anders glücklich
Text
von princess
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(10.03.19)
(10.03.19)
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So viel Zustimmung finde ich cool, lieber Herr Sätzer. Ich danke dir!
LG Ira
LG Ira
Trainee (71)
(10.03.19)
(10.03.19)
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Hallo Trainee,
was für ein schöner Kommentar! Mein Text - ich fragte ihn gerade - fühlt sich durch und durch gesehen, erkannt und wertgeschätzt. Ich soll dich ganz besonders herzlich von ihm grüßen.
Dem kann ich mich vorbehaltlos anschließen. Ich danke dir.
Liebe Grüße
Ira
was für ein schöner Kommentar! Mein Text - ich fragte ihn gerade - fühlt sich durch und durch gesehen, erkannt und wertgeschätzt. Ich soll dich ganz besonders herzlich von ihm grüßen.
Dem kann ich mich vorbehaltlos anschließen. Ich danke dir.
Liebe Grüße
Ira
aliceandthebutterfly (36)
(10.03.19)
(10.03.19)
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Liebe Stefanie,
ich freue mich sehr über dieses Feedback. Es ist ein schönes Gefühl, dass mein Text so bei dir angekommen ist, wie ich ihn auf die Reise geschickt habe.
"Und man ist doch glücklich in all dem Schlamassel" - das klingt nach in mir. Danke!
Liebe Grüße
Ira
ich freue mich sehr über dieses Feedback. Es ist ein schönes Gefühl, dass mein Text so bei dir angekommen ist, wie ich ihn auf die Reise geschickt habe.
"Und man ist doch glücklich in all dem Schlamassel" - das klingt nach in mir. Danke!
Liebe Grüße
Ira
Antwort geändert am 11.03.2019 um 11:33 Uhr
Hallo Ira, der Schluss "rechtfertigt nichts" ist schön doppeldeutig. Er kann bedeuten, dass LyrIch sich nichts herausnehmen sollte. Er kann aber auch bedeuten, dass nichts diesen Gedanken rechtfertigt. Okay, streng genommen, müsste es in diesem Falle heißen "den Gedanken". Aber die Grammatik hat mich nicht gehindert, neide Varianten zu lesen.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Hallo Ekki,
die zweite Lesart eröffnet mir eine neue Perspektive, die ich selbst gar nicht gesehen habe. Ich bin echt eine tolle Doppeldeutigkeits-Schreiberin!
Herzlichen Dank für die Bereicherung.
Liebe Grüße
Ira
die zweite Lesart eröffnet mir eine neue Perspektive, die ich selbst gar nicht gesehen habe. Ich bin echt eine tolle Doppeldeutigkeits-Schreiberin!
Herzlichen Dank für die Bereicherung.Liebe Grüße
Ira
Sin (55)
(10.03.19)
(10.03.19)
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Du beschreibst hier ganz wunderbar meine eigene Erfahrung mit dem Thema: Ich musste nämlich erst mehrmals auf meine Schnute plumpsen, bevor ich hinter die Erkenntnis stieg. Und seither klappt sie in der Theorie hervorragend, in der Praxis stellt sie mich aber immer wieder vor neue Herausforderungen. Herzlichen Dank, Sin!
Liebe Grüße
Ira
Herzlichen Dank, Sin!Liebe Grüße
Ira
Iktomi (74)
(10.03.19)
(10.03.19)
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Das ist (auch) ein Gedanke, den man denken kann.
Ich lese es so, dass jeder für sein Glück oder Unglück selbst verantwortlich ist.
Aber leider läuft es in einer Beziehung meistens anders herum.
LG
Aber leider läuft es in einer Beziehung meistens anders herum.
LG
Ja, diese Lesart hatte ich durchaus im Sinn. Gerade in engen Beziehungen (auch in meinen eigenen!) beobachte ich aber immer wieder die Tendenz, den anderen für das eigene Glück verantwortlich machen zu wollen: Er hätte, sie sollte, er müsste, sie könnte ... wenn er/sie nur (dies und das), dann wäre alles gut. Du weißt sicher, was ich meine. Daher ist eine Absage an all die fröhlichen Beziehungsneurosen dieser Welt mir so wichtig. Danke, Momo.
Liebe Grüße
Ira
Liebe Grüße
Ira
Hallo Ira,
Es ist kein Stein, der hörte, sähe.
„Denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du mußt dein Leben ändern.“
Es käme (kommt nicht) anders. Wehe!
Erkenntnis rechtfertigt alles.
LG von Gil.
Es ist kein Stein, der hörte, sähe.
„Denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du mußt dein Leben ändern.“
Es käme (kommt nicht) anders. Wehe!
Erkenntnis rechtfertigt alles.
LG von Gil.
Lieber Gil,
es steckt so viel Weisheit in diesem Rilke-Zitat, dass dem eigentlich nichts mehr hinzuzufügen ist.
Es waren die besonderen, die ganz engen Beziehungen in meinem Leben, die mich zu den für mich bedeutsamsten Erkenntnissen führten. Das war mitunter durchaus schmerzhaft. Und doch möchte ich keinen der Wege missen, auf die das Leben mich schickte. Du musst dein Leben ändern? Das Leben ändert dich.
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Ira
es steckt so viel Weisheit in diesem Rilke-Zitat, dass dem eigentlich nichts mehr hinzuzufügen ist.
Es waren die besonderen, die ganz engen Beziehungen in meinem Leben, die mich zu den für mich bedeutsamsten Erkenntnissen führten. Das war mitunter durchaus schmerzhaft. Und doch möchte ich keinen der Wege missen, auf die das Leben mich schickte. Du musst dein Leben ändern? Das Leben ändert dich.
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Ira
RedBalloon (58)
(10.03.19)
(10.03.19)
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Das ist für mich immer so ein nicht greifbares Schlagwort gewesen: Erwarte nicht zu viel! Du hast zu große Erwartungen! Und ich habe mich oft gefragt: Wie macht man das denn? Nicht zu viel erwarten? Meine Antwort darauf ist dieser Text. Er macht die Umsetzung von Erwartungsfreiheit für mich greifbar.
Liebe Grüße
Ira
Liebe Grüße
Ira
Antwort geändert am 13.03.2019 um 08:59 Uhr
Nimbus† (45)
(13.03.19)
(13.03.19)
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Liebe Heike,
du must dich für deine Gedanken keinesfalls entschuldigen. Ich schätze es sehr, dass du sie mir hier gelassen hast!
Ich wiederum kann deine Interpretation nicht nachvollziehen. Die von mir intendierte Aussage des Textes ist, dass man sein Glück eben nicht an jemand anders delegieren kann. Also das Gegenteil von Insofern wäre es hilfreich, wenn du mir erklären könntest, wie du auf deine Sichtweise des Textes gekommen bist.
Liebe Grüße
Ira
du must dich für deine Gedanken keinesfalls entschuldigen. Ich schätze es sehr, dass du sie mir hier gelassen hast!
Ich wiederum kann deine Interpretation nicht nachvollziehen. Die von mir intendierte Aussage des Textes ist, dass man sein Glück eben nicht an jemand anders delegieren kann. Also das Gegenteil von
dass das LyrIch glücklich wäre, wäre das Gegenüber anders
Liebe Grüße
Ira
Nimbus† (45) meinte dazu am 13.03.19:
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Es wäre übertrieben, zu behaupten, ich könnte deine Interpretation jetzt (besser) verstehen. Aber so ist es halt manchmal. Auf jeden Fall danke für die Rückmeldung.
LG Ira
Auf jeden Fall danke für die Rückmeldung.LG Ira
Ach ja, meine liebe Ira...wie gut ich dich hier, wie so oft verstehe =))
Sehr gelungen - finde ich.
Lieb grüß ich dich ...mit dem Wunsch, mehr von dir zu lesen zu bekommen .....
Sehr gelungen - finde ich.
Lieb grüß ich dich ...mit dem Wunsch, mehr von dir zu lesen zu bekommen .....
Oh, wie schön, das zu lesen, Tina. Es gibt mir so ein Gefühl innerer Verbundenheit. Das mag ich. Ich danke dir herzlich, meine Liebe!
Ich danke dir herzlich, meine Liebe!
Verdammt!
.
.
.
....verdammt!
(mir fällt kein besser passendes Wort ein.. sieh' es mir nach, bitte
ich meine das durchaus zweisinnig, mal so, mal so.. weisst schon.. )
Grüße:
D.
.
.
.
....verdammt!
(mir fällt kein besser passendes Wort ein.. sieh' es mir nach, bitte
ich meine das durchaus zweisinnig, mal so, mal so.. weisst schon.. )Grüße:
D.
Unerwartet, und doch passt es bestens, dein verdammt!. Wieder eine Überraschung. Cool!
LG p.
LG p.
keiner kann aus seiner haut
was man oft zu spät durchschaut.
lg
henning
was man oft zu spät durchschaut.
lg
henning
Ach, diese Haut immer! Recht hast du. Ja-haa! Ich danke dir, lieber Henning. Viele Grüße, Ira
... geschweige denn, dass er etwas ändert. 
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Ich glaube, dass dieser Gedanke weit verbreitet ist ("hätte er/sie mich nicht verlassen, dann ginge es mir jetzt gut!" etc.). Natürlich ändert der Gedanke rein gar nix an den Tatsachen. Aber an der eigenen Haltung dazu. Ich meine: Ich kann ewig und drei Tage z.B. damit verbringen, einen anderen in meinem Sinne beeinflussen zu wollen, damit ich "glücklich" werde. Oder ich kann mich auf mich selbst besinnen.
Danke!
LG Ira
Danke!
LG Ira
Klar, Ira, ohne geäußert zu werden natürlich auf keinen Fall. Das habe ich jetzt aus obigem Text allerdings nicht entnehmen können. Natürlich hast Du recht, Selbstbesinnung ist in einer Partnerschaft überhaupt nicht selbstverständlich, ist m. E. n. jedoch in jeder Beziehung unerlässlich, und bleibt leider meist nur Ansatz oder endet im Grübeln, wenn sie vorbei ist. 
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Cora (29)
(15.11.19)
(15.11.19)
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Jaaaaaaa!
Auch denkbar im Akkusativ:
Den Gedanken
...
rechtfertigt nichts.
Den Gedanken
...
rechtfertigt nichts.
Ja, durchaus auch so denkbar. Und dann wird es noch komplexer. Gedanklich.
Danke!
Danke!
