„Womit verhüten Emanzen? Mit dem Gesicht.“ – Oskar Lafontaine
Dokumentarstück zum Thema Gleichberechtigung
von Oreste
Anmerkung von Oreste:
2017 [überarbeitet]
Kommentare zu diesem Text
Jack (36)
(08.02.19)
(08.02.19)
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Hatte ich das Recht, diesen Text einzustellen?
Jack (36) antwortete darauf am 08.02.19:
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Ich dachte, du dachtest, ich spräche denen das Recht ab.
Der ursprüngliche Kommentar wurde am 08.02.2019 um 10:23 Uhr wieder zurückgezogen.
Nanu!
Ja, ich hab mir vorgenommen wieder in einen generellen öffentlichen Kommentarstreik zu treten. Tut mir Leid.
Cora (29)
(08.02.19)
(08.02.19)
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Du klingst ein wenig angesäuert.
Cora (29) meinte dazu am 11.02.19:
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Spannend, dass die Kommentatorinnen so unterschiedlich auf den Text reagieren.
Cora (29) meinte dazu am 12.02.19:
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Diese Analyse teile ich nicht.
Hat er das gesagt, der Oskar?
Und warum steht dieser Spruch jetzt als Überschrift über dein „Dokumentarstück“? Um den Gedanken fortzuführen oder um der Phantasie freien Lauf zu lassen?
Klar, dass die Frauen jetzt darauf (an)springen sollen wie sich Fliegen auf einen Misthaufen setzen.
Ich mag keine Texte, die so demonstrativ zu polarisieren versuchen auf dem Rücken von Frauen, egal ob emanzipiert, hässlich emanzipiert oder gar nicht.
Und warum steht dieser Spruch jetzt als Überschrift über dein „Dokumentarstück“? Um den Gedanken fortzuführen oder um der Phantasie freien Lauf zu lassen?
Klar, dass die Frauen jetzt darauf (an)springen sollen wie sich Fliegen auf einen Misthaufen setzen.
Ich mag keine Texte, die so demonstrativ zu polarisieren versuchen auf dem Rücken von Frauen, egal ob emanzipiert, hässlich emanzipiert oder gar nicht.
Oskars Spruch fungiert lediglich als Klickköder. Den zweiten Teil deines Kommentars lasse ich so stehen.
Danke dir, Momo.
O.
Danke dir, Momo.
O.
Es gibt weder Frauen, noch Männer. Selbst diese Worte gibt es nicht, sie sind nur als Buchstaben aus dem Alphabet, das es selbstverständlich auch nicht gibt.
Tashi deleg
Tashi deleg
Das klingt sehr weise, ist aber leider Quark.
Grüßle.
Grüßle.
Nachtrag: Ich mag Quark.
Vortrag: Ich Lothar - du Magerquark.
Warum beschimpfst du mich?
Nein nein nein! - wer Quark mag, ist ein Mager-Quark, selbst bei Verfettung.
In Wirklichkeit ist die Verquarkung meiner Worte ein Schimpf! Ich verzichte aber auf Satisfaktion.
In Wirklichkeit ist die Verquarkung meiner Worte ein Schimpf! Ich verzichte aber auf Satisfaktion.
Da hab ich dich wohl falsch verstanden. Entschuldigung. Ich liebe dich.
O.
O.
Schlauberger, Du willst ja nur eine Empfehlung
Nein. Ich will deinen Segen.
investio te de Papatu Romano, ut praesis urbi et orbi
Es mag an meiner Unbildung liegen, doch jetzt fühle ich mich schon wieder beleidigt.
Das wird man auch mal sagen dürfen!
Cora (29) meinte dazu am 08.02.19:
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Ich kannte den Spruch nicht, bis ihn mir eine wunderbar emanzipierte Frau vor Jahren mal breit grinsend erzählt hat.
Grüße!
O.
Grüße!
O.
Ich erhebe meinen Met-Krug und sage Skål. Wahlweise auch Whiskey. Oder Wein.
Jack (36) meinte dazu am 08.02.19:
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Ich bin ja aber zum Glück in dem Teil Norwegens, wo noch Weintrauben wachsen. Und irgendwie bin ich mir sicher, dass sie gerade am Nordkap definitiv noch irgendwo Whisky machen...
Salute!
Jede Minderheit hat das Recht, diskriminiert zu werden.
Word!