Das Haus des Anderen
Gedicht zum Thema Andere Welten
von Momo
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(03.04.19)
(03.04.19)
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Da kann ich dir nur zustimmen, Sätzer, wobei die inneren häufig die äußeren zur Folge haben.
LG
LG
da es nur steine sind
und ich zu oft mit dem kopf im sand
und der planet sich dreht
ich glaube immer öfter, die frage war
was und wann festhalten oder loslassen
und ich zu oft mit dem kopf im sand
und der planet sich dreht
ich glaube immer öfter, die frage war
was und wann festhalten oder loslassen
Ich habe jetzt ein seltsames Bild vor Augen, Dance, ein wenig ratlos bin ich auch, ob deiner Frage.
Für mich ist es eher eine Frage der Bewältigung von Aufgaben, die an mich herantreten.
Meine Gedanken zu festhalten oder loslassen, was und wann, tendieren prinzipiell eher zu loslassen, denn loslassen bedeutet Freiheit, auch die Freiheit zu bleiben, was bleiben will, bedeutet Bewegung, im Fluss bleiben. Festhalten lässt sich im Grunde ja nichts. Und was zusammengehört, bleibt auch zusammen, das muss man nicht festhalten.
Für mich ist es eher eine Frage der Bewältigung von Aufgaben, die an mich herantreten.
Meine Gedanken zu festhalten oder loslassen, was und wann, tendieren prinzipiell eher zu loslassen, denn loslassen bedeutet Freiheit, auch die Freiheit zu bleiben, was bleiben will, bedeutet Bewegung, im Fluss bleiben. Festhalten lässt sich im Grunde ja nichts. Und was zusammengehört, bleibt auch zusammen, das muss man nicht festhalten.
hm, meine Perspektive ( falls es denn eine ist) war auch im Sinne von "mit den Veränderungen mitgehen", und die dazugehörige Frage, eines vielschichtigen Wesens, was bleibt und was geht? ( oder besser, die damit verbundene Neuorientierung.)