Tääätääärä!

Alltagsgedicht zum Thema Ausbrechen

von  niemand

Heut spricht das Carne: Arne,
wenn ich den Geist umgarne,
lässt der aus seinen Stäben
mich frei – ich tääätää leben!

Der Geist ist streng, behütet mich,
doch grade heut verbüttet sich,
in seiner ungesunden
Art mich bevor zu munden.

Der Geistes Rufen: „Du bist mainz!“
wirkt sehr beschränkend, doch heute scheints
mir dunkler als ein Kerker.
Der Humba-Ruf ist stärker.

Heut lass [ich Fleisch] sie raus, die Sau -
das Tanzmariechen lockt. Hell lau
war gestern ich, heut bin ich taff
und nicht der Geister ihr all Aff!

Heut will ich, bis zum Dunkeln,
ein Tääätää-Re sein, schunkeln.
Heut übertön des Geistes Hall
ich mit dem Rufen: Carne, fall!

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (27.02.19)
Ach, Irene, dafür hast du wirklich einen Narhallamarsch verdient und wenn ich das Sagen hätte, kämst du aus der Bütt gar nicht mehr heraus. Aber so nen Jeck wie mich fragt ja keiner . :lach

 niemand meinte dazu am 28.02.19:
Ich bin mir selbst die größte Bütt, lieber Ekki
Mit lieben und jecken Grüßen, Irene
Trainee (71)
(28.02.19)
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 niemand antwortete darauf am 28.02.19:
Oh, lass das mal nicht die Düsseldorfer hören. "Dörfler" das finden
die Erfinder der Kö wohl nicht so cool.
Mit lieben und schmunzelnden Grüßen zurück, Irene
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