Der Neuanfang!

Kurzgeschichte zum Thema Glaube

von  Bluebird

Illustration zum Text
(von Bluebird)

Noch heute, nach über 36 Jahren, ist es für mich unbegreiflich, was im Frühjahr des Jahres 1985 geschehen ist. Ich hätte es mir weder in meinen düstersten noch kühnsten Träumen vorstellen können. 
    Damals  - im Alter von 27 Jahren - hatte ich mich auf einen gefährlichen Irrweg eingelassen,  geriet in große Nöte und erlebte dann  - auf dem Kirchentag in Düsseldorf  - das  überraschende Eingreifen des längst ad acta gelegten biblischen Gottes und eine wundersame Errettung. Im Zuge dieser dramatischen Ereignisse bekehrte ich mich dann zum christlichen Glauben.1

Dies war eine Wandlung,  die ich zuvor für undenkbar gehalten hatte. Zwar war ich im katholischen Glauben erzogen worden, hatte mich aber während meiner Pubertät und meines Studiums meilenweit vom christlichen Glauben entfernt.
    Die biblischen Geschichten galten mir als eine Mischung aus Legenden und Märchen, ohne großen Wirklichkeitsbezug. Und eindeutige Beweise für eine Existenz Gottes gab es in meinem Leben nicht, höchstens ein paar merkwürdige Zufälle, die ich nicht klar zuordnen konnte. Die Gottesfrage war im Grunde genommen abgehakt gewesen.
   
Jetzt aber war ich glücklich, endlich des Rätsels Lösung gefunden zu haben. Auf einmal war mir klar, was all die Jahre gefehlt hatte: die spürbare Verbindung mit Gott!
  Nun galt es- unter dem neuen Vorzeichen - meinen Lebensweg fortzusetzen. Wie sich dieser dann konkret gestaltete,  davon nun möchte ich im Folgenden berichten.  Das anvisierte Ziel war es, das Wirken Gottes erkennbar werden zu lassen. Inwieweit mir das dann auch wirklich gelungen ist, mag jeder Leser für sich selber entscheiden.
   


Anmerkung von Bluebird:

Folge 1 meiner autobiografischen Kurzgeschichten-Sammlung und Fortsetzung meiner autobiografischen Bekehrungsgeschichte:
1  Wundersam errettet aus des Teufels Küche
aus dem Jahre 1985

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Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (28.08.17)
Wir hoffen sehr, dass Du auch diesen Text überarbeitest, z.B.
"Einleiteitende Worte", "b-iblisch", gänzlich fehlende Satzzeichen oder der unverständliche bzw. unvollständige Satz "Während jener dramatischen Ereignisse hatte ich - es als einen persönlichen Ruf Jesu verstehend, - zum christlichen Glauben bekehrt."
Ja, wen denn???
(Kommentar korrigiert am 28.08.2017)

 Bluebird meinte dazu am 28.08.17:
Ja, stimmt! .. Ich arbeite mit "Hochdruck" dran!
Graeculus (69) antwortete darauf am 28.08.17:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Bluebird schrieb daraufhin am 28.08.17:
@Graeculus ..."es" bezieht sich auf christlichen Glauben ....
jenes Bonmot ist mir erwas zu hoch ....
Graeculus (69) äußerte darauf am 28.08.17:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Bluebird ergänzte dazu am 29.08.17:
Das Konzept der "präzisen Inspiration" ( im Sinne eines Diktats) ist kein christliches Bibelverständnis ... Verbalinspiration lässt Spielräume für die Eigenheiten und das Wissen der Schreiber .... aber ich gehe noch weiter .... Die Bibel ist keineswegs in einem menschlichen Sinne "perfekt", also ohne Fehler und widerspruchsfrei ... sie ist - nach meinem Verständnis -in einem göttlichen Sinne perfekt ,... und wer weiß , vielleicht sind gewisse Widersprüche sogar gewollt herbeigeführt, um uns Christen Demut zu lehren .... nicht so aufzutreten als hätten wir die Weisheit mit löffeln gegessen, sondern zugeben müssen ,dass wir auf viele Fragen keine eindeutigen Antworten haben
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