Und Jesus hielt ihm die andere Wange hin und sprach:
Parodie zum Thema Christliche Themen
von Alex
"Im Grunde genommen ist es so, dass Gut und Böse im Endeffekt nur völlig irrelevante Werte sind, die von der katholischen Kirche propagiert werden.
Es geht hierbei auch nicht um die Verbesserung des Menschen in seiner moralischen Entwicklung, sondern lediglich um das Schüren einer diffusen Angst vor etwas nicht ganz Greifbarem.
Die katholische Kirche hat dieses Prinzip weitestgehend perfektioniert, das da heißt: Sag ihnen, sie sind von Grund auf schlecht, und weise ihnen nicht durchführbare Wege auf, das zu ändern. Mach ihnen Angst vor den Konsequenzen ihrer Unfähigkeit, makellos zu sein, und nutze ihre Angst, um sie zu deinem Gefallen zu missbrauchen. Mit diesem System hat die katholische Kirche Jahrhunderte lang arme ungebildete Menschen unterdrückt und aufs Gröbste ausgenutzt. Finanziell, geistig, emotional. Ab diesem Punkt kommt der Satanismus ins Spiel, dessen Grundgedanke ist: Ja, wir sind alle Menschen. Wir sind weder gut noch schlecht, sondern nur ein weiteres Tier unter Tieren. Wir lehnen uns auf gegen diese scheinheiligenvWerte und schaffen etwas ganz Neues. Wir akzeptieren unsere Dualität, denn sie entspricht der menschlichen Natur. Wir handeln nicht aus falschem, anerzogenen Schuldbewusstsein. Wir versuchen nicht krampfhaft, die Sünde zu umgehen. Wir akzeptieren sie als einen Teil von uns, denn die Akzeptanz des uns innewohnenden " Schlechten" und nur dies, führt zu Einklang mit uns selbst. Weil sich nur so unsere ganzer Sein ausleben. Wie sollen wir uns lieben, wenn wir uns nicht in unserer ganzen Persönlichkeit anerkennen? Wie uns tiefer verstehen, wenn wir uns vor der Dunkelheit in uns fürchten?
Es geht sogar weiter:
Was für einen Sinn hat es, Gutes zu tun, wenn es doch nicht aus freiem Willen, sondern aus Feigheit entspringt? Ist es dann überhaupt gut? Sind wir gut, wenn wir Gutes nur tun, um schlechte Konsequenzen für ungewolltes Handeln zu vermeiden? Ich sage, nur wer die freie Entscheidung hat, Gutes oder Böses zu tun, kann wirklich moralisch handeln. Ich sage, es gibt kein Gut oder Böse, sondern nur Handeln aus gutem oder schlechten Willen. Mord ist nicht gleich Mord. Diebstahl ist nicht gleich Diebstahl. Ein Mord aus Rache für den Mord an einem geliebtem Menschen oder zur Prävention schlimmerer Geschehnisse (weil das Mordopfer angedroht hat, deine Tochter zu missbrauchen oder Ähnliches) ist in meinen Augen nachvollziehbar. Ein Diebstahl aus Hunger lässt eher auf ein Problem in der Gesellschaft schließen. Dieser Menschen sollte nicht bestraft werden. Ihm sollte geholfen werden. Etc.
Befassen wir uns ein wenig mit den sieben Todsünden:
Stolz
Habsucht
Neid
Zorn
Unkeuschheit
Unmäßigkeit
Trägheit
Satan sagt dazu, allen diesen sogenannten Sünden sollten wir regelmäßig frönen, da sie zu emotionaler, geistiger und körperlicher Befriedigung führen. Ich sage, es gibt für alles ein gesundes Mittelmaß und keine dieser Todsünden ist, wenn sie in einer angemessenen Weise geschehen, zu verurteilen, da sie a) jedem Menschen inne wohnen und daher eine totale Verleugnung scheinheilig wäre, und b) tatsächlich die meisten zu einem zufriedeneren Umgang mit sich selbst führen. Da wir mit uns selbst in Einklang stehen müssen, um mit der Umwelt in zu stehen. Aber befassen wir uns damit, warum diese Todsünden überhaupt von der Kirche so verteufelt werden. Was macht sie gefährlich?
Stolz:
Ein stolzer Mensch wird niemals so leicht zu führen sein wie einer, der damit beschäftigt ist, sich vor Gott respektive der Kirche zu ducken. Die Kirche kann keine stolzen, geraden Menschen gebrauchen. Sie werden zu leicht zu Widerständlern.
Habsucht:
Natürlich mag das Christentum keine Habsucht. Wer soll denn auch das ganze Geld für den Bau unmäßig großer Gotteshäuser spenden, wenn alle finanziell nur an sich denken? Ich bin der Meinung, man sollte durchaus teilen können, aber die Frage ist, mit wem.
Neid:
Wer neidisch ist, strebt nach Höherem. Wer im Mittelalter nach Höherem strebte, strebte nach einem Dasein wie der Adel oder Klerus. Der Gedanke, diese zu stürzen, könnte aufkommen und Aufstände provozieren.
Zorn:
Wer nicht wütend ist über Ungerechtigkeit, wehrt sich nicht. Er ist ein braver Duckmäuser, der dem System der Unterdrückung der Bürger von oben in die Tasche spielt. Es geht hierbei darum, den Menschen unmündig zu halten.
Unkeuschheit:
Das ist doch ein Gebot für Frauen, oder? Seid doch ehrlich: Es war eine männerdominierte Gesellschaft, in der dieses Gebot erfunden wurde, und es dient vorrangig darum, sicher zu gehen, dass der Stammhalter auf jeden Fall von dem richtigen Mann stammt. Nicht umsonst drohte einer Frau bei Ehebruch die Steinigung und bei Männern wurde es elegant übersehen.
Unmäßigkeit:
Seltsam, dass Übergewicht in den meisten Kulturen als Symbol für Wohlstand gesehen wird, sich vollzufressen aber eine Todsünde ist.... Noch Fragen?
Trägheit:
Wer zu faul ist, aufzustehen, kann keinen Krieg im Namen Gottes führen.
In diesem Sinne:
Ich Leg mich dann noch Mal auf die Couch, fress Chips und gucke mir Pornos an. Hail Satan."
Da kochte sein Vater vor Zorn und auf der Erde stürmte und wütete es.
Es geht hierbei auch nicht um die Verbesserung des Menschen in seiner moralischen Entwicklung, sondern lediglich um das Schüren einer diffusen Angst vor etwas nicht ganz Greifbarem.
Die katholische Kirche hat dieses Prinzip weitestgehend perfektioniert, das da heißt: Sag ihnen, sie sind von Grund auf schlecht, und weise ihnen nicht durchführbare Wege auf, das zu ändern. Mach ihnen Angst vor den Konsequenzen ihrer Unfähigkeit, makellos zu sein, und nutze ihre Angst, um sie zu deinem Gefallen zu missbrauchen. Mit diesem System hat die katholische Kirche Jahrhunderte lang arme ungebildete Menschen unterdrückt und aufs Gröbste ausgenutzt. Finanziell, geistig, emotional. Ab diesem Punkt kommt der Satanismus ins Spiel, dessen Grundgedanke ist: Ja, wir sind alle Menschen. Wir sind weder gut noch schlecht, sondern nur ein weiteres Tier unter Tieren. Wir lehnen uns auf gegen diese scheinheiligenvWerte und schaffen etwas ganz Neues. Wir akzeptieren unsere Dualität, denn sie entspricht der menschlichen Natur. Wir handeln nicht aus falschem, anerzogenen Schuldbewusstsein. Wir versuchen nicht krampfhaft, die Sünde zu umgehen. Wir akzeptieren sie als einen Teil von uns, denn die Akzeptanz des uns innewohnenden " Schlechten" und nur dies, führt zu Einklang mit uns selbst. Weil sich nur so unsere ganzer Sein ausleben. Wie sollen wir uns lieben, wenn wir uns nicht in unserer ganzen Persönlichkeit anerkennen? Wie uns tiefer verstehen, wenn wir uns vor der Dunkelheit in uns fürchten?
Es geht sogar weiter:
Was für einen Sinn hat es, Gutes zu tun, wenn es doch nicht aus freiem Willen, sondern aus Feigheit entspringt? Ist es dann überhaupt gut? Sind wir gut, wenn wir Gutes nur tun, um schlechte Konsequenzen für ungewolltes Handeln zu vermeiden? Ich sage, nur wer die freie Entscheidung hat, Gutes oder Böses zu tun, kann wirklich moralisch handeln. Ich sage, es gibt kein Gut oder Böse, sondern nur Handeln aus gutem oder schlechten Willen. Mord ist nicht gleich Mord. Diebstahl ist nicht gleich Diebstahl. Ein Mord aus Rache für den Mord an einem geliebtem Menschen oder zur Prävention schlimmerer Geschehnisse (weil das Mordopfer angedroht hat, deine Tochter zu missbrauchen oder Ähnliches) ist in meinen Augen nachvollziehbar. Ein Diebstahl aus Hunger lässt eher auf ein Problem in der Gesellschaft schließen. Dieser Menschen sollte nicht bestraft werden. Ihm sollte geholfen werden. Etc.
Befassen wir uns ein wenig mit den sieben Todsünden:
Stolz
Habsucht
Neid
Zorn
Unkeuschheit
Unmäßigkeit
Trägheit
Satan sagt dazu, allen diesen sogenannten Sünden sollten wir regelmäßig frönen, da sie zu emotionaler, geistiger und körperlicher Befriedigung führen. Ich sage, es gibt für alles ein gesundes Mittelmaß und keine dieser Todsünden ist, wenn sie in einer angemessenen Weise geschehen, zu verurteilen, da sie a) jedem Menschen inne wohnen und daher eine totale Verleugnung scheinheilig wäre, und b) tatsächlich die meisten zu einem zufriedeneren Umgang mit sich selbst führen. Da wir mit uns selbst in Einklang stehen müssen, um mit der Umwelt in zu stehen. Aber befassen wir uns damit, warum diese Todsünden überhaupt von der Kirche so verteufelt werden. Was macht sie gefährlich?
Stolz:
Ein stolzer Mensch wird niemals so leicht zu führen sein wie einer, der damit beschäftigt ist, sich vor Gott respektive der Kirche zu ducken. Die Kirche kann keine stolzen, geraden Menschen gebrauchen. Sie werden zu leicht zu Widerständlern.
Habsucht:
Natürlich mag das Christentum keine Habsucht. Wer soll denn auch das ganze Geld für den Bau unmäßig großer Gotteshäuser spenden, wenn alle finanziell nur an sich denken? Ich bin der Meinung, man sollte durchaus teilen können, aber die Frage ist, mit wem.
Neid:
Wer neidisch ist, strebt nach Höherem. Wer im Mittelalter nach Höherem strebte, strebte nach einem Dasein wie der Adel oder Klerus. Der Gedanke, diese zu stürzen, könnte aufkommen und Aufstände provozieren.
Zorn:
Wer nicht wütend ist über Ungerechtigkeit, wehrt sich nicht. Er ist ein braver Duckmäuser, der dem System der Unterdrückung der Bürger von oben in die Tasche spielt. Es geht hierbei darum, den Menschen unmündig zu halten.
Unkeuschheit:
Das ist doch ein Gebot für Frauen, oder? Seid doch ehrlich: Es war eine männerdominierte Gesellschaft, in der dieses Gebot erfunden wurde, und es dient vorrangig darum, sicher zu gehen, dass der Stammhalter auf jeden Fall von dem richtigen Mann stammt. Nicht umsonst drohte einer Frau bei Ehebruch die Steinigung und bei Männern wurde es elegant übersehen.
Unmäßigkeit:
Seltsam, dass Übergewicht in den meisten Kulturen als Symbol für Wohlstand gesehen wird, sich vollzufressen aber eine Todsünde ist.... Noch Fragen?
Trägheit:
Wer zu faul ist, aufzustehen, kann keinen Krieg im Namen Gottes führen.
In diesem Sinne:
Ich Leg mich dann noch Mal auf die Couch, fress Chips und gucke mir Pornos an. Hail Satan."
Da kochte sein Vater vor Zorn und auf der Erde stürmte und wütete es.