Das Leben ist eine Rose

Liebesbrief zum Thema Lernen

von  Xenia

Das Leben ist eine Rose.

Ich steche mich von Zeit zu Zeit an ihren Dornen. Dann werde ich wütend und möchte an der Pflanze zerren, die Blätter abreißen, die Blüten zerstören. Doch sie hat so wunderschöne Blüten, diese Rose. Jede Einzelne für sich ist ein Kunstwerk, ist Poesie, ist Schönheit.

Jede einzelne ihrer Blüten riecht so gut, dass ich für einen Moment inne halte und ihren Duft einatme. Ein Augenblick reinster Schönheit, reinsten Glücks.

Was macht es, wenn man sich ab und zu an den Dornen sticht, solange man dafür an der Schönheit der Blüten teilhaben darf?

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (30.01.19)
Deine Metapher vom Leben als Rose überzeugt mich, weil du die Dornen nicht unterschlägst.
Gruß
Ekki
Fisch (55)
(30.01.19)
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 Xenia meinte dazu am 30.01.19:
Nein. Ich wohne da und ernähre mich von Babyleichen.

Antwort geändert am 30.01.2019 um 13:37 Uhr
Fisch (55) antwortete darauf am 30.01.19:
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 Xenia schrieb daraufhin am 30.01.19:
:)

 Dieter Wal äußerte darauf am 30.01.19:
@Xenia: Hochinteressant! Wie bereitest du sie zu?

Im Grill, Backofen, Römertopf oder mit Mixer?

Antwort geändert am 30.01.2019 um 20:52 Uhr
aliceandthebutterfly (36)
(30.01.19)
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 Dieter Wal (30.01.19)
Auf dass ihre Blüten nie verdorren.

Zum Leben gehört aber auch das Verdorren und, vielleicht, im nächsten Frühling Erblühen.

 Xenia ergänzte dazu am 30.01.19:
Ja, stimmt.
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