grad den von arbeit gebenden ungern die arbeit nehmenden

Gedicht zum Thema Arbeit und Beruf

von  harzgebirgler

grad den von arbeit gebenden
ungern die arbeit nehmenden
und nur sich zu bequemenden
weil vom entgelt ja lebenden

(mehr schlecht als recht zumeist auch noch
wer sieht da nicht den job als joch!)
wär' leben lieber ohne sie
bloß wem fällt geld schon so viel wie

er für zu bräuchte und weit mehr
würd' quasi multimillionär
durch lottoglück par excellence
hätt' ausgesorgt dann voll und ganz

nein kaum jemand hat solches schwein
daß ihm der lohn könnt' schnuppe sein
selbst solche die sehr gut verdien'
beneideten in dem fall ihn...

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Kommentare zu diesem Text


 Didi.Costaire (20.09.18)
Die Arbeit ändert sich, jedoch
sie ist und bleibt ja stets ein Joch.
Das gilt für kleines Geld desgleichen.
In Batzen geht es über Leichen.

Beste Grüße, Dirk

 harzgebirgler meinte dazu am 20.09.18:
krösus der einst das geld erfand
ward auch kaum reich durch flaschenpfand.

beste dankesgrüße
henning
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