Sein Vermächtnis

Sonett zum Thema Betrachtung

von  EkkehartMittelberg

Verehrter Friedrich, Philosoph und Dichter
von Dramen, die immer bühnenwirksam bleiben
und bildgewaltig Weltgeschichte schreiben
mit Kunstverstand, ein sehr genauer Richter,

erregtest Furcht und Mitleid mit Balladen,
die Bürgschaft und die Kraniche des Ibykus,
bekannt noch heute durch der Metren Fluss,
durch Parodien, Scherze und Tiraden.

Erzähltest über Geister und Verbrechen,
erhaben über Maskeraden, bloßes Stechen,
versiert in jedem Genre, keine Frage.

Was steht in idealvergessner Zeit?
Du bist uns nah, die Räuber sind nicht weit,
Anmut und Würde bleiben ohne Klage.

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Kommentare zu diesem Text


 Jorge (18.02.19)
Kann man sich tiefer vor unserem Schiller verbeugen?

LG
Jorge

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.02.19:
Danke, Jorge, es ginge noch ein bisschen tiefer, aber in unserem Alter lassen wir das lieber.
LG
Ekki

 AZU20 antwortete darauf am 18.02.19:
Da mache ich mit. LG
Trainee (71)
(18.02.19)
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 niemand schrieb daraufhin am 18.02.19:
Die großen Alten haben nicht selten "Mist" geschrieben aber sie haben den Bonus der Bekanntheit, hingegen wird einem Jedermann gleich jede Kleinigkeit [besonders in Foren] angekreidet. Freut mich, dass Du das mit dem "Mist" erwähnst,
liebe Heidrun, und warum sich entschuldigen, wenn etwas stimmt?
Mit schmunzelnden Grüßen, Irene

 EkkehartMittelberg äußerte darauf am 18.02.19:
@Traineenund Niemand: Merci, ich räume gerne ein, dass es auch bei Schiller aus heutiger Sicht hausbackene Passagen gibt, vor allem in der oft parodierten Glocke, worauf ich ja auch hinweise. Aber metrischer Mist? Ich kenne keinen und habe auch beim Googeln keinen gefunden. Überhaupt meine ich, dass die Zeiten, in denen man sich gegenüber den Klassikern vor Ehrfurcht ins Hemd gemacht hat, längst vorbei sind. Im Gegenteil, heute kratzen viel an ihrem Lack, die sie überhaupt nicht kennen.
Aber den Spruch: "Nur dem Mittelmäßigen gelingt alles gleich gut" finde ich klasse, Heidrun.

Antwort geändert am 18.02.2019 um 12:07 Uhr
Trainee (71) ergänzte dazu am 18.02.19:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.02.19:
Okay, Heidrun, das ist natürlich Kitsch. Vielleicht ist mir deshalb so etwas von Schiller bisher nicht untergekommen, weil ich nicht danach gesucht habe. :)
Trainee (71) meinte dazu am 19.02.19:
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 Dieter Wal meinte dazu am 19.02.19:
@ Trainee: Auch Walther von der Vogelweide ist aus den meisten Schulbüchern verschwunden. Es hat nichts mit literarischer Qualität zu tun, sondern eher mit an großen Teilen ihrer Literatur desinteressierten "Deutschlehrern". Dazu kommt eine überwiegend desinteressierte Schülerzahl. Doch das war wohl tendenziell immer so.
Trainee (71) meinte dazu am 19.02.19:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 19.02.19:
Hallo Heidrun, wir divergieren bei der Einschätzung Schillers überhaupt nicht. Auch ich würde ihn als Lyriker nicht höher als im oberen Mittelfeld einstufen. Aber das sagt überhaupt nichts darüber aus, wie Schüler der Mittelstufe auf Schiller reagieren. Sie finden seine Balladen spannender als die von dir erwähnten feinen Gedichte von Celan, Ausländer, Lasker-Schüler, Novalis, Rilke etc.. Bei meiner Auswahl von Gedichten für die Oberstufe spielte Schiller ohnehin nur eine untergeordnete Rolle.

 Dieter Wal meinte dazu am 19.02.19:
Ich halte Gedichte wie "Das verschleierte Bild zu Sais" für eins seiner wichtigsten. Es wurde von Novalis aufgegriffen und könnte als initiatisch verstörender Text bezeichnet werden, mit dem man sich idealerweise extrem tief auseinandersetzt oder es bleibt fremd. Für sein lyr. Gesamtwerk steht es erratisch da. Es passt eher nicht zu seinen übrigen. Mit ihm schuf Schiller ein neues Genre innerhalb der dt. Literatur. De Nerval wie E. T. A. Hoffmann führten diese Gattung fort.

 Dieter Wal meinte dazu am 19.02.19:
"Ich komme mir allmählich ganz schlecht vor, den Dichter madig zu machen"

@ Trainee: Zurecht. "Wer in schönen Dingen einen hässlichen Sinn erblickt, ist verdorben, ohne zu bezaubern. Dieses ist ein Fehler." O. Wilde

Nein, nein. Man muss nicht alles von Schiller schätzen. Man muss überhaupt nichts schätzen. Wilde sprach hier dennoch dein Urteil. Im Vorwort Dorian Grays übrigens, falls du es nicht erkannt haben solltest.
Trainee (71) meinte dazu am 19.02.19:
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 Dieter Wal meinte dazu am 19.02.19:
@Trainee: Du Schiller-Schrat!

 Dieter Wal meinte dazu am 19.02.19:
"Die großen Alten haben nicht selten "Mist" geschrieben aber sie haben den Bonus der Bekanntheit, hingegen wird einem Jedermann gleich jede Kleinigkeit [besonders in Foren] angekreidet."

@niemand: Die "Großen Alten" registrierten sich nicht in Literaturforen. Hier ist der Sinn der Teilnahme dadurch zu rechtfertigen, dass die Leute ihre Texte bearbeiten und dazu Kommentaren bedürfen. Von Genies wie dir abgesehen.

Antwort geändert am 21.02.2019 um 09:58 Uhr

 Isaban (18.02.19)
Lieber Ekki,

ich finde es sehr spannend, dass du in dieser Hommage, wie auch der von dir Bedichtete ab und an, in diesem Text Versmaß und Betonungen außen vorlässt. Vorgetragen - und dazu sind Schillers Werke jederzeit geeignet - klingen sie grandios, nur wenn man ein bisschen hinter die Verse schaut, sieht man, wo es handwerklich hapert. Ein tolles stilistisches Mittel, um die Mittel und Wege eines der alten Großen zu würdigen.
Ideale haben selten etwas mit Perfektion zu tun - und das ist gut so, sonst kämen wir ihnen schließlich niemals nahe.

Liebe Grüße,
Isaban

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.02.19:
"Ideale haben selten etwas mit Perfektion zu tun - und das ist gut so, sonst kämen wir ihnen schließlich niemals nahe." Grazie, Sabine, das hat Friedrich Schiller sehr genau gewusst. Er hat in seinen ästhetischen Schriften zwar über "das Erhabene" geschrieben, jedoch erkannt, dass es für Menschen niemals erreichbar ist und auch nicht erreichbar sein sollte, Schiller war zwar ein Idealist, aber wer seine Seelenporträts , zum Beispiel von Franz und Karl Moor in den Räubern liest, der weiß, dass er viel zu sehr Realist war,, als dass er geglaubt hätte, Menschen könnten Perfektion verwirklichen.
Liebe Grüße
Ekii.

 LottaManguetti (18.02.19)
Er hat geschillert und tut es noch heute.

Eine schöne Hommage, Ecki.

:-)
Lotta

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.02.19:
Merci, Lotta, was ist es, dieses Schillern? auf keinen Fall statische Klassik für die Vitrine.. Ich denke, es ist die irritierende Mischung von Idealen und Figuren, die bewusst so gestaltet sind, dass sie dahinter zurück bleiben. Im "Don Carlos" haben wir im Marquis Posa eine fast makellose Idealfigur, um so spürbarer wird aber, dass die Realität von gebrochenen Charakteren wie Don Darlos, Philoipp II und der Eboli bestimmt wird.
Sin (55)
(18.02.19)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.02.19:
Es tut mir leid, Sin, dass ihr den typischen Paukunterricht mit Schillers Glocke erlebt habt. Wir hatten in den Fünfziger Jahren mehr Glück und haben auf der Mittelstufe, die Balladen gelesen, die zu unserer Überraschung spannend waren, und haben uns auf der Oberstufe an den Monologen aus den Räubern delektiert, die wir verblüffend freizügig fanden, zum Beispiel Kapitel 8, Zweiter Akt, 1. Szene http://gutenberg.spiegel.de/buch/-3339/8
Merci und LG
Ekki

 TassoTuwas (18.02.19)
Hallo Ekki,
das schillert schön. Der Johann Christoph Friedrich hat´.s ja auch verdient!
Herzliche Grüße
TT

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.02.19:
Ja, mein Freund, er hätte es wirklich verdient. Das Traurige ist, sein hoher Bekanntheitsgrad dem Namen nach und die großen weißen Flecken dem Inhalt nach. Dabei bekennen viele, die sich spät erst entschlossen haben, ihn zu lesen, dass sie nicht geglaubt hätten, eine so spannende und psychologisch treffende Lektüre vorzufinden, etwa " Der Verbrecher aus verlorener Ehre."
Herzliche Grüße
Ekki
Cora (29)
(18.02.19)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.02.19:
Da sagst du etwas Wahres, Cora. Seine poetischen Werke und ästhetischen Essays sind alle auf Selbsterkenntnis ausgelegt. Er hat nicht nur Goethe, sondern vielen anderen Dichtern die Augen geöffnet, die nicht wussten, wie sie schrieben. In "Über naive und sentimentalische Dichtung" zum Beispiel erklärt er den Typus des naiven Dichters, der ohne Brechung vorausgegangener Reflexion aus unmittelbarer Anschauung schreibt, wie zum Beispiel Goethe, oder des sentimentalischen Poeten. der von einer Idee geleitet und nicht aus der Anschauung seine Bilder entwirft wie er selber.. Große russische Schriftsteller, wie zum Beispiel Dostojewski, haben bei ihren Charakterstudien von Schiller gelernt.
Merci
Ekki

 TrekanBelluvitsh (18.02.19)
Philosoph? Müsste man/Könnte man heute nicht sagen, dass er sich vielmehr mit psychologischen Themen beschäftigt hat?

(Gut, das eine schließt das andere nicht aus...)

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.02.19:
Danke der Nachfrage, Trekan. Er hat auf beiden Gebieten Besonderes geleistet. Ich erwähne mal der Vollständigkeit halber seine wichtigsten Philosophischen Schriften: Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet
Gedanken über den Gebrauch des Gemeinen und Niedrigen in der Kunst
Philosophie der Physiologie
Über Anmuth und Würde
Über das Erhabene
Über das Pathetische
Über den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen
Über den moralischen Nutzen ästhetischer Sitten
Über den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen
Über die ästhetische Erziehung des Menschen
Über die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen
Über die tragische Kunst
Über naive und sentimentalische Dichtung
Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände
.Für im engeren Sinne psychoanalytisch halte ich alle Charakterstudien Schillers in seinen Dramen und in der Prosa deshalb,, weil er, ohne bereits über Freuds Begriffe Über-Ich, Ich und Es zu verfügen, tief ins Unterbewusstsein seiner Helden eindringt, um ihre Motive zu erhellen.

 Dieter Wal (18.02.19)
Mir bedeuten seine "Worte des Glaubens" und dazu "Worte des Wahns", das "Verschleiertes Bildnis zu Sais", "An die Freude" und "Das Eleusische Fest" viel. Schillerlektüre ist wie in Goethes "Bei Betrachtung von Schillers Schädel" ein "Geheim Gefäß Orakelsprüche spendend", so sprudelnd wirken seine Gedichte über Griechenlands Götter. Seit mir ein Antiquar sieben Bände einer Jugendstil-Ausgabe von Schillers Werken schenkte, bin ich beglückt.

Kommentar geändert am 18.02.2019 um 14:07 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.02.19:
Danke, Dieter, dass du mir hilfst, ein ganz kleines Panorama von Schillers Werken zu erstellen. So wird vielleicht der eine oder andere noch einen späten Zugang zu diesem Dichter finden, der, wenn man ihn erst ein bisschen kennt, überhaupt nicht steif und museal wirkt.

 Dieter Wal meinte dazu am 19.02.19:
"Und ein Gott ist" in "Die Worte des Glaubens" hat für mich eine aus frömmlerisch-christlicher Befürchtung eine absolut unverdächtige Bedeutung, weil Schiller dafür nun wirklich nicht herhalten könnte. Die nahezu euphorische Stimmung dieser Wendung an dieser Stelle gefällt mir besonders gut. Ich frage mich, woher er das denn "wusste" und wie er dazu kam. Eine mögliche Antwort liegt vielleicht in seinen Gedichten über griechische und ausnahmsweise altägyptische Gotter. Er dürfte besondere Erfahrungen damit gehabt haben. Schade, dass er eher nicht darüber schrieb.

Antwort geändert am 19.02.2019 um 08:19 Uhr

 Dieter Wal meinte dazu am 19.02.19:
Sein Rückbezug auf die Griechische Antike, Nähe zur damals aufkommenden Freimaurerei, literarische Formen des "deutschen Idealismus" mit Studium zeitgenössischer Philosophen wie Kant, sind Zutaten für zeitlose Gültigkeit.

Antwort geändert am 19.02.2019 um 10:15 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 19.02.19:
Da stimme ich gerne zu, Dieter.

 GastIltis (18.02.19)
Hallo Ekki, allein die heute noch stehenden Begriffe, die trotz der Überfrachtung unserer Sprache mit allen möglichen und unmöglichen Begriffen aus fremden Sprachen, der Werbung und Politikerjargons täglich auf uns einprasseln, die aus zwei oder drei Balladen stammen, machen schon Schillers Größe aus. Ob sie heute immer noch passend sind, wenn ich an die Axt im Haus denke, die den Zimmermann erspart (keine Ballade), sei dahingestellt. Aber als Metaphern haben sie allemal ihre Gültigkeit. Eigentlich ist es schade, dass nicht mehr soviel auswendig gelernt wird. Wenn ich mir vorstelle, dass es früher Leute gab, die die ganze Ilias aus dem Kopf beherrschten, wird mir gleich schwindlig. Herzlich grüßt dich Gil.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.02.19:
Lieber Gil, ich habe über die Valenz der Begriffe Schillers noch nicht nachgedacht, aber deine Hypothese, dass sie für die Literatur von großer Bedeutung bleiben, scheint zu stimmen, denkt man etwa an Anmut und Würde.
Herzliche Grüße
Ekki
Cora (29) meinte dazu am 19.02.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Dieter Wal meinte dazu am 19.02.19:
Stimmt, Cora. Ein "Kleines Lexikon der Schiller-Zitate" hilft, will man wissen, was er alles über bestimmte Themen schrieb. Habe ein um 1900 in Weimar von Eleonore von Bojanowski herausgegebenes "Schiller Gedenkbuch". Es ist wie die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeinde aufgemacht, nur ohne Bibelsprüche für jeden Tag, sondern mit Schillerzitaten. Bunt gemischter Schiller fürs Leben.

Antwort geändert am 19.02.2019 um 09:24 Uhr

 Dieter Wal meinte dazu am 19.02.19:
Für den 19.2. steht dort: Es gibt Schmerzen, wo der Mensch sich selbst nur helfen kann. Ein starkes Herz will sich auf seine Stärke nur verlassen.

Wallensteins Tod IV, 9.

Antwort geändert am 19.02.2019 um 10:23 Uhr

 monalisa (19.02.19)
Lieber Ekki, nachdem ich mich nun auch durch alle Kommentare und deine Antworten durchgelesen habe, was ich außerordentlich interessant fand, fällt es mir schwer, dem noch etwas hinzuzufügen:
Gut finde ich, an den Klassikern lernen, sie aber auch vom Podest holen zu dürfen. Schiller ist und bleibt für mich als Philosph und vor allem Psychologe bis heute bemerkenswert . Die Theater-AG meiner Tochter hat Seinerzeit die 'Räuberinnen' von Marlene Skala aufgeführt. Die Umdichtung hat dem Stück nicht geschadet, finde ich und sehr viel aktuellen Zündstoff bloßgelegt.

Liebe Grüße
mona

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 19.02.19:
Vielen Dank , Mona. Selbstverständlich bedürfen die Klassiker schon deshalb immer wieder einer kritischen Revision, weil sie ja in den Bildungsplänen aller Bundesländer selbstverständlich vertreten sind.. Die Wirkungsgeschichte Schillers ist insofern eine besondere, als er ein eminent politischer Kopf war und sich bei ihm zahlreiche Belege sowohl für kosmopolitische als auch für patriotische Tendenzen finden lassen. So schwankt das Bild, das von Schiller in der Literaturgeschichte gezeichnet wird, stärker noch als das von Goethe je nach den politischen Tendenzen, die gerade vorherrschen. und die selten kritisch in die Analyse der Wirkungsgeschichte einbezogen werden.
Liebe Grüße
Ekki

 harzgebirgler (02.05.21)
wer gewesene größe vergisst
sich jederzeit ganz leicht vermisst.

lg
henning
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