deine hand

Gedicht zum Thema Mensch (-sein, -heit)

von  Sekundärstille

goldblau wölbt der himmel sich
weiter als die augen trauen
deine hand sie erdet mich
beim in die ferne schauen

sommersprossenfirmament
und zwischendrin ein lachen
landschaft zaunlos ungetrennt
wenn wir einander wachen

um uns wogt der wind im feld
er zeichnet mit den ähren
du bist anker dieser welt
zum von den träumen zehren

sehnsuchtskörperwärme
zauberworte nah bei mir
es steigen rote vogelschwärme
und du und ich wir liegen hier

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Kommentare zu diesem Text

aliceandthebutterfly (36)
(07.12.18)
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 Sekundärstille meinte dazu am 07.12.18:
Vielen Dank für Deine Worte, das freut mich sehr, wenn es Dir gefällt und Dich berührt!

 PollyKranich (09.02.19)
Zauberhaft schön!

 Sekundärstille antwortete darauf am 19.02.19:
oh danke Dir!!
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