So ziemlich alles
Gedicht zum Thema Schreiben
von plotzn
Kommentare zu diesem Text
Vieles, was die Menschen lieben,
wurde einfach abgeschrieben,
doch das hast du gut gemacht.
Lieben Gruß und Gute Nacht!
Dirk
wurde einfach abgeschrieben,
doch das hast du gut gemacht.
Lieben Gruß und Gute Nacht!
Dirk
Nein, die Meister abzuschreiben,
lässt man lieber tunlichst bleiben,
denn (der Schreck fährt in die Glieder)
schulisch kommen sie oft wieder.
Dank Dir Dirk und liebe Grüße!
Stefan
lässt man lieber tunlichst bleiben,
denn (der Schreck fährt in die Glieder)
schulisch kommen sie oft wieder.
Dank Dir Dirk und liebe Grüße!
Stefan
nette Satire über das Schreiben, gefällt mir besser als manches Gejammer darüber, dass es nicht funktionieren will.
Es mit Humor zu nehmen, ist immer besser als Jammern - schon allein für die eigene Gesundheit
Beeindruckend, Stefan, wie du mit diesem Gedicht gleichziehst mit Mörike, Rilke, Storm, äh – Droste-Hülshoff, Matthias Claudius – naja, und all den anderen.
Ja, Martin, so einfach kann es sein, sich in den Reigen der Klassiker reinzuschreiben
Liebe Grüße, Stefan
Liebe Grüße, Stefan
Hallo Stefan,
ja, die Liebe und das Lieben,
teils platonisch, teils direkt,
alles hast du aufgeschrieben,
nur nicht, wie der Apfel schmeckt,
der uns aus dem Paradiese,
(selbst die Schlange, Feigling, fehlt),
treibt, schreib einfach und präzise,
dass uns nur die Neugier quält.
LG von Giltis.
ja, die Liebe und das Lieben,
teils platonisch, teils direkt,
alles hast du aufgeschrieben,
nur nicht, wie der Apfel schmeckt,
der uns aus dem Paradiese,
(selbst die Schlange, Feigling, fehlt),
treibt, schreib einfach und präzise,
dass uns nur die Neugier quält.
LG von Giltis.
Kommentar geändert am 06.11.2017 um 14:34 Uhr
Lieber Giltis, ich gestehe,
lückenhaft ist mein Gedicht:
Birne schon, doch Apfel, Schlehe
oder Schnaps enthält es nicht.
Weder Kokosnuss noch Feige,
nicht mal eine Ananas.
Etwa Gurke? Fehlanzeige!
Auch nicht... na, du weißt schon was!
Selbst im Paradies die Schlange
wird mit keinem Wort erwähnt
und so braucht mein Ruhm noch lange -
mindestens so fünf Jahrzehnt...
Liebe Grüße, Stefan
lückenhaft ist mein Gedicht:
Birne schon, doch Apfel, Schlehe
oder Schnaps enthält es nicht.
Weder Kokosnuss noch Feige,
nicht mal eine Ananas.
Etwa Gurke? Fehlanzeige!
Auch nicht... na, du weißt schon was!
Selbst im Paradies die Schlange
wird mit keinem Wort erwähnt
und so braucht mein Ruhm noch lange -
mindestens so fünf Jahrzehnt...
Liebe Grüße, Stefan
Dein Ruhm wird dich überdauern. Den Feigling nehme ich deshalb vorsichtshalber zurück! Giltis.
Wobei ich gegen einen kleinen Feigling bei der Kälte zum Aufwärmen nichts einzuwenden hätte
Liebe Grüße, Stefan
Liebe Grüße, Stefan
Sehr schön, mit all den Zitaten.
:)
:)
Danke, freut mich, tueichler!
Liebe Grüße, Stefan
Liebe Grüße, Stefan