Life matters
Text zum Thema Leben
von Xenia
Dieser Text ist Teil der Serie Mit Menschen (Hinter dem Vorhang)
Kommentare zu diesem Text
HerrU (44)
(30.09.18)
(30.09.18)
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Etwas uninspiriert geschriebene Nabelschau mit reduntanten Anteilen. "Ich habe meine Gründe. " -> ja, hier hätte es spannend werden können. Hätte. Konjunktiv.
Xenia, gib' Deinen Figuren mal etwas mehr Profil, das ist alles oft viel zu vage und diese Sado/Maso-Opfer-Vamp-Attitüde, ums mal nur ungenau zu beschreiben, das hat sich nun abgenutzt, da fehlt ein frischer Dreh.
Xenia, gib' Deinen Figuren mal etwas mehr Profil, das ist alles oft viel zu vage und diese Sado/Maso-Opfer-Vamp-Attitüde, ums mal nur ungenau zu beschreiben, das hat sich nun abgenutzt, da fehlt ein frischer Dreh.
Dörte, niemand zwingt dich, meine Texte zu lesen.
Und die Gründe hierfür sind für diesen Text sowas von nicht von Belang, da das einfach nur eine Rechtfertigung und Erklärung wäre für etwas, was die Erzählerin nicht rechtfertigen oder erklären muss, wenn sie nicht will. Wenn sich zwei Menschen begegnen, sollten die zwei Menschen zahlen und nicht irgendein Scheiß, der in einer leistungsorientierten, oberflächlichen Welt vielleicht wichtig sein mag, aber nicht in de Begegnung zweier einander offen begegnenden Menschen. Da ist erst mal nur die Zwischenmenschlichkeit von Bedeutung. Schreib doch mal selbst einen Text, der nicht irgendwo abgekupfert ist, Dörte, anstatt immer Texte zu lesen, die du nicht lesen willst, um Menschen mit deinen Kritiken zu nerven, denen du auch mit wirklich konstruktiver Kritik weiter helfen könntest.
Das ist richtig, das mit dem Texte-von-Xenia-lesen, ich weiss auch nicht, warum ich noch Hoffnung habe, Du könntest/würdest noch die richtige handwerklich-literarische Richtung einschlagen...
Allerdings muss man hier alle (sachlichen) Kommentare ertragen können. Es sei denn, man mag keine konstruktive Kritik, dann kann man seine Texte auf "nicht kommentierbar" stellen. Warum auch nicht, machen viele hier.
Einen schönen Sonntag allerseits möchte ich noch wünschen!
Allerdings muss man hier alle (sachlichen) Kommentare ertragen können. Es sei denn, man mag keine konstruktive Kritik, dann kann man seine Texte auf "nicht kommentierbar" stellen. Warum auch nicht, machen viele hier.
Einen schönen Sonntag allerseits möchte ich noch wünschen!
Antwort geändert am 30.09.2018 um 13:04 Uhr
"Nabelschau" ist Im Übbrigen anscheinend eines deiner liebsten Worte - Nur leider in diesem Fall so gar nicht passend, da mein Wunsch nach offenem Umgang ohne Vorurteile ja nicht nur in Bezug auf meine eigene Person gemeint ist. Ich selbst versuche nämlich, mit allen Menschen erst mal so umzugehen, wie ich es mir von ihnen wünsche. Sie nicht nach Äußerlichkeiten zu bewerten, sondern zu entdecken, was in ihnen vor sich geht.
Nun ja, aber da in Deinen allermeisten Texten ein Ich-Erzähler Gefühle beschreibt, ist und nun einmal eine Nabelschau. Und ja, dieses "Genre" ist hier auf kV sehr beliebt.
Ein wenig über z.B. die Schulausbildung des Protagonisten zu erfahren, würde der Geschichte nicht schaden, sondern sie lebendiger machen. "Leistungsorientiert" ist das nicht, Du musst ja keine qualititative Aussage darüber machen.
Ein wenig über z.B. die Schulausbildung des Protagonisten zu erfahren, würde der Geschichte nicht schaden, sondern sie lebendiger machen. "Leistungsorientiert" ist das nicht, Du musst ja keine qualititative Aussage darüber machen.
Antwort geändert am 30.09.2018 um 13:08 Uhr
Danke. Es geht doch, Dörte. Damit kann ich arbeiten. Danke. Warum nicht gleich so?
Dann muss ich den Text aber doppelt so lang machen. Oh Gott. Das wird dann ein halbes Buch
Achso, da lag der Hase im Pfeffer?
Zu konkret will ich meine Verbesserungsvorschläge oft nicht machen, viele Weg führen nach Rom und es wäre auch etwas respektlos, den Autoren alles haarklein und detailliert vorzuschreiben.
Und ja, mehr Tiefe bedeutet leider mehr Länge, mehr Arbeit.
Zu konkret will ich meine Verbesserungsvorschläge oft nicht machen, viele Weg führen nach Rom und es wäre auch etwas respektlos, den Autoren alles haarklein und detailliert vorzuschreiben.
Und ja, mehr Tiefe bedeutet leider mehr Länge, mehr Arbeit.
Wenn du Kritik zu allgemein hältst, läufst du Gefahr, dass sie polemisch wirkt. Mit zu ungenauer Kritik kann ich außerdem nicht gut umgehen, weil ich dann nicht weiß, wo genau der "Fehler" liegt.
Antwort geändert am 30.09.2018 um 13:26 Uhr
Witzig. Ich habe deinen Kommentar genau für das kritisiert, wofür du meinen Text kritisiert hast. Und es ist durchaus etwas wahres an deiner Kritik. Ich schreibe die meisten meiner Texte innerhalb von weniger als 30 Minuten. Da bleibt das eine oder andere auf der Strecke.
HerrU (44) meinte dazu am 30.09.18:
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Nachvollziehbar, aber ein Teil vom Schreiben. Ich denke, dazu ist Kritik da.
HerrU (44) meinte dazu am 30.09.18:
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Stimmt.
Ja, so ist es. Aber eine Diskussion findet oft leider nicht statt und nutr die allerwengsten Autoren sind bereit, ihren Text so grundlegend zu verändern wie Xenia.
Man hätte den aktuellen Text auch extra einstellen können.
Man hätte den aktuellen Text auch extra einstellen können.
Ich denke gerne über Dinge nach. Kritik ist eine wichtige Hilfe dazu.
Hallo Xenia,
ein sehr guter Text, wie ich finde.
Ich glaube es gibt viele Menschen, die sich in den einen oder anderen Protagonisten wiedererkennen bzw. sich in verschiedenen Teilen wiedererkennen...
Mir geht es auf jeden Fall so.
Ein Rat für eine Verbesserung deines Textes (oder auch Texte)
kann ich dir nicht geben.
Ich überlege nur, was du für Texte schreiben würdest, wenn du mehr Zeit bei Entstehung investieren würdest...?
Gruß DkoNg
ein sehr guter Text, wie ich finde.
Ich glaube es gibt viele Menschen, die sich in den einen oder anderen Protagonisten wiedererkennen bzw. sich in verschiedenen Teilen wiedererkennen...
Mir geht es auf jeden Fall so.
Ein Rat für eine Verbesserung deines Textes (oder auch Texte)
kann ich dir nicht geben.
Ich überlege nur, was du für Texte schreiben würdest, wenn du mehr Zeit bei Entstehung investieren würdest...?
Gruß DkoNg
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, dass zu lesen. Dabei geht es gar nicht um die Bedeutung des Einzelnen und dessen, was er über sich berichtet. Jeden könnte ich jetzt analysieren und jeder und jede vorgestellte Person hat Stärken und Schwächen, offenbart die Fähigkeit, das eigene Glück zu finden, oder sich selbst zu zerstören.
Aber darum geht es hier nicht.
Es ist ein Text, der Andersartigkeit präsentiert und zwar so, wie sie ist. einfach anders Nicht böse, nicht gut, nicht bedrohlich, nicht einladend. Einfach anders.
Aber darum geht es hier nicht.
Es ist ein Text, der Andersartigkeit präsentiert und zwar so, wie sie ist. einfach anders Nicht böse, nicht gut, nicht bedrohlich, nicht einladend. Einfach anders.
Danke. Dörte und Herr U haben mir bei diesem Text sehr geholfen.
Manni (38)
(01.10.18)
(01.10.18)
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Right.
"Wir sind einfach nur Menschen. Unvollkommen. Unsicher. Egoistisch."
Schöner Text. Glückliches 2019!
Schöner Text. Glückliches 2019!