aus der tiefe
Gedankengedicht zum Thema Erinnerung
von AndereDimension
Kommentare zu diesem Text
spontane Eindrücke :
Ein starres GRAU-versteinertes LyrIch
gefesselt und verhaftet im Gestern,
in der einst aufgestellten "Grundordnung".....
ein zwanghafter Ehrenmann,
der meint zu seinen Entscheidungen stehn zu müssen
wird überrascht von einem FARBIGEN Wiedersehn !
Erinnerungen "dienen sich an"
kommen schüchtern angekrochen
sind aber dennoch stärker
als alle Ehrenworte und starren Grundsätze
"erheben sich über jedes Wort"
es bleibt eigentlich nur Verstummen übrig
und dennoch steht da mitten in der Stille
das Wort der Worte :
verzeih -
man weiß gar nicht
ob es überhaupt ausgesprochen wird
oder ob dieses Wort vielmehr im Innern des Lyrich arbeitet und wirkt, denn er ist ein harter Brocken :
er wird "nicht umhinkommen".....
diese altmodisch-hölzerne Redewendung charakterisiert sehr schön die Überwindung,
die es ihn kostet :
unfähig zu Spontaneität wird der Beweis der Wandlung
in die Zukunft verschoben.........
NOCH schöner wäre der Schriftsatz auf Mittelachse,
das würde noch schöner das gradezu pflanzliche Wachsen der Veränderung und Wandlung visualisieren
und ich schlage folgende Anordnung vor :
".........................................
..................................
dich wissen zu lassen
wie sehr ich
dich immer
noch
liebe - "
Dadurch würde die Zögerlichkeit des Eingestehens visualisiert und würden die zwei wichtigsten Schlüsselwörter des Gedichts beide einzeln stehen quasi als Wurzeln von Wandlung und Neubeginn....
idi
Ein starres GRAU-versteinertes LyrIch
gefesselt und verhaftet im Gestern,
in der einst aufgestellten "Grundordnung".....
ein zwanghafter Ehrenmann,
der meint zu seinen Entscheidungen stehn zu müssen
wird überrascht von einem FARBIGEN Wiedersehn !
Erinnerungen "dienen sich an"
kommen schüchtern angekrochen
sind aber dennoch stärker
als alle Ehrenworte und starren Grundsätze
"erheben sich über jedes Wort"
es bleibt eigentlich nur Verstummen übrig
und dennoch steht da mitten in der Stille
das Wort der Worte :
verzeih -
man weiß gar nicht
ob es überhaupt ausgesprochen wird
oder ob dieses Wort vielmehr im Innern des Lyrich arbeitet und wirkt, denn er ist ein harter Brocken :
er wird "nicht umhinkommen".....
diese altmodisch-hölzerne Redewendung charakterisiert sehr schön die Überwindung,
die es ihn kostet :
unfähig zu Spontaneität wird der Beweis der Wandlung
in die Zukunft verschoben.........
NOCH schöner wäre der Schriftsatz auf Mittelachse,
das würde noch schöner das gradezu pflanzliche Wachsen der Veränderung und Wandlung visualisieren
und ich schlage folgende Anordnung vor :
".........................................
..................................
dich wissen zu lassen
wie sehr ich
dich immer
noch
liebe - "
Dadurch würde die Zögerlichkeit des Eingestehens visualisiert und würden die zwei wichtigsten Schlüsselwörter des Gedichts beide einzeln stehen quasi als Wurzeln von Wandlung und Neubeginn....
idi
"
unser wiedersehn überrascht
in seiner farbigkeit
erinnerungen dienen sich an
festigen blicke
erheben sich
über jedes
wort
verzeih -
verhaftet im gestern
verliert sich die grundordnung
werde nicht umhinkommen
dich wissen zu lassen
wie sehr ich
dich immer
noch
liebe -
"
unser wiedersehn überrascht
in seiner farbigkeit
erinnerungen dienen sich an
festigen blicke
erheben sich
über jedes
wort
verzeih -
verhaftet im gestern
verliert sich die grundordnung
werde nicht umhinkommen
dich wissen zu lassen
wie sehr ich
dich immer
noch
liebe -
"