Vanille

Gedichtgedicht zum Thema Schreiben

von  Walther

Vanille

Die Hitze legt sich mit Gewicht
Voll auf des Dichters Rotgesicht.
Der Schweiß tropft von der Denkerstirne,
Im Kopf schwappt eine weiche Birne,
Die Reim und Vers nur radebricht:
Das Dichten liebt die Schwüle nicht.
Die Muse fläzt sich. Ihr ist heiß.
Der Dichter schleckt Vanilleeis.

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Kommentare zu diesem Text

Marjanna (68)
(17.07.18)
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 Walther meinte dazu am 17.07.18:
Danke Janna,
diese kleinen texte machen mir beim schreiben spaß, und es freut mich, wenn sie anderen - wie beispielweise dir, du schriebst es dankenswertweise - auch ein kleines lächeln schenken.
lg W.

Antwort geändert am 17.07.2018 um 15:19 Uhr

 Moja antwortete darauf am 17.07.18:
Schön launig gedichtet, macht Appetit auf Eis!
Frische Grüße, Monika

 Walther schrieb daraufhin am 17.07.18:
Eisschlecken solidarisiert. danke + lg W.
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