Warum die Naturwissenschaften uns die Welt nicht zufriedenstellend erklären können
Essay zum Thema Erwachen
von Bluebird
Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text
Cora (29)
(16.01.19)
(16.01.19)
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Wenn man sich das Phänomen von Licht und Dunkelheit vorstellt und einen Schalter, den wir betätigen, so könnte natürlich jedesmal wenn wir unsere Aufmeksamkeit irgendwohin lenken, das Licht angehen, und die Dunkelheit verschwindet. Wir erkennen die Dunkelheit einfach nicht und können sie durch das Licht auch nicht sehen. Sobald wir aber das Licht aussmachen, kommt die Dunkelheit und wir sehen in diesem Fall auch nichts; aber gerade in dieser Dunkelheit kann, aber muss nicht irgendetwas sein.
Antwort geändert am 16.01.2019 um 19:55 Uhr
genial!
Cora (29) schrieb daraufhin am 17.01.19:
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Das bemerkenswerte an den Naturwissenschaften ist, dass sie Paradigmenwechsel kennen und erlebt haben. D. h. die Naturwissenschaften scheuen sich nicht ihre "Genesis", ihre "Bibel" bei neuen, besseren Erkentnissen und Theorien umzuschreiben. Klar gibts da auch Widerstände. Einfach ist nicht.
Toll ist auch, dass die Naturwissenschaften gar nicht behaupten, dass sie heute alles erklären könnten. So demütig sind die.
PS: Geisterteilchen, unheimliche Fernwirkungen und paradoxe Zustände kennen die sehr wohl.
Toll ist auch, dass die Naturwissenschaften gar nicht behaupten, dass sie heute alles erklären könnten. So demütig sind die.
PS: Geisterteilchen, unheimliche Fernwirkungen und paradoxe Zustände kennen die sehr wohl.
Kommentar geändert am 16.01.2019 um 13:24 Uhr
Achgott, Bluebird, als nächstes willst Du uns vielleicht noch den Kreationismus ans Herz legen!
Da haben mir Deine Geschichten über Fahrradtouren am Rhein weitaus besser gefallen.
Da haben mir Deine Geschichten über Fahrradtouren am Rhein weitaus besser gefallen.
Eine Fahrradtour um den See Genezareth, mit Brotvermehrung am Ankunftsort - ich wär' dabei!
Ja, aber leider ist Humorlosigkeit ein zutreffendes Kennzeichen aller 150%iger Christen.
Ja, Dieter, das ist bei diesen Bauernfängern eben so: Vogel friss oder stirb. Erleuchtete geben Dir den Pfad vor und Du wirst nie erleben, dass sie Dir sagen: Oh man, wir lagen mit dem Aszendenten echt falsch. Der wirkt sich im Jupiter vollkommen anders aus. Endlich konnten wir das glücklicherweise verifizieren. Kritische Stimmen gab es ja schon immer, aber Alfred Kumbernuss konnte da jetzt endlich Klarheit schaffen.
Oder . auch nie gehört:
Stefan Weicher stellte auf Grundlage Rudolf Steiners Anthroposophischer Lehre die Anthroposophie auf den Kopf. Weichers jahrzehntelangen Blutbildanalysen und akribische Aufzeichnungen konnten erhebliche Fehler oder Fehleinschätzungen Steiners zu Tage fördern. Nö.
So wie Scientololgen niemals die Erkenntnisse von L. R. Hubbard revidieren oder sie auch nur für veraltet erklären.
Einmal erleuchtet - immer leuchtet. Der Wolframfaden reißt nie, die Birne brennt immer - leider aber meistens so lichterloh, dass sie andere ansteckt.
Oder . auch nie gehört:
Stefan Weicher stellte auf Grundlage Rudolf Steiners Anthroposophischer Lehre die Anthroposophie auf den Kopf. Weichers jahrzehntelangen Blutbildanalysen und akribische Aufzeichnungen konnten erhebliche Fehler oder Fehleinschätzungen Steiners zu Tage fördern. Nö.
So wie Scientololgen niemals die Erkenntnisse von L. R. Hubbard revidieren oder sie auch nur für veraltet erklären.
Einmal erleuchtet - immer leuchtet. Der Wolframfaden reißt nie, die Birne brennt immer - leider aber meistens so lichterloh, dass sie andere ansteckt.
Ja, Dieter, das ist bei diesen Bauernfängern eben so: Vogel friss oder stirb. Erleuchtete geben Dir den Pfad vor und Du wirst nie erleben, dass sie Dir sagen: Oh man, wir lagen mit dem Aszendenten echt falsch. Der wirkt sich im Jupiter vollkommen anders aus. Endlich konnten wir das glücklicherweise verifizieren. Kritische Stimmen gab es ja schon immer, aber Alfred Kumbernuss konnte da jetzt endlich Klarheit schaffen.
Oder . auch nie gehört:
Stefan Weicher stellte auf Grundlage Rudolf Steiners Anthroposophischer Lehre die Anthroposophie auf den Kopf. Weichers jahrzehntelangen Blutbildanalysen und akribische Aufzeichnungen konnten erhebliche Fehler oder Fehleinschätzungen Steiners zu Tage fördern. Nö.
So wie Scientololgen niemals die Erkenntnisse von L. R. Hubbard revidieren oder sie auch nur für veraltet erklären.
Einmal erleuchtet - immer leuchtet. Der Wolframfaden reißt nie, die Birne brennt immer - leider aber meistens so lichterloh, dass sie andere ansteckt.
Oder . auch nie gehört:
Stefan Weicher stellte auf Grundlage Rudolf Steiners Anthroposophischer Lehre die Anthroposophie auf den Kopf. Weichers jahrzehntelangen Blutbildanalysen und akribische Aufzeichnungen konnten erhebliche Fehler oder Fehleinschätzungen Steiners zu Tage fördern. Nö.
So wie Scientololgen niemals die Erkenntnisse von L. R. Hubbard revidieren oder sie auch nur für veraltet erklären.
Einmal erleuchtet - immer leuchtet. Der Wolframfaden reißt nie, die Birne brennt immer - leider aber meistens so lichterloh, dass sie andere ansteckt.
dieser doppler geschah von geisterhand. Lala, du bist widerlegt!
Ich, lieber loslosch, bin der Hahn, der dreimal kräht.
Sei froh, dass Du nicht Petrus bist.
Sei froh, dass Du nicht Petrus bist.
Jack (36)
(16.01.19)
(16.01.19)
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Nimbus† (45)
(16.01.19)
(16.01.19)
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Manni (38)
(16.01.19)
(16.01.19)
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MichaelBerger (44)
(17.01.19)
(17.01.19)
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… erklären zu können, was die Welt im Innersten zusammenhält.
daß ich erkenne, was die Welt
in ihrem Innersten zusammenhätl
Nun hat der Buddha vor über 2500 Jahre schon von Leerheit (Shunjata) gesprochen, was die so genannte Wissenschaft inzwischen bestätigt hat: das Innere von Atomen ist leer, bzw. reine Energie. - 2500 Jahre später - hahaha …
Aber ich wollte auf was anderes hinaus: Goethe hatte einen Skorpionaszendent und zum Zeichen Skorpion gehört der direkte Weg ins Zentrum einer Sache. Mein Lehrer Wolfgang Döbereiner veranschaulichte das sinngemäß so: Wenn Sie eine Made haben und setzen sie auf einen Apfel, wird sie sofort versuchen, sich in ihn hinein zu fressen - das ist Skorpionart.
Ich, der ich keine Skorpionbetonung habe, würde für die selbe Angelegenheit völlig andere Begriffe wählen und so kann der Kenner, oder Könner, schon an der Sprache erkennen, wen er vor sich hat.
(ob Lala oder DieterRotmund-Banausen - da ist man schnell beim Wassermann, der "über allem" steht - kannste alles vergessen, solche Banalitäten, nicht aber den Wassermann, den "Geist Gottes, der über dem Wasser schwebt")
"Nun, vielleicht brechen diese goldenen Zeiten ja noch eines Tages für die Naturwissenschaften an."
Muss dich enttäuschen. Falsche Baustelle. Naturwissenschaften beschäftigen sich nicht mit Göttern.
Neben "Naturwissenschaften" spricht man in diesem Zusammenhang auch von sogen. "Exakten Wissenschaften".
https://de.wikipedia.org/wiki/Exakte_Wissenschaft
Du kannst Dich innerhalb diverser Theologischer Fakultäten, der Religionspsychologie, verschiedenen Teilbereichen der Psychologie, der Parapsychologie, Religionswissenschaft und Religionsanthropologie theoretisch austoben.
Du bist als "Religiöser" der einzige mir bekannte Mensch, der sich eher nie mit Wissenschaften inhaltlich beschäftigt, aber nichtsdestrotrotz häufig sie schreibt.
Vielleicht liest du nicht nur den historischen Teil von "Naturwissenschaft" bei Wikipedia. Der Text erscheint interessant. https://de.wikipedia.org/wiki/Naturwissenschaft
Alchemie war noch eine "Universalwissenschaft". So etwas in der Art scheint dir vorzuschweben. Helmut Gebelein äußert in dem 2004 bei Diederichs herausgegebenen dünnen Bändchen "Alchemie" die Ansicht, es hätte Alchemisten gegeben, die aus Verantwortung bahnbrechende Erkenntnisse in ihrer Zeit nicht veröffentlicht hätten, weil sie sonst missbraucht worden wären. Er ist der einzige Alchemie-Historiker, dessen Bücher ich las, der so etwas äußerte.
Muss dich enttäuschen. Falsche Baustelle. Naturwissenschaften beschäftigen sich nicht mit Göttern.
Neben "Naturwissenschaften" spricht man in diesem Zusammenhang auch von sogen. "Exakten Wissenschaften".
https://de.wikipedia.org/wiki/Exakte_Wissenschaft
Du kannst Dich innerhalb diverser Theologischer Fakultäten, der Religionspsychologie, verschiedenen Teilbereichen der Psychologie, der Parapsychologie, Religionswissenschaft und Religionsanthropologie theoretisch austoben.
Du bist als "Religiöser" der einzige mir bekannte Mensch, der sich eher nie mit Wissenschaften inhaltlich beschäftigt, aber nichtsdestrotrotz häufig sie schreibt.
Vielleicht liest du nicht nur den historischen Teil von "Naturwissenschaft" bei Wikipedia. Der Text erscheint interessant. https://de.wikipedia.org/wiki/Naturwissenschaft
Alchemie war noch eine "Universalwissenschaft". So etwas in der Art scheint dir vorzuschweben. Helmut Gebelein äußert in dem 2004 bei Diederichs herausgegebenen dünnen Bändchen "Alchemie" die Ansicht, es hätte Alchemisten gegeben, die aus Verantwortung bahnbrechende Erkenntnisse in ihrer Zeit nicht veröffentlicht hätten, weil sie sonst missbraucht worden wären. Er ist der einzige Alchemie-Historiker, dessen Bücher ich las, der so etwas äußerte.
Kommentar geändert am 17.01.2019 um 21:32 Uhr
Nur um es noch einmal zu unterstreichen ... ich habe nichts gegen die Naturwissenschaften, lediglich gegen ihren Welterklärungsanspruch ....dem können sie nicht gerecht werdfen, weil sie einen wesentlichen Teil der Wirklichkeit ( Das Übernatürliche) von vorneherein ausklammern/auschließen