Der spacke Diener
Gedicht zum Thema Historisches
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: Piroschka, AZU20, Habakuk, Eta, franky, wa Bash.
Das waren Zeiten!
Kommentare zu diesem Text
Piroschka (55)
(04.12.18)
(04.12.18)
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Liebe Piroschka, dass du dich möglicherweise anstrengen solltest, ist nie mein Ziel gewesen. Aber dazu schreibe ich dir noch eine Nachricht. Danke und liebe Grüße von Gil.
Piroschka (55) antwortete darauf am 04.12.18:
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ich bin historisch überfordert;
hat jemand dies gedicht geordert?
geschichte war noch nie so meins;
ich überlege, gabs da eins?
ein fach, in dem ich wirklich glänzte?
da ich auch dieses meistens schwänzte,
nun gut, das waren andre zeiten,
man schlich sich weg nach allen seiten,
letztendlich war ich maturant,
warum, weshalb ist nicht bekannt,
Und nun zum Inhalt:
hoch intressant sind die figuren,
das pralle leben, nicht nur huren,
die rauschen so an mir vorbei,
was deiner kunst geschuldet sei,
das rhythmisiert bis in die knochen,
das reißt mich mit, wie schon seit wochen
nicht mehr, fegt mich gar von den schochen;
wer nur ist dieses oder jenes?
völlig belanglos, ich erwähn es
auch nur, damit hier etwas steht,
schließlich ist dies ja kein pamphlet,
ich steh zwar wie ein ochs davor,
doch schmeichelts meinem innenohr,
und mehr kann man von ’nem gedicht
ja schließlich auch verlangen nicht,
ich könnte jetzt noch weiter reimen,
doch schließlich will man ja nicht schleimen,
nicht dass da welche heimlich sagend:
der Gil ist gut, doch überragend
ist Ha ... ha, hier höre ich besser auf.
BG
Ha.
hat jemand dies gedicht geordert?
geschichte war noch nie so meins;
ich überlege, gabs da eins?
ein fach, in dem ich wirklich glänzte?
da ich auch dieses meistens schwänzte,
nun gut, das waren andre zeiten,
man schlich sich weg nach allen seiten,
letztendlich war ich maturant,
warum, weshalb ist nicht bekannt,
Und nun zum Inhalt:
hoch intressant sind die figuren,
das pralle leben, nicht nur huren,
die rauschen so an mir vorbei,
was deiner kunst geschuldet sei,
das rhythmisiert bis in die knochen,
das reißt mich mit, wie schon seit wochen
nicht mehr, fegt mich gar von den schochen;
wer nur ist dieses oder jenes?
völlig belanglos, ich erwähn es
auch nur, damit hier etwas steht,
schließlich ist dies ja kein pamphlet,
ich steh zwar wie ein ochs davor,
doch schmeichelts meinem innenohr,
und mehr kann man von ’nem gedicht
ja schließlich auch verlangen nicht,
ich könnte jetzt noch weiter reimen,
doch schließlich will man ja nicht schleimen,
nicht dass da welche heimlich sagend:
der Gil ist gut, doch überragend
ist Ha ... ha, hier höre ich besser auf.
BG
Ha.
Hallo hbq, deine Bescheidenheit ist ansteckend!
Deshalb hier die korrekte Weiterführung DEINER Zeilen:
"...,doch überragend
ist Habakuk, der Hofprophet,
um den die halbe Welt sich dreht!"
In diesem Sinne. LG von Gil.
Deshalb hier die korrekte Weiterführung DEINER Zeilen:
"...,doch überragend
ist Habakuk, der Hofprophet,
um den die halbe Welt sich dreht!"
In diesem Sinne. LG von Gil.
Nimbus† (45) äußerte darauf am 04.12.18:
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Ja, Gil, ich weiß. Meine Bescheidenheit bricht mir noch einmal das Genick. Danke, dass du alles ins rechte Licht gerückt hast. Ein feiner Zug von dir. Ein kleiner Hinweis, mit Verlaub. Nicht die halbe Welt, die ganze. Auf die Gefahr hin, dass du mir jetzt böse bist.
LG
LG
OK. Ich wollte ja auch nur den Rahmen ganz grob abstecken. Quasi als praktizierten Framing-Effekt. Gil.
Hallo Eta, dass du dich an Habakuks Zeilen angeschlossen hast, ist ja nicht so schlecht. Nun muss ich aber eine Extra-Antwort formulieren. Ich nehme an, dass du die letzte Zeile von seinem langen Text anders geschrieben hättest, als ich sie in deinem Sinne fortsetzen sollte. Aber dazu fehlen mir deine Intentionen. Also: vielen Dank und liebe Grüße von Gil.
ElviraS (73) meinte dazu am 21.12.18:
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Danke Elvira, das ist wie ein vorzeitiges Weihnachtgeschenk, dass du dieses „alte“ Gedicht noch einmal ausgegraben hast, wobei ich an deinem Klammer-Halbsatz noch zu knabbern habe. Ein frohes Weihnachtsfest wünscht Gil.
ElviraS (73) meinte dazu am 23.12.18:
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