternis innehalten und alle Lebenden, Umgekehrten sollen sich überall auf der Erde in tiefe, liebende Gedanken versunken, auf dich und Dein Kommen vorbereiten. Es soll so enorme, positive, gewaltige Liebe über die ganze Erde kommen, nur durch unser aller Gedanken, damit Du, durch den heiligen Geist, die Liebe auf alle liebenden Menschen zurückwirfst. Bitte sei uns Sündern gnädig. Amen.
Kommentare zu diesem Text
Bitte nicht in diesem Ton!
Jahua/Jehowa/Jahwe. In den Ursprungstexten ist der Name Gottes noch ohne Vokale vermerkt. Er lautet "YHWH"
Sein Name kommt auch im Koran vor. "Gott" ist kein Name, sondern sozusagen ein Titel.
https://youtu.be/Tgx9x-7ePFk.....
Gottes wunderbarer Name https://youtu.be/b7lZ31aLS6I
(Antwort korrigiert am 25.08.2017)
(Antwort korrigiert am 25.08.2017)
Jahua/Jehowa/Jahwe. In den Ursprungstexten ist der Name Gottes noch ohne Vokale vermerkt. Er lautet "YHWH"
Sein Name kommt auch im Koran vor. "Gott" ist kein Name, sondern sozusagen ein Titel.
https://youtu.be/Tgx9x-7ePFk.....
Gottes wunderbarer Name https://youtu.be/b7lZ31aLS6I
(Antwort korrigiert am 25.08.2017)
(Antwort korrigiert am 25.08.2017)
Entschuldigung.
Ich formuliere meine Frage mal anders: Was ist Intention und Ziel dieses Projekts?
Ich formuliere meine Frage mal anders: Was ist Intention und Ziel dieses Projekts?
Das Manifest soll durch das Zeugnis des Mädchens und durch mein Gebet wirken, in dem Sinne, dass wir, alle die guten Willens sind, kraft der uns allen gegebenen Wirkungsmöglichkeiten, unseren unmittelbaren Nachbarn von Frieden, Liebe und Veränderung überzeugen. Aber nicht durch Worte, sondern durch handeln. Wer mich etwas durch meine Arbeiten hier kennt, kann ermessen, welcher innerer Veränderung es bedarf, plötzlich friedlich und liebend zu werden, wenn einen vorher der "Zustand" der Gesellschaft zur Verzweiflung getrieben hat. Ich habe gebetet um tiefgreifende Veränderung bei mir selbst und offenbar hat Jahua, der allmächtige und einzige Gott, mich erhört. Ich verzweifele jetzt nicht mehr an ihr. Es ist villeicht noch ein langer Weg, aber ich beginne bereits sie zu lieben: oder besser gesagt jeden einzelnen Teilnehmer. Das war mir vorher so nicht möglich. :o) So kann ich jedenfalls keine Unsympathen-Beiträge schreiben. Ich will es auch gar nicht mehr.
"...kraft der uns allen gegebenen Wirkungsmöglichkeiten, unseren unmittelbaren Nachbarn von Frieden, Liebe und Veränderung überzeugen. Aber nicht durch Worte, sondern durch handeln."
Ein schönes Ziel. Doch Religion ist dafür nicht notwendig, finde ich.
Ein schönes Ziel. Doch Religion ist dafür nicht notwendig, finde ich.
Das habe ich auch nicht gesagt. Damit hast du recht!
Die Gaben zur Verändrung hat im Grunde jeder. Mich hat jetzt im konkreten Fall die "Religion" verändert, wenn man so will. Du könntest es so sehen, angenommen du gehst von der Wahrheit aus, die ich über mich berichte. ICH würde das aber nie sagen, sondern für mich war es etwas ganz persönliches, was ich hier nicht breittreten möchte. Für mich gilt: Gott existiert für jeden, egal ob, er glaubt oder nicht. Und er liebt auch ganz sicher jeden, der sich bemüht ein guter Mensch zu sein. Aber mit vielem, was unsere heutigen westlichen Gesellschaften prägt, kann er bestimmt nichts oder wenig anfangen. Gott und Religion = zwei Paar Stiefel!
Die Gaben zur Verändrung hat im Grunde jeder. Mich hat jetzt im konkreten Fall die "Religion" verändert, wenn man so will. Du könntest es so sehen, angenommen du gehst von der Wahrheit aus, die ich über mich berichte. ICH würde das aber nie sagen, sondern für mich war es etwas ganz persönliches, was ich hier nicht breittreten möchte. Für mich gilt: Gott existiert für jeden, egal ob, er glaubt oder nicht. Und er liebt auch ganz sicher jeden, der sich bemüht ein guter Mensch zu sein. Aber mit vielem, was unsere heutigen westlichen Gesellschaften prägt, kann er bestimmt nichts oder wenig anfangen. Gott und Religion = zwei Paar Stiefel!
"Gott existiert für jeden, egal ob, er glaubt oder nicht."
Das sehe ich anders, aber eine Diskussion darüber würde hier wohl zu weit führen. Wäre vielleicht was für die kV-Kolumne "Epikurs Garten".
Das sehe ich anders, aber eine Diskussion darüber würde hier wohl zu weit führen. Wäre vielleicht was für die kV-Kolumne "Epikurs Garten".
Für mich enthält der Text auch eine Weissagung:
"Der Herr sagte "Tochter, in jenen Tagen wird der heilige Geist nicht mehr auf der Erde sein. Er wird nicht mehr auf der Erde sein." Als der Herr das sagte, konnte ich einen enormen Verkehr und tausende von Menschen beobachten, Unfälle ereigneten sich, aber ich konnte nicht einen toten Menschen sehen. Trotz ihrer Verletzungen waren sie alle am leben. Der Herr sagte zu mir "Tochter, in jenen Tagen wird der Tod fliehen, Tochter, in jenen Tagen wird der heilige Geist nicht mehr auf der Erde sein."
Ich interpretiere mal:
Die zurückbleibenden Menschen haben den Tod "besiegt". Die Forschung geht in die Richtung. Und wenn der Tod komplett "geflohen" ist, dann ist die ganze Erde die Hölle. Z.B. wer verschüttet wurde ,wird auf ewig lebendig verschüttet sein. Nur mal ein Beispiel.
"Der Herr sagte "Tochter, in jenen Tagen wird der heilige Geist nicht mehr auf der Erde sein. Er wird nicht mehr auf der Erde sein." Als der Herr das sagte, konnte ich einen enormen Verkehr und tausende von Menschen beobachten, Unfälle ereigneten sich, aber ich konnte nicht einen toten Menschen sehen. Trotz ihrer Verletzungen waren sie alle am leben. Der Herr sagte zu mir "Tochter, in jenen Tagen wird der Tod fliehen, Tochter, in jenen Tagen wird der heilige Geist nicht mehr auf der Erde sein."
Ich interpretiere mal:
Die zurückbleibenden Menschen haben den Tod "besiegt". Die Forschung geht in die Richtung. Und wenn der Tod komplett "geflohen" ist, dann ist die ganze Erde die Hölle. Z.B. wer verschüttet wurde ,wird auf ewig lebendig verschüttet sein. Nur mal ein Beispiel.
