Nur der Versuch macht vielleicht klug!
Anekdote zum Thema Glaube
von Bluebird
Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(12.08.18)
(12.08.18)
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Eine fehlender allgemeingültigher Beweis der Existenz Gottes kann niemals - redlicherweise - als ein Beweis Seiner Nichtexistenz gedeutet werden ... mehr wollte ich damit gar nicht sagen
Introitus (37) antwortete darauf am 12.08.18:
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Graeculus (69) schrieb daraufhin am 12.08.18:
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Graeculus (69) äußerte darauf am 12.08.18:
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Ein Beweis für die Nicht-existenz Gottes? .. verlink ihn doch mal hier
Graeculus (69) meinte dazu am 12.08.18:
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Graeculus (69) meinte dazu am 12.08.18:
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Das biblisch - christliche Gottesbild geht massgeblich auf überlieferte und geglaubte OFFENBARUNGEN Gottes zurück (verbal und durch Taten) .... es handelt sich also keineswegs um das Ergebnis spekulativen Ausdenkens und Konstrueren eines möglichen Schöpfergottes, sondern basiert auf konkreten Erfahrungen von Menschen ....
Und da sind wir natürlich wieder bei meinem Text. Wie glaubwürdig sind solche Offenbarungen und Erfahrungen?
Und da sind wir natürlich wieder bei meinem Text. Wie glaubwürdig sind solche Offenbarungen und Erfahrungen?
Introitus (37) meinte dazu am 12.08.18:
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Graeculus (69) meinte dazu am 12.08.18:
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@introitus
Ja, man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass es solche Offenbarungen Gottes nie gegeben hat, sondern sie a) reine Erfindungen menschlichen Geistes oder b) eine massive Fehlinterpretation/Überhöhung von Ereignissen sind.
Aber da beginnt das Problem der Atheisten .... sind sie - ohne entsprechende eigene Erfahrungen - in der Lage solche Berichte wirklich verstehen und deuten zu können? Ich möchte das ernsthaft bezweifeln ... denn solche Erlebnisse haben nicht nur eine rationale, sondern auch eine sehr starke emotionale Komponenete ... da geht es auch um ein tiefes emotional-intuitives Verstehen ...
dieser Bereich ist dem Leser eines solches Berichtes quasi verschlossen, insbesondere dann, wenn er/sie nicht über adäquate Erlebnisse verfügt
Ja, man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass es solche Offenbarungen Gottes nie gegeben hat, sondern sie a) reine Erfindungen menschlichen Geistes oder b) eine massive Fehlinterpretation/Überhöhung von Ereignissen sind.
Aber da beginnt das Problem der Atheisten .... sind sie - ohne entsprechende eigene Erfahrungen - in der Lage solche Berichte wirklich verstehen und deuten zu können? Ich möchte das ernsthaft bezweifeln ... denn solche Erlebnisse haben nicht nur eine rationale, sondern auch eine sehr starke emotionale Komponenete ... da geht es auch um ein tiefes emotional-intuitives Verstehen ...
dieser Bereich ist dem Leser eines solches Berichtes quasi verschlossen, insbesondere dann, wenn er/sie nicht über adäquate Erlebnisse verfügt
Antwort geändert am 12.08.2018 um 15:00 Uhr
Graeculus (69) meinte dazu am 12.08.18:
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ich plädiere für autogenes training!
Antwort geändert am 12.08.2018 um 15:21 Uhr
Introitus (37) meinte dazu am 12.08.18:
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@Graeculus
ich umgehe nicht den Einwand anders fundierter und begründeter Offenbarungen. Die Erfahrung hat mich aber gelehrt - ich werde mit diesem Einwand regelmäßig konfrontiert - darauf gesondert einzugehen.
Der Atheist hat ja das Problem sich das Offenbarwerden irgendeines Gottes vorstellen zu können ... denn in seinem Weltbild existieren ja keine Götter oder andere jenseitige Geistwesen, die sich zeigen könnten. Er hält so etwas generell für Humbug.
Ich als Christ gehe von unzähligen sich offenbarenden Göttern aus ... ansonsten würde ja auch der Satz: " ... du sollst keine anderen Götter neben mir haben", wenig Sinn machen
Aus christlicher Sicht gibt es viele sich offenbarende "Götter", aber eben nur Einen, der der wahre Gott ist. In diesem Sinne denke ich, dass die mormonische Offenbarung - so sie denn tatsächlich stattgefunden haben sollte - nicht auf den biblisch -christlichen Gott zurückgeht ... ich persönlich da eher von einer dämonisch-okkulten Täuschung ausgehen würde
ich umgehe nicht den Einwand anders fundierter und begründeter Offenbarungen. Die Erfahrung hat mich aber gelehrt - ich werde mit diesem Einwand regelmäßig konfrontiert - darauf gesondert einzugehen.
Der Atheist hat ja das Problem sich das Offenbarwerden irgendeines Gottes vorstellen zu können ... denn in seinem Weltbild existieren ja keine Götter oder andere jenseitige Geistwesen, die sich zeigen könnten. Er hält so etwas generell für Humbug.
Ich als Christ gehe von unzähligen sich offenbarenden Göttern aus ... ansonsten würde ja auch der Satz: " ... du sollst keine anderen Götter neben mir haben", wenig Sinn machen
Aus christlicher Sicht gibt es viele sich offenbarende "Götter", aber eben nur Einen, der der wahre Gott ist. In diesem Sinne denke ich, dass die mormonische Offenbarung - so sie denn tatsächlich stattgefunden haben sollte - nicht auf den biblisch -christlichen Gott zurückgeht ... ich persönlich da eher von einer dämonisch-okkulten Täuschung ausgehen würde
@introitus
Was Mohammed und seine Engelbegegnung angeht, so habe ich darüber einen Essay geschrieben: hier
Ich möchte aber ausdrücklich betonen, dass dies nur eine persönliche Einschätzung ist ... ich selbstverständlich jedem das Recht zugestehe, es komplett anders zu sehen ... und ich jede Menge freundliche und fromme Muslime kenne
Was Mohammed und seine Engelbegegnung angeht, so habe ich darüber einen Essay geschrieben: hier
Ich möchte aber ausdrücklich betonen, dass dies nur eine persönliche Einschätzung ist ... ich selbstverständlich jedem das Recht zugestehe, es komplett anders zu sehen ... und ich jede Menge freundliche und fromme Muslime kenne
tileo (37)
(12.08.18)
(12.08.18)
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Agneta (62)
(13.08.18)
(13.08.18)
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Glaube ist ein Themengebiet mit dem am sich gedanklich und literarisch auseinandersetzen a) kann und b) vielleicht auch sollte
Aber das muss natürlich jede(r) für sich selbst entscheiden. Mich zum Beispiel interessieren politische und wirtschaftliche Themen so gut wie gar nicht.. . oder sagen wir besser: sehr peripher ... deshalb beschäftige ich mich auch wenig damit
So viele Menschen, so viele Interessensgebiete und Themenfelder ... man hat (fast) immer die Wahl
Aber das muss natürlich jede(r) für sich selbst entscheiden. Mich zum Beispiel interessieren politische und wirtschaftliche Themen so gut wie gar nicht.. . oder sagen wir besser: sehr peripher ... deshalb beschäftige ich mich auch wenig damit
So viele Menschen, so viele Interessensgebiete und Themenfelder ... man hat (fast) immer die Wahl