Minerva
Prolog zum Thema Vampire
von ThalayaBlackwing
Kommentare zu diesem Text
Ich habe die ersten zwei Absätze gelesen und keine Ahnung um was es geht. Ist das so eine Art Wildbiologen-Twilight?
GigaFuchs (39) meinte dazu am 17.05.18:
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Ich habe inzwischen das Vorwort gelesen; zum allgemeinen Verständnis zitiere ich die wesentlichen Teile hier:
Ein interessantes Experiment, wie ich finde, aber auch ein gescheitertes: Auch wenn man alles von Anfang an liest, es bleibt kryptisch und hermetisch. Die Geschichte überrascht auch nicht, es ist eher diese typische Rollenspiel-Nerd-Attitüde, die da alles überstrahlt, was die sowieso schwer verständliche Geschichte quasi an den Rand drängt.
Dieser Text entstand als ein Experiment. Als Live-Rollenspieler macht es am meisten Spaß, wenn der eigene, neue Charakter bereits ein gewisses Maß an Tiefe hat und am besten schon mit einem bespielten, älteren Charakter zusammenpasst.
Diese Geschichte ist genau das. Ein neuer Spieler tritt auf die Bühne, er kennt den anderen, laut Script, sehr gut, aber tatsächlich hat er ihn nur ein oder zweimal vorher gesehen. Wie bekommt man das zusammen, glaubwürdig, für die, die die beiden noch nie zusammen erlebt haben?
Logan ist der Charakter, der schon existierte, Lia, die "Neue", die es aber schon immer gab. Wie passt das zusammen? Die Geschichte beschreibt, was die beiden zusammen erlebt haben, ohne dass sie es erlebt haben.
Ich erhielt ein paar Stichpunkte, ist eigentlich schon fast zu viel gesagt, ich erhielt eine Idee und habe mir meine Gedanken dazu gemacht, wie hätte es sein können, aus meiner Sicht, nachdem, was ich weiß. Ich habe wohl "den Nagel auf den Kopf getroffen" wie man so schön sagt. Wir haben uns von der Geschichte genauso überraschen lassen, wie ihr es (hoffentlich) jetzt auch tut, wenn ihr sie lest.
Diese Geschichte ist genau das. Ein neuer Spieler tritt auf die Bühne, er kennt den anderen, laut Script, sehr gut, aber tatsächlich hat er ihn nur ein oder zweimal vorher gesehen. Wie bekommt man das zusammen, glaubwürdig, für die, die die beiden noch nie zusammen erlebt haben?
Logan ist der Charakter, der schon existierte, Lia, die "Neue", die es aber schon immer gab. Wie passt das zusammen? Die Geschichte beschreibt, was die beiden zusammen erlebt haben, ohne dass sie es erlebt haben.
Ich erhielt ein paar Stichpunkte, ist eigentlich schon fast zu viel gesagt, ich erhielt eine Idee und habe mir meine Gedanken dazu gemacht, wie hätte es sein können, aus meiner Sicht, nachdem, was ich weiß. Ich habe wohl "den Nagel auf den Kopf getroffen" wie man so schön sagt. Wir haben uns von der Geschichte genauso überraschen lassen, wie ihr es (hoffentlich) jetzt auch tut, wenn ihr sie lest.
Ein interessantes Experiment, wie ich finde, aber auch ein gescheitertes: Auch wenn man alles von Anfang an liest, es bleibt kryptisch und hermetisch. Die Geschichte überrascht auch nicht, es ist eher diese typische Rollenspiel-Nerd-Attitüde, die da alles überstrahlt, was die sowieso schwer verständliche Geschichte quasi an den Rand drängt.
Nein, es handelt sich nicht um ein "Wildbiologentwilight" und wenn dir nicht gefällt, was du ließt, ist das okay. Geschmäcker sind verschieden. Wer sich aber nicht einmal die Mühe macht, erstmal zu hinterfragen, was ist die Grundlage des ganzen Textes, besonders eines mehrteiligen, ist respektlos. Solche Kommentare, die schlichtweg nur hingerotzt mitteilen, dass man subjeltiv den Text kacke findet, demoralisieren jeden Schreiberling. Wenn man nichts nettes zu sagen hat, sollte man einfach schweigen, oder im Sinne der Kommentarfunktion: gib dir beim "bewerten" und kritisieren in deiner Ausdrucksweise doch einfach mal so viel Mühe, wie du es (hoffentlich) auch bei deinen Texten tust. Und schlag im Wörterbuch doch mal konstruktive Kritik nach.
Antwort geändert am 23.05.2018 um 23:50 Uhr
Wieso herrscht hier so eine aggressive Anti-Kommentar-Stimmung?
Ich habe mich recht intensiv mit diesem Text und dann mit dem Vorwort auseinander gesetzt. Und dann in der Tat hinterfragt: Ist das Experiment gescheitert oder nicht? Ich verstehe, wo das Problem beim Text liegt, aber nicht das Problem der Auseinandersetzung hier. Ich kann aber sagen: Ein Wohlfühlfilterblase gibt es hier nicht. Du musst alles aushalten können, was man über den Text sagt. Nur so wird man ein besserer Schreiber, das ist (konstruktive) Kritik.
Ich habe mich recht intensiv mit diesem Text und dann mit dem Vorwort auseinander gesetzt. Und dann in der Tat hinterfragt: Ist das Experiment gescheitert oder nicht? Ich verstehe, wo das Problem beim Text liegt, aber nicht das Problem der Auseinandersetzung hier. Ich kann aber sagen: Ein Wohlfühlfilterblase gibt es hier nicht. Du musst alles aushalten können, was man über den Text sagt. Nur so wird man ein besserer Schreiber, das ist (konstruktive) Kritik.
Es herrscht jedenfalls bei mir keine Anti-Kommentar-Stimmung, nur eine anti-ich-rotze-demoralisierenden-kram-hin-Stimmung.
Dein allererster Kommentar zeigt, dass die Aussage, du habest dich sehr intensiv mit dem Text auseinander gesetzt, nicht stimmt. Du hast 2 Absätze des 6. Kapitels gelesen und dich dann abfällig gewundert, warum du den Text nicht verstehst.
Die Geschichte muss nicht überraschen, sonst könnte ich mit der Schreiberei mein Geld verdienen. Es ist eine Hintergrundgeschichte zu einem (Live-)Rollenspielsystem, ja, sie bleibt für manche unverständlich, aber längst nicht für die Mehrheit der Leser, die nichts mit Rollenspiel am Hut haben. Offensichtlich ist der Text nur für dich "kryptisch und hermetisch".
Und bitte was meinst du mit "typische Rollenspiel-Nerd-Attitüde"? Sowas gibt es nicht. Jeder Rollenspieler, jedes Sytsem sind anders und was dafür "typisch" ist auch.
Dein allererster Kommentar zeigt, dass die Aussage, du habest dich sehr intensiv mit dem Text auseinander gesetzt, nicht stimmt. Du hast 2 Absätze des 6. Kapitels gelesen und dich dann abfällig gewundert, warum du den Text nicht verstehst.
Die Geschichte muss nicht überraschen, sonst könnte ich mit der Schreiberei mein Geld verdienen. Es ist eine Hintergrundgeschichte zu einem (Live-)Rollenspielsystem, ja, sie bleibt für manche unverständlich, aber längst nicht für die Mehrheit der Leser, die nichts mit Rollenspiel am Hut haben. Offensichtlich ist der Text nur für dich "kryptisch und hermetisch".
Und bitte was meinst du mit "typische Rollenspiel-Nerd-Attitüde"? Sowas gibt es nicht. Jeder Rollenspieler, jedes Sytsem sind anders und was dafür "typisch" ist auch.
Sorry, wenn Du Dich demoralisiert fühlst, aber wie würdest Du Dich fühlen, wenn überhaupt niemand diesen Text kommentieren würde? Wieso soll ich einen Text weiterlesen, der schon zu weiten Teilen des Beginns völlig kryptisch und unverständlich ist? Es wird ja nicht plötzlich alles glasklar! (Habe nachgesehen).
Wenn niemand kommentieren würde, wäre es mir egal. Ich schreibe in erster Linie, weil ich Spaß daran habe und veröffentliche hier, damit der Text sicher ist. Dass ich ihn dann Freunden zeigen kann, ist ein positiver Nebeneffekt und das "Fremde" ihn lesen können, ja bitte schön. Ich stehe da zu folgender Devise: wem's gefällt, mag es gerne lese, wem es nicht gefällt, kann weggucken. Du wirst nicht gezwungen den Text zu lesen. Aber wenn du ihn ließt, musst du dein Missfallen wirklich direkt in herablassender Art kundtun? Hätte nicht ein "Sorry, den Text versteh ich nicht und die Schreibweise sagt mir gar nicht zu." Oder vergleichbares gereicht? Mussten wirklich Worte wie "Wildbiologentwilight", "Rollenspiel-Nerd-Attitüde" sein?
Und mal Butter bei die Fische: du hast doch nur Minerva gelesen, den ganzen Rest, also alles, was davor kommt, nicht. Ansonsten muss ich ehrlich gestehen, habe ich keine Ahnung, welche Art von Geschichte dann für dich verständlich sind.
Aber ich beende das ganze jetzt hier. Du hast deine Meinung, ich eine andere, konstruktiv kommen wir nicht zusammen. Dir gefällt der Text nicht, auch wenn du dafür sehr viele Worte benutzt hast, am Ende ist es aber genau das. Deine Kritik hilft mir jedenfalls in keinster Weise weiter, meinen Schreibstil und meine Geschichten zu verbessern.
Und mal Butter bei die Fische: du hast doch nur Minerva gelesen, den ganzen Rest, also alles, was davor kommt, nicht. Ansonsten muss ich ehrlich gestehen, habe ich keine Ahnung, welche Art von Geschichte dann für dich verständlich sind.
Aber ich beende das ganze jetzt hier. Du hast deine Meinung, ich eine andere, konstruktiv kommen wir nicht zusammen. Dir gefällt der Text nicht, auch wenn du dafür sehr viele Worte benutzt hast, am Ende ist es aber genau das. Deine Kritik hilft mir jedenfalls in keinster Weise weiter, meinen Schreibstil und meine Geschichten zu verbessern.
Tja, schade. Ich kann dann abschließend nur empfehlen, Deine Texte auf "nicht kommentierbar" zu stellen, das geht hier bei kV.
"Herablassend" waren meine kritischen Anmerkungen am Text (kann man einem Text gegenüber überhaupt herablassend wirken?) sicherlich nicht, bestenfalls pointiert.
"Herablassend" waren meine kritischen Anmerkungen am Text (kann man einem Text gegenüber überhaupt herablassend wirken?) sicherlich nicht, bestenfalls pointiert.