Gute Vorsätze

Gedicht zum Thema Lebenseinstellung

von  BerndtB

Ein jeder sollte danach streben,
dass seine Welt in Ordnung ist,
soll glücklich und zufrieden leben,
wenn es den Nachbarn auch verdrießt.

Die kleinen Schläge überwinden,
die größeren mit Mut bestehn,
in seiner Seele Ruhe finden
und festen Schritts durchs Leben gehn.

Soll dabei stets und allerorten
versuchen, Gutes gern zu tun,
mit Taten helfen und mit Worten,
in diesem Streben niemals ruhn.

Dem Bettler eine Münze geben,
dem Zaghaften ein Pfeiler sein,
dem Traurigen das Haupt anheben,
dem Schuldigen die Tat verzeihn.

Wer dann noch täglich seine Pflichten
und all sein Werk mit Freude tut,
nach dem kannst du dich gerne richten,
vor ihm, da ziehe deinen Hut!

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Kommentare zu diesem Text

Agneta (62)
(21.04.18)
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Marjanna (68) meinte dazu am 21.04.18:
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Graeculus (69) antwortete darauf am 22.04.18:
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Agneta (62) schrieb daraufhin am 22.04.18:
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 BerndtB äußerte darauf am 22.04.18:
Liebe Agneta, liebe Marlojaine, lieber Graeculus,
danke für Eure engagierten Kommentare.
Ein paar Bemerkungen dazu: Zum Glück ärgert es nicht alle Nachbarn, wenn es jemandem gut geht. Das hast Du sehr richtig gesehen, Graeculus.
Der Dichter wollte keine Antifigur aufbauen, keinen perfekten Menschen klischeehaft schaffen und auch nicht pastoral daherdichten: Er wollte einfach seine persönlichen guten Vorsätze darstellen. Und dass man immer wieder VERSUCHEN sollte, Gutes zu tun, steht der rationalen Überlegung, sich nach Möglichkeit nicht ausnutzen zu lassen, nicht unbedingt entgegen. LG an alle Berndt
Agneta (62) ergänzte dazu am 22.04.18:
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 BerndtB meinte dazu am 22.04.18:
Liebe Agneta,
erstens schreibe ich mich Berndt.
Zweitens handelt es sich bei meinem Gedicht um Kunst und nicht um Moral.
So einfach ist das.
LG Berndt
Agneta (62) meinte dazu am 22.04.18:
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 BerndtB meinte dazu am 22.04.18:
Das freut mich aber sehr, liebe Agneta.
Ich will ja auch nur mit "kleinem Koffer gehen", so wie Du in Deinem Gedicht "Soll ich".
Gruß Berndt mit t.
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