Da Stehst du Flach.

Gedicht zum Thema Gegensätze

von  franky

Es ist angerichtet und keiner kommt zum Mahle.
Da hätte ich viel zu Geben und keiner macht den Mund auf.
Aufgerappelt lauf ich hin und her und oben drauf
besetze ich den ersten Stuhl im leeren Saale.

"Seid Willkommen ihr nicht Erschienenen, Zweifels ohne 
steht ihr unter Einfluss der verdammten Kohle!
Eigentlich gewünscht, dass euch der Teufel hohle,
muss ich euch gestehen: es macht mir nicht die Bohne.“ 

Bei Leibe mach der Umfang eurer fetten Leiber,
mir ein Bild, das nicht in meinen Kragen passt.
Angesichts der Rohkost Delinquenten krasst
ein Totenkopf als all zu dürrer Wegbeschreiber.

Wenn der Ballermann mit vollem Munde brasst,
liegt er flach, als wahrer Kalorientreiber.

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Kommentare zu diesem Text


 GastIltis (31.10.18)
Hallo franky, die sind längst alle breit!
LG von Gil.
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