Die Europapolitikerin Katarina Barley (SPD)

Gedicht zum Thema Politik

von  Horst

Die gebürtige Kölnerin und SPD-Politikerin,
Die meist ein strahlendes Lächeln aufsetzt,
- Welches sie ihren Mitmenschen gerne
entgegen bringt - ist ihr Auftreten in der
Öffentlichkeit aber, doch eher von dezenter Natur,
So wirkt sie auch ein wenig schüchtern, was ihr
Aber durchaus einen gewissen Charme verleiht.

Doch fängt die Juristin erst einmal zu reden an,
Wenn sie z.B. einen Interviewtermin, in einem
Fernsehstudio wahrnehmen muss, kommt das
Beim Zuschauer mit einer gewissen Leichtigkeit
An, so als hätte sie nie im Leben nichts anderes
Getan, als dieses eben.

Zudem wurde sie zur Europawahl am 26. Mai,
Vom SPD-Präsidium als Spitzenkandidatin
Vorgeschlagen.
Die ehemalige Bundesfamilienministerin
(2017-18) und amtierende Justizministerin
(seit 2018), gibt jedoch an, ihr Ministeramt
Unabhängig vom Ausgang der Wahl,
Niederzulegen.

Es ist sicher ein riskantes Manöver, in das
Gefährlich, anmutende europäische
Fahrwasser zu geraten, welches ihr wohl
Fremd und unheimlich vorkommt.
So hat man doch ein wenig Angst, um die
Zierlich wirkende Politikerin Barley, das sie
Sich im Brüsseler Parlament (sollte sie gewählt
Werden), auch wird durchsetzen können,
Mangelt es ihr aber sicher nicht an
Beharrlichkeit.

Und schaut man einmal in ihre riesengroßen
Augen und sitzt man ihr zufälligerweise einmal
Gegenüber, dann blickt sie einen sicher freundlich
An, um zu signalisieren:  - Ich hab' dich fest im Blick -
So als würde sie sagen wollen: Du kannst mir
Vertrauen – denn ich bin ein Mensch, wie du und ich!


Anmerkung von Horst:

Katarina Barley??

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Kommentare zu diesem Text


 FrankReich (09.05.19)
Hi Horst,

ich habe mich mal kurz auf Deiner Seite umgetan. Mal ehrlich, wenn willst Du denn mit diesem Gedicht provozieren? Also ich finde, das ist sogar ein Gedichtgedicht, um nicht sagen zu müssen ein Gedichtgedichtgedicht, denn die Frau, die Du da beschreibst, scheint ja selbst fast eins zu sein. Die ironischen Zwischentöne, die Du da einstreust, verkehren sich irgendwie ins Gegenteil, Du bringst die Frau total symphatisch rüber; wenn Du da nicht mal ein Gedichtgedichtgedichtgedicht kreiert hast. Also, das Ding muss ich einfach empfehlen.

Ciao, Ralf
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