Taxi Mama
Groteske zum Thema Wirklichkeit
von eiskimo
Anmerkung von eiskimo:
B. Brecht nachempfunden, der einmal so einen Vierzeiler gegen den Krieg formuliert hatte
Kommentare zu diesem Text
Endlich mal sagt das jemand! Nicht nur, dass die lieben Mamis
die Luft verpesten, nein sie parken auch noch auf Radstreifen und Gehwegen. Unter dem Motto: Was scheren mich die anderen,
wenn es nur meiner persönlichen Vervielfältigung=Kind gut geht.
Dabei kann ich das mit dem in den Kindergarten bringen zur Not noch verstehen, aber Schulpflichtigen den Weg abzunehmen
und das Mama-Taxi noch so zu platzieren, dass keiner daran vorbei kommt, das ist schon unverschämt. Bloß keinen Schritt zu
Fuß, den armen Kleinen könnten ja die Glieder abfallen bei etwas
Bewegung. LG niemand
die Luft verpesten, nein sie parken auch noch auf Radstreifen und Gehwegen. Unter dem Motto: Was scheren mich die anderen,
wenn es nur meiner persönlichen Vervielfältigung=Kind gut geht.
Dabei kann ich das mit dem in den Kindergarten bringen zur Not noch verstehen, aber Schulpflichtigen den Weg abzunehmen
und das Mama-Taxi noch so zu platzieren, dass keiner daran vorbei kommt, das ist schon unverschämt. Bloß keinen Schritt zu
Fuß, den armen Kleinen könnten ja die Glieder abfallen bei etwas
Bewegung. LG niemand
matwildast (37) meinte dazu am 08.07.18:
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@niemand: Das sehe ich auch so! Nicht umsonst sind viele Kinder übergewichtig oder schaffen es nicht einmal, auf einem Bein zu hüpfen geschweige über Hindernisse zu klettern oder ein bisschen zu turnen....
lG
eiskimo
lG
eiskimo
Marjanna (68)
(08.07.18)
(08.07.18)
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Wenn wir menschen- und kinderfreundliche Städte haben wollen, müssen wir Radfahrern und Fußgängern klare Priorität einräumen, das heißt den Autoverkehr in den Städten drastisch reduzieren. Alle würden gewinnen!
Ja, kleine Kinder sind die schlimmsten Umwelt-Moralapostel wo gibt, wollen aber oft keine 5 Schritte irgendwohin zu Fuß gehen. Auch wenn Mutti einen Hausfrauenpanzer (SUV) fährt, Umweltverpester sind immer nur die anderen. Nun, ja, Gerne gelesen.