Von Enten und Pfauen

Märchen zum Thema Abhängigkeit

von  Lala

Es war einmal ein Pfau. Der war sehr schön. Und weil er so schön war, stolzierte er gerne am Ufers des Weihers entlang. Er konnte sich nicht sattsehen an seinem Spiegelbild. So schön war er, und noch schöner war er, wenn er schrie und dabei sein Rad schlug. Den ganzen Tag konnte er solches tun, und es wurde ihm nie langweilig.

Eines Morgens, als unser Pfau wieder die tollsten Räder geschlagen und die schönsten Schreie über den Weiher geschickt hatte, nahte sich von oben ein fremder Vogel. Ein unscheinbares Entchen, welches augenscheinlich mit seinen plumpen, gelben Füßen auf dem Weiher wassern wollte. Mit viel Flügelschlag, Spritzern und Gequake landete das Tier endlich. Das Wasser war so aufgeraut, dass er im Weiher nur noch ein Zerrbild seiner selbst sah. Mit lautem Geschrei gab er seinen Unmut über den ungeladenen Gast kund. Das braune Entchen schüttelte sich nur kurz. Es schwamm auf der Stelle und schaute ihn unverwandt an. Der Pfau schaute auf sein Spiegelbild, welches bald wieder glatt und prachtvoll im Weiher schwamm. Beruhigt und zufrieden schaute er wieder auf die Ente, blickte stolz nach links und rechts, schlug ein Rad, schrie, stolzierte, würdigte die Ente weiter keines Blickes; aber am Ende seines Tanzes schaute er wieder ruckartig zu ihr hin. Beobachtete sie ihn? Schaute sie ihm zu?
Sie schwamm immer noch an derselben Stelle. Schaute unentwegt zu ihm herüber. Der Pfau oder sein Tanz - beides schien ihr zu gefallen. Welch Wunder, bei diesem Anblick? Während die Brust des Pfaus augenscheinlich vor Stolz anschwoll, näherten sich zwei weitere Enten. Sie wasserten wieder ungelenk, zerbrachen sein Wasserspiegelbild und dann schauten auch sie zu ihm herüber.
Der Pfau plusterte sich auf, hob seinen Kopf in die Luft und schrie so schön wie nie zuvor. Es schien dem Pfau zu gefallen, dass diese unscheinbaren, ungelenken, ja hässlichen Enten ihm zuschauten. Mal schaute er in sein wieder ansehnliches Spiegelbild, mal schaute er zu den Enten, und es ließ sich nicht ergründen, welcher Anblick ihm besser gefiel.
Aber von den drei Enten, ach, es waren jetzt derer fünf oder mehr sogar, fühlte er sich offensichtlich so animiert, dass er wie tollkühn auf dem schmalen Uferabschnitt auf- und abschritt, schrie, Rad um Rad schlug und schier Veitstänze aufführte, wie sie die Welt von einem Pfau noch nicht gesehen hatte.
So intensiv tanzte er auf seiner Bühne, dass er nicht mitbekam, wie sich der Weiher mit Ente um Ente füllte. Eine so wie die andere. Gleichförmig, aber gleichsam wie magisch angezogen von diesem selbstverliebten Pfau. Letzterer hatte dem Weiher und den anderen Enten schon minutenlang seinen Hintern zugekehrt und mit diesem fast schon anzüglich gewackelt, um sich schließlich mit einem gewagten Luftsprung wieder zum Weiher und den Enten hin zu drehen, sein Rad zu schlagen, um am Ende dieses eigenwilligen pas de deux stolz seinen Kopf in den Himmel zu recken.
Erschrocken aber wich er plötzlich zurück, ja, er stolperte fast tölpelhaft über seine Beine ob dieser Aktion. Der ganze Weiher, von Ufer zu Ufer, war übersät mit Enten. Überall die gleichen Enten. Einfarbig allesamt. Und alle starrten ihn an. Alle waren anders als er. Überall nur Enten. Sein Spiegelbild? Er konnte es nicht mehr sehen, weil jeder Fleck seines vormals so geliebten Spiegels von einer braunen Ente besetzt war.
Es schien, als würde den Pfau auf einmal eine tiefe Sehnsucht und Einsamkeit überfallen. Als wüsste er, dass er zwar der Schönste, aber niemals einer von Vielen, ein Unscheinbarer, ein Gewöhnlicher sein werde. Er würde immer der Pfau sein, der alleine sein Rad schlägt, und der einzige, der die Schönheit seines Spiegelbildes wirklich wertschätzen kann. Er war allein auf seiner Bühne. Er schrie nicht mehr. Er schlug kein Rad mehr. So, als genierte er sich, drehte er sich um und stob, als er das Unterholz erreicht hatte, so schnell er konnte, vor den Enten davon. Die schauten noch lange. Als sie bemerkten, dass es nichts mehr zu sehen gab, flogen sie, eine nach der anderen, wieder davon.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Fisch (55)
(04.01.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Lala meinte dazu am 04.01.19:
Nur Interpunktions-Legastheniker? Dann habe ich diesesmal Schwein gehabt. Das muss Dich aber nicht bekümmern, denn - auch wenn es mir schwerfallen wird - werde ich diesen Text noch begradigen. Also diese Punkte und Striche an die richtige Stelle setzen und auch so nochmal drüber zu gucken. Aber der musste jetzt erstmal raus, weil ich doofe Ente fuchsig sauer war, über eine eingebildete Kuh.

Lesbar? Gut verdaulich?
Danke,

 Habakuk (04.01.19)
;-) Jetzt fehlen nur noch 200 Aufrufe und 10 Kommentare, dann ist der Text von gleicher Qualität wie sein Vorbild. Helau. Noch haben wir ja Karneval.

 Lala antwortete darauf am 04.01.19:
Früher war mehr Lametta.

Edit: Soryy: Danke fürs Vorbeischauen, lesen und kommentieren.

Antwort geändert am 04.01.2019 um 18:24 Uhr
Nimbus† (45)
(04.01.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Lala schrieb daraufhin am 04.01.19:
Ja wie denn nun? Aber ist auch egal. Merke Dir nur Eines: Es gibt keinen Plan.

Danke fürs Vorbeischauen und lesen.
Nimbus† (45) äußerte darauf am 04.01.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Nimbus† (45) ergänzte dazu am 04.01.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Lala meinte dazu am 04.01.19:
Schade.
Nimbus† (45) meinte dazu am 04.01.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Piroschki (57)
(04.01.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Lala meinte dazu am 04.01.19:
Schade, dass Du aufgehört hast. Korrekturen nehme ich gerne an und setze sie auch um.

"Doch von oben naht sich wer"

habe ich einem Gedicht von Gernhardt entliehen. "Das Tapir" oder so ähnlich.

Dein Problem mit dem aufgerauten Gewässern und dem superzerbrechlichen, wei flüssigen, verfließenden Siegelbild sehe ich nicht. Im Gegenteil. Es ist eine raue Welt da draußen.

Vielen, lieben Dank für Deine Mühen den Text zu verbessern. Danke.

PS: Das großgeschriebene "Sie" habe ich beibehalten, weil ich das Füllwort "Auch" locker entfernen konnte.

Antwort geändert am 04.01.2019 um 18:25 Uhr
Piroschki (57) meinte dazu am 04.01.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Lluviagata (04.01.19)
Ich weiß ja nicht, ob Bussipiroschkileinchenchenbussi schon korrigiert hat, aber ich habe noch Etliches gefunden, das ich unten gleich verbessert habe. Sollte sie nichts ausgebessert haben, hast Du deine Interpunktion besser im Griff, als ich in Erinnerung habe. :D
Sorry - und auf gehts:

Es war einmal ein Pfau. Der war sehr schön. Und weil er so schön war, stolzierte er gerne am Ufers des Weihers entlang. Er konnte sich nicht sattsehen an seinem Spiegelbild. So schön war er, und noch schöner war er, wenn er schrie und dabei sein Rad schlug. Den ganzen Tag konnte er solches tun, und es wurde ihm nie langweilig.

Eines Morgens, als unser Pfau wieder die tollsten Räder geschlagen und die schönsten Schreie über den Weiher geschickt hatte, nahte sich von oben ein fremder Vogel. Ein unscheinbares Entchen, welches augenscheinlich mit seinen plumpen, gelben Füßen auf dem Weiher wassern wollte. Mit viel Flügelschlag, Spritzern und Gequake landete das Tier endlich. Das Wasser war so aufgeraut, dass unser Pfau nur noch ein Zerrbild im Wasser seines Weihers sah. Mit lautem Geschrei gab er seinen Unmut über den ungeladenen Gast kund. Das braune Entchen schüttelte sich nur kurz. Es schwamm auf der Stelle und schaute ihn unverwandt an. Der Pfau schaute auf sein Spiegelbild, welches bald wieder glatt und prachtvoll im Weiher schwamm. Beruhigt und zufrieden schaute er wieder auf die Ente, blickte stolz nach links und rechts, schlug ein Rad, schrie, stolzierte, würdigte die Ente weiter keines Blickes; aber am Ende seines Tanzes schaute er wieder ruckartig zu ihr hin. Beobachtete sie ihn? Schaute sie ihm zu?
Sie schwamm immer noch an derselben Stelle. Schaute unentwegt zu ihm herüber. Der Pfau oder sein Tanz - beides schien ihr zu gefallen. Welch Wunder, bei diesem Anblick? Während die Brust des Pfaus augenscheinlich vor Stolz anschwoll, näherten sich zwei weitere Enten. Sie wasserten wieder ungelenk, zerbrachen sein Wasserspiegelbild und dann schauten auch sie zu ihm herüber.
Der Pfau plusterte sich auf, hob seinen Kopf in die Luft und schrie so schön wie nie zuvor. Es schien dem Pfau zu gefallen, dass diese unscheinbaren, ungelenken, ja hässlichen Enten ihm zuschauten. Mal schaute er in sein wieder ansehnliches Spiegelbild, mal schaute er zu den Enten, und es ließ sich nicht ergründen, welcher Anblick ihm besser gefiel.
Aber von den drei Enten, ach, es waren jetzt derer fünf oder mehr sogar, fühlte er sich offensichtlich so animiert, dass er wie tollkühn auf dem schmalen Uferabschnitt auf- und abschritt, schrie, Rad um Rad schlug und schier Veitstänze aufführte, wie sie die Welt von einem Pfau noch nicht gesehen hatte.
So intensiv tanzte er auf seiner Bühne, dass er nicht mitbekam, wie sich der Weiher mit Ente um Ente füllte. Eine so wie die andere. Gleichförmig, aber gleichsam wie magisch angezogen von diesem selbstverliebten Pfau. Letzterer hatte dem Weiher und den anderen Enten schon minutenlang seinen Hintern zugekehrt und mit diesem fast schon anzüglich gewackelt, um sich schließlich mit einem gewagten Luftsprung wieder zum Weiher und den Enten hin zu drehen, sein Rad zu schlagen, um am Ende dieses eigenwilligen pas de deux stolz seinen Kopf in den Himmel zu recken.
Erschrocken aber wich er plötzlich zurück, ja, er stolperte fast tölpelhaft über seine Beine bei dieser Aktion. Der ganze Weiher, von Ufer zu Ufer, war übersät mit Enten. Überall die gleichen Enten. Einfarbig allesamt. Und alle starrten ihn an. Alle waren anders als er. Überall nur Enten. Sein Spiegelbild? Er konnte es nicht mehr sehen, weil jeder Fleck seines vormals so geliebten Spiegels von einer braunen Ente besetzt war.
Es schien als würde den Pfau auf einmal eine tiefe Sehnsucht und Einsamkeit überfallen. Als wüsste er, dass er zwar der Schönste, aber niemals einer von Vielen, ein Unscheinbarer, ein Gewöhnlicher sein werde. Er würde immer der Pfau sein, der alleine sein Rad schlägt und der einzige, der die Schönheit seines Spiegelbildes wirklich bewundern kann. Er war allein auf seiner Bühne. Er schrie nicht mehr. Er schlug kein Rad mehr. So als genierte er sich, drehte er sich schnell um und stob, als er das Unterholz erreicht hatte, so schnell er konnte vor den Enten davon. Die schauten noch lange. Als sie bemerkten, dass es nichts mehr zu sehen gab, flogen sie, eine nach der anderen, wieder davon.

 Lala meinte dazu am 04.01.19:
Wahnsinn. Danke, Lluviagata. Gerade zum Ende des Textes hin, danke ich Dir für Dein Lektorat. Das liest sich viel geschmeidiger.
Werde ich so übernehmen.

Allerdings: Es gibt einen Satz, den ich nicht verbessern kann aber will: Das Wasser war so aufgeraut, dass unser Pfau nur noch ein Zerrbild im Wasser seines Weihers sah.

Wasser, Wasser und - na klar - nochmal der Weiher. Wiederholungen sind wichtig. Im Märchen ohnehin. Aber irgendwie finde ich den Satz noch extrem unbeholfen, eckig, ich weiß nicht ...
Nimbus† (45) meinte dazu am 04.01.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Lala meinte dazu am 04.01.19:
Klar kann man das als privaten Kommentar machen. Aber warum?
Mich stört es nicht, wenn man mir meine RS und grammatik Fehler aufzeigt. Im Gegenteil. Und übrigens: Llu meint, dass ich mich verbessert hätte. Das ist doch super. Das freut mich wirklich ungemein.

Und schmückte ich mich nicht mit fremden Federn, wenn solch eine Textarbeit - auch die von Piroschka - im Verborgenen bliebe? Eigentlich müsste ich hier nochmal die Ursprungsversion einstellen, damit jeder sieht: die war nicht so gut, wie die, die jetzt online ist. Und das könnte man dann auch nachvollziehen. D. h. nicht, liebe Nimbus, dass der Text an sich gut ist.
Piroschki (57) meinte dazu am 04.01.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Lala meinte dazu am 04.01.19:
Aber Du hast doch den Text korregiert und wir zwei, Du und ich, haben uns doch auch lieb. Steht doch alles in diesem Faden. Warum so zickig? Alles gut.

Edit: Bussi.

Antwort geändert am 04.01.2019 um 20:58 Uhr

 Lluviagata meinte dazu am 04.01.19:
Da ich Besuch habe, hab ich nicht richtig zu Ende korrigieren können - sorry. Man soll halt nicht mehrere Dinge auf einmal tun ... :D

Hier, im letzten Abschnitt, Lala, noch ein paar Kommas für den Pfau:

Es schien, als würde den Pfau auf einmal eine tiefe Sehnsucht und Einsamkeit überfallen. Als wüsste er, dass er zwar der Schönste, aber niemals einer von Vielen, ein Unscheinbarer, ein Gewöhnlicher sein werde. Er würde immer der Pfau sein, der alleine sein Rad schlägt, und der einzige, der die Schönheit seines Spiegelbildes wirklich bewundern kann. Er war allein auf seiner Bühne. Er schrie nicht mehr. Er schlug kein Rad mehr. So, als genierte er sich, drehte er sich um und stob, als er das Unterholz erreicht hatte, so schnell er konnte, vor den Enten davon. Die schauten noch lange. Als sie bemerkten, dass es nichts mehr zu sehen gab, flogen sie, eine nach der anderen, wieder davon.

Ich fliege hier jetzt auch auf und davon. Das Korrigieren hat mir sehr viel Spaß gemacht.

Llu ♥
Piroschki (57) meinte dazu am 04.01.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Lluviagata meinte dazu am 04.01.19:
@Piroschki

Bitte entschuldige meinen Lapsus, Petra. Manchmal gehen die Pferde mit mir durch.

Aber mir platzt hier der Kragen, bei derart viel Selbstverliebtheit und Stillschweigen um des eigenen Vorteils willen. Immer hinten rein, damit man selbst aus der Schusslinie verschwindet, nicht wahr? Das hatten wir doch schon einmal … und auch ein Bussi für Dich, selbstverständlich!

..derart viel Selbstverliebtheit und Stillschweigen um des eigenen Vorteils Willen. Immer hinten rein ...mhh, jeder sollte sich das Mäntelchen anziehen, das ihm passt.

 Lluviagata meinte dazu am 04.01.19:
Huch, Lala, ich noch mal:

Der von Dir monierte Satz, die Wiederholungen:
Das Wasser war so aufgeraut, dass unser Pfau nur noch ein Zerrbild im Wasser seines Weihers sah.

Das Wasser war so aufgeraut, dass unser Pfau nur noch ein Zerrbild seiner selbst sah.

Dass er sich, sein Zerrbild, im Wasser sieht, kann sich der Leser denken.
Nimbus† (45) meinte dazu am 04.01.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Lala meinte dazu am 04.01.19:
Ja, das sprengt die Startseite. Das ist korrekt. Aber für wie lange denn? Wenn in diesem Weiher wieder viele Frösche quaken, dann sprengt das die Startseite nur für einen Augenblick. Schnipp und weg. Da geht nichts kaputt und da wird nichts zerstört. Im Zweifel wird es verbessert. Und wenn nicht, kräht übermorgen kein Hahn mehr nach.
Fisch (55)
(05.01.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Lala meinte dazu am 06.01.19:
Jepp. Du hast das rausgearbeitet, was drin ist. Natürlich denke ich, dass da noch ein bisschen mehr ginge, aber dann würde man sich zu weit vom Text wegbewegen in die Welt des Spekulatius. Aber: so dürre das vieleicht dem ein oder anderen anmuten kann, ging es mir

a) um das Bild eines erst von allen Enten verlassenen Ortes, wo sich erst nur eine, dann mehrere Vögel einfinden. Ja, auch das mit Hitchcock ging mir kurz durch den Kopf, aber da die Enten und deren Kopf in meinem Kopf so aussahen wie diese Fluggeschöpfe aus Wallace and Gromit fiel das Armageddon flach.
b) Hatte ich beim Pfauen kurz an Freddy M. gedacht. Gut, der wäre natürlich nicht abgehauen, sondern hätte stage diving mit Enten gemacht.
c)sollte es einfach bleiben und ohne Tier-Weiher-Dialoge.
d)Die Frage durchaus offen bleiben, ob's nun geiler ist, als Ente oder Pfau.

Das war's dann auch. Mehr soll der Text nicht. Wenn er das bei Dir geleistet hat. Sehr schön. Danke für das erneute Vorbeischauen und kommentieren.

Antwort geändert am 06.01.2019 um 11:10 Uhr
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram